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Fc 19, Fc 24, Fc 25, Fc 26 Beschreibung Quellcode - Siemens SINUMERIK 840D series Funktionshandbuch

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Ausführliche Beschreibung
2.12 Bausteinbeschreibungen
2.12.29

FC 19, FC 24, FC 25, FC 26 Beschreibung Quellcode

Aufgabe
Maschinensteuertafel an Anwendernahtstelle
(FC19 M-Variante, FC24 schmale Variante, FC25 T-Variante, FC26 PHG/HT6-Variante).
Zugehörige Bausteine
DB 7, Anzahl BAG, Kanäle, Achsen
DB 7, Pointer der Maschinensteuertafeln,
DB 8, Ablage für den nächsten Zyklus
FC 20, Ausgabe von Fehlermeldungen
Verwendete Resourcen
Keine.
Allgemeines
Die Bausteine FC 19 (M-Version), FC 24 (schmale Version), FC 25 (T-Version) und FC 26
(PHG/HT6-Version) übertragen die Signale der Maschinensteuertafel von und zur
Anwendernahtstelle. In der Eingangsparametrierung wird durch "BAGNo" die BAG
ausgewählt, die von dem Baustein bearbeitet wird. Über den Parameter "BAGNo" wird auch
die Nummer der Maschinensteuertafel selektiert (Bit4). Bei dem Parameter "ChanNo" wird
der Kanal ausgewählt, der bearbeitet wird. Der Parameter "SpindleIFNo" definiert die Achs-
Nahtstelle der Spindel. Der Spindeloverride wird auf diese Spindelnahtstelle transferiert. Die
Eingangsparameter werden bezüglich Falschparametrierung überprüft.
Die Ausgangsparameter "FeedHold" und "SpindleHold" werden aus den 4 Tasten
Vorschub/Spindel-Sperre, Vorschub/Spindel-Freigabe gebildet und mit "logisch 1" bei Sperre
zurückgeliefert. Informationen für den nächsten Zyklus werden abhängig von der
Maschinensteuertafel-Nummer im DB 8, Byte 0 bis 3 bzw. Byte 62 bis 65 abgespeichert.
Diese Informationen sind Flankenmerker,Vorschubwert und angewählte Achsnummer. Die
Bausteine werden mit Nutzdaten durch die Pointer-Parameter im DB 7 "MCP1In" und
"MCP1Out" ("MCP2In" und "MCP2Out") versorgt. Die Pointer werden indirekt über einen
weiteren Zeiger aus dem VAR Teil des DB 7 adressiert um die Absolutadressierung zu
vermeiden. Dieser zusätzliche Zeiger ist im FB 1 symbolisch ermittelt worden.
Bausteinbeschreibung
Alle 4 Bausteine sind ähnlich strukturiert und für die einzelnen Teilaufgaben gegliedert:
Im Netzwerk Eingang
werden verschiedene Parameter in lokale Variablen kopiert. Hierbei werden auch die
Maschinensteuersignale (Nutzdaten Ein-/Ausgangsbereich) über die verschiedenen Zeiger
im DB 7 (gp_par) umkopiert. Mit diesen lokalen Variablen wird aus Effizienzgründen im
Baustein gearbeitet. Für den Anlauf werden einige Werte initialisiert.
2-254
Grundfunktionen: PLC-Grundprogramm powerline (P3 pl)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-0BP10-2AA0

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