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Erklärung; Datenanpassung An Eine Konkrete Maschine - Siemens SINUMERIK 810D Benutzerhandbuch

Meßzyklen
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11
12.97
09.01
840 D
840 D
NCU 571
NCU 572
NCU 573
Nach Anwahl der Parameteranzeige (anwenderdefi-
nierte Variablen) können im Feld
MESSWERT_IN_X[10] die Meßergebnisse abgele-
sen werden, solange die Programmabarbeitung aktiv
ist.
11.2

Datenanpassung an eine konkrete Maschine

Funktion
Die Datenanpassung an eine konkrete Maschine er-
folgt in zwei wesentlichen Schritten:
1. Anpassen der Datenkonfigurationen in den GUD-
Bausteinen und laden dieser in die Steuerung.
2. Festlegung von Werte für bestimmte Meßzyklendaten.
Erklärung
1. Anpassung der Datendefinition
Im folgenden Beispiel wird gezeigt, wie die Datenbau-
steine GUD5.DEF und GUD6.DEF an eine Fräsma-
schine mit SINUMERIK 840D mit folgenden Gegeben-
heiten angepaßt werden:
• Die SINUMERIK 840 D hat einen Softwarestand 4xx
• 2 Datenfelder für den Einsatz eines Werkzeugmeß-
tasters mit Scheibe in XY und einem Scheiben-
durchmesser 20 mm,
• 2 Datenfelder für den Einsatz eines Werkstück-
meßtasters,
• ohne Kalibriernutpaar,
• es soll mit jeweils 10 Erfahrungs- und Mittelwer-
ten gearbeitet werden.
Beispiel:
%_N_GUD6_DEF
;$PATH=/_N_DEF_DIR
;27.04.01 Anpassung an Maschine_1
...
N10 DEF NCK INT _CVAL[4]=(2,2,0,0)
N11 DEF NCK REAL _TP[2,10]=(0,0,0,0,0,0,0,133,0,2)
N12 DEF NCK REAL _WP[2,11]
 Siemens AG 2002 All rights reserved.
SINUMERIK 840D/840Di/810D Benutzerhandbuch Meßzyklen (BNM) - Ausgabe 11.02
11.2 Datenanpassung an eine konkrete Maschine
810 D
840Di
1)
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Beispiele
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