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W&T Com-Server Highspeed Handbuch Seite 193

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2. Um mit der Konfiguration zu arbeiten, muss der Wert
s a v e _ c o m m a n d i n d e r S t r u k t u r g e s e t z t w e r d e n .
"save_command = 2" veranlaßt den Com-Server, diese
Konfiguration im nichtflüchtigen Speicher abzulegen und
auch nach einem Neustart wieder zu verwenden. Eine 1
überschreibt den nichtflüchtigen Speicher nicht, d.h.,
nach einem Neustart wird wieder mit der alten Konfigura-
tion gearbeitet.
Die Funktionen der RS232-Ausgänge RTS und DTR
Werden die Flags f_rts_disable bzw. f_dtr_disable auf 0 ge-
setzt, signalisiert der entsprechende RS232-Ausgang durch
einen Freigabepegel eine aktive Verbindung des seriellen
Ports zu einem Client im Netzwerk. Ist der Com-Server sel-
ber als TCP-Client konfiguriert, wird ein konstanter Freigabe-
pegel ausgegeben, unabhängig ob eine aktive Verbindung
vorliegt oder nicht.
Alternativ kann über eine 1 in den Flags f_inx_rts und f_inx_dtr
dem jeweiligen RS232-Ausgang die Funktion der seriellen
Flusskontrolle zugewiesen werden. Ist die Flusskontrolle einge-
schaltet, muss das korrespondierende Flag für die LOCK/
UNLOCK-Anzeige den Wert 1 haben (= LOCK/UNLOCK-Anzeige
ausgeschaltet).
Erfüllt der jeweilige RS232-Ausgang weder die Funktion der
LOCK/UNLOCK-Anzeige noch die der Flusskontrolle, kann mit
den Flags f_rts_default bzw. f_dtr_default der Default-Zustand
nach einem Reset des Com-Servers bestimmt werden (1= Frei-
gabe, 0= Sperrpegel).
Irrtum und Änderung vorbehalten
Erweiterte Dienste des Com-Servers
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