Gebrauch im Oszilloskop-Betrieb
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TRIGGERUNG
Grundlagen der Triggerung
Die Triggerung teilt dem ScopeMeter mit, wann es mit der
Darstellung der Signalform beginnen soll. Sie können
angeben,
welches
Eingangssignal
als
Triggerquelle
verwendet werden soll, auf welche Flanke getriggert
werden soll und welcher Signalpegel zur Triggerung
überschritten werden soll. Darüber hinaus kann dem
ScopeMeter eine Verzögerung für die Aktualisierung der
Signalformanzeige um eine bestimmte Zeit, um eine
bestimmte Anzahl Perioden oder eine bestimmte Anzahl
Ereignisse vorgegeben werden.
In der zweiten Zeile im oberen Anzeigebereich werden die
benutzten Triggerparameter angegeben. Triggersymbole
auf der Anzeige geben die Position der Triggerverzögerung
und des Triggerpegels an. Siehe Abbildung 5-10.
20 ms/DIV TRIG:A
+120EVT -5DIV
bedeutet zum Beispiel, daß INPUT A als Triggerquelle mit
Abbildung 5-10. Anzeige mit sämtlichen Trigger-
einer positiven Flanke benutzt wird. Die Verzögerungszeit, in
informationen
Teilbereichen der Zeitachse (Divisions) ausgedrückt, ist -5.
Die Verzögerungszeit, in Ereignissen ausgedrückt ist +120.