MODULAR SAFETY INTEGRATED CONTROLLER MOSAIC
ESPE (Lichtschranke / Sicherheits-Laserscanner)
Der Funktionsblock ESPE (BWS) überprüft den
Status
der
Eingänge
Sicherheitslichtschranke
Laserscanners). Sollte der Schutzbereich der
Schranke unterbrochen sein (Ausgänge der
Schranke FALSE), ist der Ausgang OUTPUT 0
(FALSE). Andernfalls ist bei Bereich frei und
Ausgängen
auf
1
OUTPUT 1 (TRUE).
Die Parameter
Manueller Reset: Ist dies ausgewählt, wird
die Bitte um Reset im Anschluss an jede
Unterbrechung
des
Lichtschranke aktiviert. Andernfalls folgt die Aktivierung des Ausgangs direkt dem
Zustand der Eingänge.
Der Reset kann zweierlei Typs sein: Manuell und Überwacht. Wir die Option Manuell
gewählt, wird nur der Übergang des Signals von 0 auf 1 überprüft. Im Fall Überwacht wird
der doppelte Übergang von 0 auf 1 und Rückkehr auf 0 überprüft.
t = 250ms
Achtung: Im Fall der Aktivierung von Reset muss der Eingang nach denen verwendet
werden, die vom Funktionsblock selbst verwendet werden. Bsp.: Werden Input 1 und 2
für den Funktionsblock verwendet, muss das Input 3 für den Reset verwendet werden.
Die Signale OUT TEST können bei ESPE (BWS) mit statischem Sicherheitsausgang nicht
verwendet werden, da die Kontrolle durch ESPE (BWS) erfolgt.
Test beim Start: Ist dies ausgewählt, aktiviert dies den Test beim Start der
Sicherheitsschranke. Dieser
Schutzbereichs der Schranke, um eine komplette Funktionsprüfung durchzuführen und
den Ausgang Output zu aktivieren. Diese Kontrolle wird nur beim Start der Maschine
verlangt (Einschalten des Moduls).
Filter (ms): Gestattet die Filterung der von der Sicherheitsschranke kommenden Signale.
Dieser Filter ist von 3 bis 250 ms konfigurierbar und beseitigt eventuelle Sprünge auf den
Kontakten. Die Dauer dieses Filters beeinflusst die Gesamtreaktionszeit des Moduls.
Aktivierung Gleichzeitigkeit: Ist dies ausgewählt, wird die Kontrolle der Gleichzeitigkeit
unter den Kommutationen der von der Sicherheitsschranke kommenden Signale aktiviert.
Gleichzeitigkeit (ms): Ist nur im Fall der Aktivierung des vorangegangenen Parameters
aktiv. Bestimmt die maximale Zeit (in msec), die zwischen den Kommutationen von zwei
unterschiedlichen von der Schranke kommenden Signalen verstreichen darf.
8540780 • 30 Juli 2013 • Rev.18
In
einer
x
(oder
eines
(TRUE)
der
Ausgang
Schutzbereichs
t1 > 250ms
t2 = 250ms
Test
verlangt
der
das
Besetzen
und
die
Freigabe
des
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