Siemens SINUMERIK 810D Benutzerhandbuch Seite 241

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12.97
11.02
840 D 840 D
NCU 571 NCU 572
NCU 573
Ablauf
Position vor Meßzyklusaufruf
Der Startpunkt ist so zu wählen, daß von ihm aus
der Zyklus den angewählten Taster automatisch, auf
kürzestem Weg mit achsparallelen Bewegungen in
die dazugehörige Kalibriernut, positionieren kann.
Position nach Meßzyklusende
Nach Beendigung des Kalibriervorgangs steht der
Meßtaster um den Betrag _FA ⋅ 1 mm gegenüber der
Kalibrierfläche.
Programmierbeispiel
Kalibrieren in Referenznut
Die Meßtasterlängen L1 und L2 beziehen sich auf
den Tasterkugelmittelpunkt und müssen vor dem
Meßzyklusaufruf im Werkzeugkorrekturspeicher, im
Beispiel unter T8 D1, eingegeben sein, der Werk-
zeugtyp 500, die Schneidenlage 7.
KALIBRIEREN_IN_NUT
N10 G0 SUPA G90 X95 Z125 T8 D1 DIAMOF
N15 _MVAR=13 _MA=1 _MD=1 _CALNUM=1 _TZL=0
_TSA=1 _PRNUM=1 _VMS=0 _NMSP=1 _FA=3
N25 CYCLE973
N35 _MA=2
N45 CYCLE973
N50 G0 SUPA Z125
N60 SUPA X95
N90 M30
Die neuen Triggerwerte werden in den entsprechen-
den globalen Daten des Meßtasters 1 _WP[0,1] und
_WP[0,3] abgelegt.
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SINUMERIK 840D/840Di/810D Benutzerhandbuch Meßzyklen (BNM) - Ausgabe 11.02
6.4 CYCLE973 Werkstückmeßtaster kalibrieren
FM-NC 810 D 840Di
Meßzyklen für Drehmaschinen
kalibriert
X
Referenznut zum
Kalibrieren des
Meßtasters
15
kalibriert
N25
Spindelfutter
60 50
Werkstück
M W
Position vor Zyklusaufruf und Anwahl der
Werkzeugkorrektur des Meßtaster
(WZ-Typ 500, SL 7)
Parameter zum Kalibrieren in minus Z-
Richtung setzen
Zyklusaufruf
Parameter zum Kalibrieren in minus X-
Richtung setzen
Zyklusaufruf
Rückzug in Z
Rückzug in X
6
L2
F
L1
N10
N60
N45
N50
Z
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