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Handbuch
Com-Server Mini/Industry
Rel.
1.22, Sept. 2001
Typen:
58211, 58411,
58221, 58421,
58611, 58621,
58412
Firmware: gültig ab 1.22

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Inhaltszusammenfassung für W&T Com-Server Mini

  • Seite 1 Handbuch Com-Server Mini/Industry Rel. 1.22, Sept. 2001 Typen: 58211, 58411, 58221, 58421, 58611, 58621, 58412 Firmware: gültig ab 1.22...
  • Seite 2: Einleitung

    W&T w w w . w u t . d e Einleitung Die Com-Server 58211, 58411, 58412, 58221, 58421, 58611 und 58621 stellen eine einheitliche Plattform zur Ankopplung serieller Schnittstellen wie z.B. RS232, RS422/485 an TCP/IP-Netze zur Verfügung. Neben allen in den Com-Servern realisierten Standard-Anwendungen, beschreibt dieses Refe- renz-Handbuch auch die Integrationsmöglichkeiten in eigene Applikationen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    W&T Inhalt w w w . w u t . d e Quickstart ............................ 6 Vergabe der IP-Adresse ....................7 Vergabe mit Hilfe des "ARP"-Kommandos ..............7 Vergabe über die serielle Schnittstelle ................8 Mittels RARP-Server (UNIX) ..................9 Mittels DHCP-/BOOTP-Protokoll ................. 10 Aufgaben des Com-Servers ..................
  • Seite 4 W&T Inhalt w w w . w u t . d e Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) ........... 38 Konfiguration der TCP-Portnummer des Com-Servers ..........38 Datentransfer über TCP/IP Sockets ................39 9.2.1 Die Betriebsart TCP-Server (Default-Portnummer: 8000) ........39 9.2.2 Die Betriebsart TCP-Client (Menü: TCP Client) ...........
  • Seite 5 W&T Inhalt w w w . w u t . d e ANHANG A TCP/IP unter Windows 9x ..................80 ANHANG B TCP/IP unter Windows NT ..................81 ANHANG C Übersicht der ab Werk im Com-Server verwendeten Port-/Socketnummern ..82 ANHANG D Serielle Vergabe der IP-Adresse unter Windows ..........
  • Seite 6: Quickstart

    W&T Quickstart w w w . w u t . d e Ethernet Netzwerkstation Com-Server mit TCP/IP Standortwahl TCP/IP-Stack nein installiert? Installation Protokoll TCP/IP Anhang A / B Anschluß der Hardware IP-Adresse nein an Com-Server Einstellung der vergeben? IP-Adresse IP-Adresse eingeben (siehe linker Pfad) Verbindung...
  • Seite 7: Vergabe Der Ip-Adresse

    W&T w w w . w u t . d e Vergabe der IP-Adresse Der Com-Server hat ab Werk die IP-Adresse 0.0.0.0. Bevor Sie den Eintrag im Com-Server machen können, ist es notwendig, daß Sie eine für Ihr Netzwerk gültige IP-Adresse festlegen. Ihr System-Betreuer stellt Ihnen diese zur Verfügung.
  • Seite 8: Vergabe Über Die Serielle Schnittstelle

    W&T Vergabe der IP-Adresse w w w . w u t . d e Vergabe über die serielle Schnittstelle Nach einem Reset des Com-Servers wird ein Zeitfenster von ca. 1-2 Sekunden zur Verfügung gestellt, in dem durch die Eingabe von mindestens 3 „x“ die Vergabe einer neuen IP-Adresse ermöglicht wird.
  • Seite 9: Mittels Rarp-Server (Unix)

    W&T Vergabe der IP-Adresse w w w . w u t . d e Mittels RARP-Server (UNIX) Besonders UNIX-Umgebungen bedienen sich für eine zentralisierte Zuweisung von IP-Adres- sen häufig des RARP-Protokolls. Hierbei senden TCP/IP-Geräte, die eine IP-Adresse bezie- hen möchten, RARP-Requests mit Ihrer Ethernet-Adresse als Broadcast in das Netzwerk. Aktivieren Sie den RARP-Server, und tragen Sie in der Datei /etc/ethers die Ethernet-Adresse des Com-Servers sowie in der Datei /etc/hosts die IP-Adresse ein.
  • Seite 10: Mittels Dhcp-/Bootp-Protokoll

    W&T Vergabe der IP-Adresse w w w . w u t . d e Mittels DHCP-/BOOTP-Protokoll Viele Netzwerke nutzen für die zentralisierte und dynamische Vergabe von IP-Adressen DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) oder BOOTP. Welches der beiden Protokolle im Ein- zelfall verwendet wird spielt im Zusammenhang mit Com-Servern keine Rolle, da DHCP lediglich eine abwärtskompatible Erweiterung von BOOTP darstellt.
  • Seite 11 W&T Vergabe der IP-Adresse w w w . w u t . d e Deaktivierung des DHCP-/BOOTP-Protokolls Ein DHCP-Server vergibt IP-Adressen dynamisch aus einem vom Administrator vorgegebe- nen Adress-Pool. D.h. DHCP-fähige Geräte erhalten meist nach jedem Start eine andere IP- Adresse.
  • Seite 12: Aufgaben Des Com-Servers

    W&T w w w . w u t . d e Aufgaben des Com-Servers Com-Server erlauben - aus beliebigen Rechner-Welten heraus - die direkte Kommunikation mit unterschiedlichen seriellen Geräten über ein Ethernet-Netzwerk. Meßgeräte, Steuerungen und Peripheriegeräte aller Art, die mit einer seriellen Schnittstelle ausgerüstet sind, können problemlos über ein Ethernet-LAN angesprochen werden.
  • Seite 13: Bauformen

    W&T w w w . w u t . d e Bauformen Industrie-Bauform Frontansicht 58211, 58221, 58611, 58621 Error Power Status Serial Port Network Unterseite 58211 Unterseite 24V-Typen Spannungs- versorgung +5V +/-5% außen: +5V innen: GND Spannungs- versorgung 12-24V =/~ Hohlklinken- stecker Schraubklemme...
  • Seite 14: Oem-Bauform 58411, 58421

    W&T Bauformen w w w . w u t . d e OEM-Bauform 58411, 58421 95,8mm 92,13mm 20,38mm D=3,5mm D=3,5mm J1J2 17,2mm D=4mm D=3,5mm Optionales serielles Modul: RS232 (#18811) RS422/485 (#18611)
  • Seite 15: Oem-Bauform 58412 (Scheckkartenformat)

    W&T Bauformen w w w . w u t . d e OEM-Bauform 58412 (Scheckkartenformat) Der OEM Com-Server 58412 verfügt neben der seriellen Standard-Schnittstelle mit TTL-Pe- geln auch über eine Onboard RS485. Die detaillierte Beschreibung dieser Schnittstellen kann dem Kapitel Anschlüsse, Bedienelemente und Anzeigen entnommen werden.
  • Seite 16: Anschlüsse, Bedienelemente Und Anzeigen

    W&T w w w . w u t . d e Anschlüsse, Bedienelemente und Anzeigen Der Einsatzort des Com-Servers sollte so gewählt werden, daß die netzwerkseitig maximal erlaubte Kabellänge von 100 Metern nicht überschritten wird. Bitte beachten Sie, daß alle Steckverbindungen ausschließlich bei ausgeschalteten Endgerä- ten gesteckt werden dürfen.
  • Seite 17: Serieller Anschluß

    W&T Anschlüsse, Bedienelemente und Anzeigen w w w . w u t . d e Serieller Anschluß Die Com-Server der Typen 58211, 58221, 58611 und 58621 verfügen als Standard über eine serielle RS232 Schnittstelle. Optional ist durch den modularen Aufbau hier auch eine Bestük- kung mit RS422/485 möglich.
  • Seite 18: Serielle Ttl-Schnittstelle 58411 Und 58421

    W&T Anschlüsse, Bedienelemente und Anzeigen w w w . w u t . d e Com-Server <> PC, 9pol. Com-Server <> PC, 25pol. W&T Art. Nr. 1199x W&T Art. Nr. 1179x Com-Server <> Modem Com-Server -> Drucker W&T Art. Nr. 1198x W&T Art.
  • Seite 19: Rs422/485-Schnittstelle (Optional)

    W&T Anschlüsse, Bedienelemente und Anzeigen w w w . w u t . d e Pinbelegung und -funktion TTL-Schnittstelle 58411 und 58421: TTL-Interface Signal Funktion — Dateneingang Datenausgang Reset (1) Reset Ein-/Ausgang Eingang Ausgang Eingang Ausgang — — Signalmasse Die Open-Collector-Beschaltung des Reset-Pins erlaubt die Verwendung als LOW-aktiver Ein- und Ausgang.
  • Seite 20 W&T Anschlüsse, Bedienelemente und Anzeigen w w w . w u t . d e Betriebsarten Über die auf dem Schnittstellenmodul befindlichen DIL-Schalter ist das RS422/485-Interface- Modul auf drei verschiedene Betriebsmodi einstellbar: • RS422, RS485 4-Draht-Bus-Master Es stehen je ein Daten- und ein Handshake-Kanal in jede Richtung zur Verfügung. Die RS422/485-Treiber und Empfänger sind in dieser Betriebsart jederzeit aktiv.
  • Seite 21: Rs422-Verbindung Mit Hardware-Handshake

    W&T Anschlüsse, Bedienelemente und Anzeigen w w w . w u t . d e Anschlußbeispiele RS422-Verbindung mit Hardware-Handshake RS422/485-Schnittstelle Data Out A RxD A (-) Data Out B RxD B (+) Data In A TxD A (-) Data In B TxD B (+) Handshake Out A CTS A (-)
  • Seite 22: Die Schnittstellen Des Oem-Com-Servers 58412

    W&T Anschlüsse, Bedienelemente und Anzeigen w w w . w u t . d e 4.2.4 Die Schnittstellen des OEM-Com-Servers 58412 Die OEM-Bauform 58412 im Scheckkartenformat verfügt neben einer mit TTL-Pegeln arbei- tenden RS232-Schnittstelle auch über ein Onboard-RS485-Businterface. Beide Schnittstellen liegen auf dem mit Rundumkragen verriegelten 10pol.
  • Seite 23 W&T Anschlüsse, Bedienelemente und Anzeigen w w w . w u t . d e Die RS485-Schnittstelle mit automatischer Steuerung Folgende Beschaltung der Lötbrücken stellt auf den Pins 7 und 8 des Pfostensteckverbinders X4 einen 2-Draht RS485-Busanschluß zur Verfügung. • LB5, LB6 = offen •...
  • Seite 24: Spannungsversorgung

    W&T Anschlüsse, Bedienelemente und Anzeigen w w w . w u t . d e Spannungsversorgung Je nach Typ werden die Com-Server entweder mit geregelten +5V oder mit einer Gleich-/ Wechselspannung zwischen 12V und 24V versorgt. 4.3.1 Spannungsversorgung 5V (Typ 58211, 58411, 58221, 58421) Die Spannungsversorgung der Varianten 58211, 58411, 58221 und 58421 wird über die an der Gehäuseunterseite bzw.
  • Seite 25: Led-Anzeigen

    W&T Anschlüsse, Bedienelemente und Anzeigen w w w . w u t . d e LED-Anzeigen • Power-LED Signalisiert das Anliegen der Versorgungsspannung. Sollte die LED nicht leuchten, über- prüfen Sie bitte den korrekten Anschluß der Versorgungsspannung. • Status-LED Blitzt bei jeglicher Netzwerkaktivität des seriellen Ports auf. Periodisches Blinken signa- lisiert, daß...
  • Seite 26: Start Der Telnet-Konfiguration

    W&T w w w . w u t . d e Start der Telnet-Konfiguration Die Konfiguration des Com-Servers wird mit Hilfe des Netzwerkprotokolls Telnet durchge- führt. Voraussetzung ist, daß dem Com-Server bereits eine in diesem Netzwerk gültige IP- Adresse zugewiesen wurde, über die er nun angesprochen werden kann (siehe Kap. „Vergabe der IP-Adresse“).
  • Seite 27: Die Basiskonfiguration Des Com-Servers

    W&T w w w . w u t . d e Die Basiskonfiguration des Com-Servers Die folgende Übersicht zeigt das Konfigurationsmenü des Com-Servers im Überblick. Auf dem Monitor sehen Sie jeweils nur eine Ebene des gewählten Menüs. Indem Sie einfach die Nummer des gewünschten Menüzweigs eingeben und die ENTER-Taste drücken, gelangen Sie zur nächsten Ebene.
  • Seite 28: Menü: Info System

    W&T Die Basiskonfiguration des Com-Servers w w w . w u t . d e Menü: INFO System Dieses Menü erlaubt das Abrufen der gerätespezifischen Parameter wie Versionsnummer und Erstellungsdatum der Firmware, MAC-Adresse des Gerätes u.s.w. Þ Cable Type Zeigt den benutzten Ethernet-Anschluß des Com-Servers an (Twisted Pair). Þ...
  • Seite 29: Menü: Setup System

    W&T Die Basiskonfiguration des Com-Servers w w w . w u t . d e Menü: SETUP System In diesem Menü werden alle Parameter konfiguriert, die das Betriebssystem des Com-Servers betreffen und unabhängig von der seriellen Schnittstelle sind. Þ 6.3.1 Menü: SETUP System Setup TCP/IP Þ...
  • Seite 30: Menü: Setup System Set Password

    W&T Die Basiskonfiguration des Com-Servers w w w . w u t . d e Þ 6.3.2 Menü: SETUP System Set Password An dieser Stelle können Sie ein 8-stelliges hexadezimales Passwort festgelegen, mit dem Sie das Konfigurationsmenü vor unbefugtem Zugriff schützen. Ab Werk ist der Wert 00000000 eingestellt.
  • Seite 31: Der Serielle Port Aus Sicht Des Netzwerks

    W&T w w w . w u t . d e Der serielle Port aus Sicht des Netzwerks Die Daten selbst werden mittels TCP/IP bzw. UDP/IP zwischen der Anwendung und dem Com-Server-Port ausgetauscht. Die Wahl des Protokolls und die Art der Verbindung (Client oder Server) zur Datenübertragung sind von der Anwendung abhängig.
  • Seite 32: Die Adressierung Im Tcp/Ip Netz

    W&T Der serielle Port aus Sicht des Netzwerks w w w . w u t . d e Die Adressierung im TCP/IP Netz Die Adressierung im TCP/IP Netz erfolgt in zwei Schritten. Zunächst wird die Netzwerkstat- ion selbst mit der IP-Adresse adressiert, dann werden die Dienste dieser Netzwerkstation mit TCP-Portnummern adressiert.
  • Seite 33: Die Konfiguration Des Seriellen Ports

    W&T w w w . w u t . d e Die Konfiguration des seriellen Ports Wie die Basiskonfiguration erfolgt die Einstellung der unterschiedlichen TCP/IP-Modi und Schnittstellenparameter mit Hilfe des Protokolls Telnet über das Netzwerk. Sie ist praktisch von jedem Rechner mit einem Netzwerkanschluß und TCP/IP-Protokoll ausführbar. Die Da- tei telnet.exe gehört zum Standardlieferumfang von Windows 95/98/NT/2000.
  • Seite 34 W&T Die Konfiguration des seriellen Ports w w w . w u t . d e SETUP Port 0 Connection State Port State ( Serial ) Error State Clear Port Mode UART Setup Baud 57600 2400 38400 9600 1200 19200 7200 14400 4800...
  • Seite 35: Die Seriellen Parameter (Menü: Uart Setup)

    W&T Die Konfiguration des seriellen Ports w w w . w u t . d e Die seriellen Parameter (Menü: UART Setup) Wie jedes serielle Gerät muß auch der Com-Server-Port auf die Kommunikationsparameter seines Partners eingestellt werden. Alle für den Betrieb relevanten RS232-Parameter werden im Menü...
  • Seite 36 W&T Die Konfiguration des seriellen Ports w w w . w u t . d e Þ Special Hier besteht die Möglichkeit, die Funktion der Steuerleitungen abweichend von den drei vordefinierten Profilen zu konfigurieren. Darüber hinaus kann auf die Filterfunktion der beim Software-Handshake genutzten Zeichen "Xon"...
  • Seite 37 W&T Die Konfiguration des seriellen Ports w w w . w u t . d e XON empfängt. Wird XON/XOFF Send eingeschaltet, generiert der Com-Server ein XOFF, wenn er nicht mehr in der Lage ist, serielle Daten zu empfangen. Þ XON/XOFF (Filter) Ist als Flußkontrolle XON/XOFF eingeschaltet, kann mit Hilfe dieser Option für beide Datenrichtungen getrennt bestimmt werden, ob der Com-Server diese Steuer-...
  • Seite 38: Konfiguration Der Tcp/Ip-Modi (Menü: Tcp/Ip Mode)

    W&T w w w . w u t . d e Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) Zum Transport der Daten der seriellen Schnittstelle stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfü- gung. Der Com-Server-Port unterstützt die Standardprotokolle FTP und Telnet. Weiterhin bietet er die Möglichkeit, die Daten auf der Ebene der Socket-Schnittstelle direkt als TCP- Streams oder UDP-Datagramme –...
  • Seite 39: Datentransfer Über Tcp/Ip Sockets

    W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Datentransfer über TCP/IP Sockets Mit dem Socket-API (unter Windows WinSock, unter UNIX Berkley Sockets, ...) ist es möglich, die verschiedensten Anwendungsfälle in Form von Client- oder Serverprozessen auf TCP/IP- Rechnern zu realisieren.
  • Seite 40: Die Betriebsart Tcp-Client (Menü: Tcp Client)

    W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e 9.2.2 Die Betriebsart TCP-Client (Menü: TCP Client) Im Untermenü TCP-Client wird der Com-Server-Port als TCP-Client (Datentransport mit Streams) konfiguriert. In dieser Betriebsart ist der Com-Server-Port in der Lage, als Client selbst eine Verbindung zum konfigurierten TCP-Server zu öffnen und nach abgelaufenem Timeout wieder zu schlie- ßen.
  • Seite 41 W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e „Hängen“ schließen; die Daten werden dann verworfen und die Verbindung zurückgesetzt. Um unbeabsichtigten Datenverlust zu vermeiden, wählen Sie den Wert entsprechend groß. 1 Tick: 1 Sekunde Darstellung: dezimal Connection Timeout = 0 deaktiviert das Zurücksetzen der Verbindung nach Timeout.
  • Seite 42: Betriebsart Client /Server Zwischen Com-Server-Ports

    W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Deaktivierung der Betriebsart TCP-Client Setzen Sie im Menü SETUP Port.. TCP/IP Mode TCP Client die Option Server Port auf Null, oder verwenden Sie das Menü SETUP Port.. Port State Clear Port Mode.
  • Seite 43: Die Betriebsart Udp-Client (Menü: Udp Client)

    W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Anwendung: Ein Steuer-Programm pollt mehrere Meßgeräte, die Meßgeräte können (z.B. im Fehlerfall) selbständig Daten an das Steuer-Programm senden. ETHERNET Konfigurationsmenü: TCP/IP Mode TCP Client Com-Server A - Server Port: 8000 - Server IP: IP-Adresse...
  • Seite 44 W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Tragen Sie in Dispatch Str. 1 und/oder Dispatch Str. 2 in hexadezimaler Notation jeweils zwei Zeichen ein, auf die der serielle Datenstrom untersucht werden soll. Erst wenn einer der beiden Strings gefunden wurde, werden die Daten von der seriellen Schnittstelle in Netzwerkpakete gepackt.
  • Seite 45 W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Deaktivierung der Betriebsart UDP-Client Setzen Sie im Menü SETUP Port 0 TCP/IP Mode UDP Client den Eintrag Server Port auf Null, oder verwenden Sie das Menü SETUP Port.. Port State Clear Port Mode.
  • Seite 46: Serial Socket Interface

    W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Serial Socket Interface Das Serial Socket Interface ermöglicht eine definierte Kommunikation zwischen Com-Server und dem an der seriellen Schnittstelle angeschlossenen Gerät. Vergleichbar zum TCP/IP-Socket- Interface in Windows- oder UNIX-Systemen bietet es dem Endanwender an der seriellen Schnittstelle folgende Möglichkeiten.
  • Seite 47: Datentransfer Über Telnet

    W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Datentransfer über Telnet Telnet ist ein Protokoll zur Terminalemulation. Die Datenübertragung erfolgt zeichenorientiert. Telnet ermöglicht einen bidirektionalen Zeichenaustausch zwischen dem TCP/IP-Rechner und dem am Com-Server angeschlossenen seriellen Endgerät. 9.4.1 Die Betriebsart Telnet-Server (Portnummer: 23 oder 6000) Am Com-Server-Port sind keinerlei Voreinstellungen nötig.
  • Seite 48 W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Þ Þ Special Options Serial 0D->0D00 (default: 0) Ist dieser Schalter aktiviert, wird an das seriell empfangene Zeichen 0DH ein 00H ange- hängt: Über das Netzwerk wird also 0DH 00H übertragen. Diese Option muß u.U. bei der Übertragung binärer Dateien aktiviert werden.
  • Seite 49: Datentransfer Über Ftp

    W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Datentransfer über FTP Der Datenaustausch per FTP ist dateiorientiert; es ist also möglich, Dateiinhalte auf der seri- ellen Schnittstelle des Com-Servers auszugeben oder auch Zeichen von der seriellen Schnitt- stelle in Dateien einzulesen.
  • Seite 50 W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Þ Þ Einstellungen im Menü: SETUP Port 0 TCP/IP Mode FTP Client Þ Server Port (21) Port Nummer, die den FTP-Server adressiert (Standard-FTP-Port: 21) Þ...
  • Seite 51 W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Timeout zu vermitteln. Erhält er in dieser Zeit keine Rückmeldung mehr vom TCP-Ser- ver, läßt das auf ein „Hängen“ schließen; die Daten werden verworfen und die Verbin- dung zurückgesetzt.
  • Seite 52 W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Die FTP-Befehle des FTP-Clients TYPE A oder I Aktivierung des ASCII- oder Binär-Modus STOR Datei speichert alle seriell empfangenen Daten in Datei speichert alle seriell empfangenen Daten ans Dateiende von Datei APPE Datei RETR...
  • Seite 53 W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e 2. User egon mit dem Paßwort happy möchte binäre Daten ans Ende der Datei /usr/egon/ config einfügen. Als Protocol Char ist der Wert „003“ eingetragen. Das Protokoll würde folgendermaßen aussehen: Serielles Endgerät: egon<lf>happy<lf>TYPE I<lf>APPE /usr/egon/config<lf><Ctrl C>...
  • Seite 54: Die Betriebsart „Box To Box" (Menü: Box To Box)

    W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Die Betriebsart „Box to Box“ (Menü: Box to Box) In der Betriebsart „Box to Box“ können zwei beliebige serielle Ports von Com-Servern über das Netzwerk logisch fest miteinander verbunden werden.
  • Seite 55 W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Beispielkonfiguration für die Betriebsart Box-to-Box IP-Adresse: 172.16.231.8 IP-Adresse: 172.16.231.5 Portnummer von Port 0: A Portnummer von Port 0: A ETHERNET Master-Port: Slave-Port: SETUP Port 0 SETUP Port 0 Gateway TCP/IP Mode...
  • Seite 56: Betriebsart Ip-Bus-Mode (Menü: Ip Bus Mode)

    W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Betriebsart IP-Bus-Mode (Menü: IP Bus Mode) Im IP-Bus-Mode können mehrere serielle Com-Server-Ports über das Netzwerk in Form ei- nes Master-Slave-Busses logisch fest miteinander verbunden werden. Die angeschlossenen seriellen Endgeräte stehen in dieser Betriebsart in ständigem Online-Kontakt.
  • Seite 57 W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Aktivierung des Slaves Þ Slave: Master IP Stellen Sie an allen Com-Server-Ports, die mit Slaves verbunden sind, an dieser Stelle die vollständige IP Adresse des Com-Servers mit dem Master-Port ein. In beiden Fällen muß...
  • Seite 58: Die Windows Com-Umlenkung

    W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Die Windows COM-Umlenkung Mit der für Windows 9x, NT und 2000 verfügbaren COM-Umlenkung werden in dem jewei- ligen System virtuelle Com-Ports installiert. Diese verhalten sich gegenüber einer seriellen Anwendung wie gewöhnliche lokale Schnittstellen, befinden sich jedoch an im Netzwerk befindlichen Com-Servern.
  • Seite 59: Betriebsart Slip-Router (Menü: Slip Router)

    W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Betriebsart SLIP-Router (Menü: SLIP Router) In dieser Betriebsart arbeitet der Com-Server als Router. Alle Netzwerkpakete, deren Ziel- adresse sich im konfigurierten Subnet befindet, werden über die serielle Schnittstelle mittels SLIP geroutet.
  • Seite 60: Konfiguration Des Com-Servers Via Slip

    W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Deaktivierung der Betriebsart SLIP Router Setzen Sie im Menü SETUP Port.. TCP/IP Mode SLIP Router den Parameter Net Address auf Null (0.0.0.0), oder verwenden Sie das Menü SETUP Port.. Port State Clear Port Mode.
  • Seite 61 W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Die Pakettypen (byte TYPE) Zur Übetragung von Konfigurationsdaten gibt es die folgenden drei Pakettypen: • TYPE = 1: Schreiben von Parametern im Com-Server Dieses Paket sendet der SLIP-Rechner an den Com-Server.
  • Seite 62: Das Menü

    W&T Konfiguration der TCP/IP-Modi (Menü: TCP/IP Mode) w w w . w u t . d e Þ Þ 9.10 Das Menü: ... TCP/IP Mode System Options In diesem Menüzweig können spezifische Systemparameter eingestellt werden. Þ Network Delay (10ms-Ticks, default: 0000) Dieser Wert gibt die Mindestwartezeit des Com-Servers nach Eingang serieller Daten an.
  • Seite 63: Status- Und Fehleranzeigen (Menü: Port State)

    W&T w w w . w u t . d e Status- und Fehleranzeigen (Menü: Port State) In diesem Menü finden Sie Informationen über den konfigurierten TCP/IP-Mode des Com- Server-Ports, den Status der Netzwerkverbindung und die Auflistung von aufgetretenen Fehlern. Þ...
  • Seite 64 W&T Status- und Fehleranzeigen (Menü: Port State) w w w . w u t . d e "CTS/DSR/RLSD Time Out" Über den Serial Control Port (Port 9094) kann dem Com-Server für jedes dieser drei seri- ellen Eingangssignale ein Timerwert vorgegeben werden. Dieser beginnt abzulaufen, wenn der zugehörige Eingang den Zustand LOW (-12V) annimmt und wird wieder zurückgesetzt, sobald sich ein HIGH-Pegel (+12V) einstellt.
  • Seite 65: Erweiterte Dienste Des Com-Servers

    W&T w w w . w u t . d e Erweiterte Dienste des Com-Servers 11.1 Control- und Serviceports In den vorangegangenen Kapiteln haben wir alle Standard-Prozesse erläutert, die im Com- Server implementiert wurden. Diese Client-/Serverprozesse decken einen großen Teil der An- wendungsmöglichkeiten des Com-Servers ab.
  • Seite 66 W&T Erweiterte Dienste des Com-Servers w w w . w u t . d e Die Infostruktur hat eine feste Länge von 30 Bytes und ist aus folgenden Einzelstrukturen aufgebaut: #pragma pack(1) //Packen der Strukturkomponenten auf 1-Byte-Grenzen typedef struct _rem_box_cntrl char zero_1;...
  • Seite 67 W&T Erweiterte Dienste des Com-Servers w w w . w u t . d e Die Struktur COM_STAT: Die Struktur COM_STAT hat eine Länge von drei WORDS (16-bit-Integer) und enthält den Status der Handshakeleitungen sowie den Inhalt des Sende- und Empfangsbuffers der seriel- len Schnittstelle.
  • Seite 68 W&T Erweiterte Dienste des Com-Servers w w w . w u t . d e Die Struktur BOX_CNTRL: In der Struktur BOX_CNTRL (20 Bytes) wird die Konfiguration der Schnittstelle gespeichert (Baudrate, Datenbits, Parity, Stopbits, Handshakeverhalten, Timingwerte etc.). Hier kann Ein- fluß...
  • Seite 69 W&T Erweiterte Dienste des Com-Servers w w w . w u t . d e union word f_flags; struct _f_flags word f_rts_disable :1; //RTS will not change at LOCK/UNLOCK word f_dtr_disable :1; //DTR will not change at LOCK/UNLOCK word f_outx //Enable softw.
  • Seite 70: Reset Com-Server-Port (Portnummer: 9084)

    W&T Erweiterte Dienste des Com-Servers w w w . w u t . d e 11.3 Reset Com-Server-Port (Portnummer: 9084) Dieser Port bietet für spezielle Anwendungen die Möglichkeit, einen Zwangsreset des Com- Server-Ports durchzuführen: Die Parameter der aktuellen Verbindung werden gelöscht, der momentane Verbindungspartner (Host) wird davon durch ein TCP/IP RST in Kenntnis ge- setzt.
  • Seite 71: Up-/Download Der Konfigurationsdaten

    W&T Erweiterte Dienste des Com-Servers w w w . w u t . d e 11.5 Up-/Download der Konfigurationsdaten (Portnummer: 8003/lesen, 8004/schreiben) Diese Dienste ermöglichen, die im nichtflüchtigen Speicher (EEPROM) des Com-Servers hinterlegten Konfigurationsdaten auszulesen und in einen anderen Com-Server zu übertra- gen.
  • Seite 72 W&T Erweiterte Dienste des Com-Servers w w w . w u t . d e gabefelder daraufhin automatisch ausgefüllt. Geben Sie jetzt den Dateinamen an, unter dem die Konfiguration gespeichert werden soll und betätigen dann den Button „Write file“. Durch aktivieren der Option „Apply generic settings“ ersetzt das Tool nach dem Download der Konfigurationsdaten die IP-Adresse, Subnetmask und Gateway-Adresse durch die Default- Werte.
  • Seite 73: Inventarisierung Per Udp

    W&T Erweiterte Dienste des Com-Servers w w w . w u t . d e 11.6 Inventarisierung per UDP Besonders bei gößeren Installationen besteht häufig die Anforderung, aktuell im Netzwerk befindliche Com-Server zu inventarisieren. Zu diesem Zweck steht der UDP-Port 8512 zur Verfügung.
  • Seite 74 W&T Erweiterte Dienste des Com-Servers w w w . w u t . d e Die Struktur UDP_BOX_INFO Jedes Infopaket beginnt mit der Struktur UDP_BOX_INFO die eine feste Länge von 22 Bytes hat. Die ersten 6 Bytes enthalten die Ethernet- bzw. MAC-Adresse des Com-Servers in der üblichen Lesart: 3 Bytes Herstellerkennung (Com-Server = 00:c0:3d) gefolgt von 3 Bytes einzigartiger Gerätekennung.
  • Seite 75: Snmp-Management

    W&T Erweiterte Dienste des Com-Servers w w w . w u t . d e 11.7 SNMP-Management Viele Netzwerke werden über ein zentrales Netzwerk-Management per SNMP-Protokoll ver- waltet. Die vollständige Beschreibung der Management Information Base (MIB) des Com- Servers würde den Rahmen dieses Handbuches sprengen. Die Dokumentation inklusive der ASN.1-Datei steht aus diesem Grund in getrennter Form auf unseren Webseiten http:// www.wut.de als Download zur Verfügung.
  • Seite 76: Firmware-Update Des Com-Servers

    W&T w w w . w u t . d e Firmware-Update des Com-Servers Da die Betriebssoftware des Com-Servers ständig weiterentwickelt wird, gibt es auch bei diesem Gerät die Möglichkeit, ein Firmware-Update durchzuführen. Abhängig von der jewei- ligen Rechnerumgebung stehen hierfür die im folgenden näher beschriebenen Upload-Vari- anten zur Verfügung.
  • Seite 77: Netzwerk-Firmware-Update Unter Windows 9X/Nt/2000

    W&T Firmware-Update des Com-Servers w w w . w u t . d e 12.2 Netzwerk-Firmware-Update unter Windows 9x/NT/2000 Voraussetzung ist ein PC unter Windows mit einem Netzwerkanschluß und aktiviertem TCP/ IP-Stack. Für den Update-Prozeß benötigen Sie zwei Files, die wie bereits beschrieben auf der Website http://www.wut.de zum Download bereitstehen.
  • Seite 78: Netzwerk-Firmware-Update Unter Unix

    W&T Firmware-Update des Com-Servers w w w . w u t . d e 12.3 Netzwerk-Firmware-Update unter UNIX Voraussetzung ist ein Rechner mit einem Netzwerkanschluß und einem TCP/IP-Stack, der die Netzwerkprotokolle Telnet und TFTP zur Verfügung stellt. Für den Update mit Hilfe des TFTP-Protokolls ist die Firmware in 4 Dateien gesplittet die nacheinander an den Com-Ser- ver übertragen werden.
  • Seite 79: Firmware-Update Über Die Serielle Schnittstelle

    W&T Firmware-Update des Com-Servers w w w . w u t . d e 12.4 Firmware-Update über die serielle Schnittstelle Voraussetzung ist lediglich ein Rechner mit einem konfigurierbaren seriellen Anschluß. Wie bei dem Update über TFTP ist auch hier die Firmware in 4 Dateien gesplittet die nacheinan- der an den Com-Server gesendet werden.
  • Seite 80: Tcp/Ip Unter Windows 9X

    W&T w w w . w u t . d e ANHANG A TCP/IP unter Windows 9x Voraussetzung für die Aktivierung von TCP/IP ist ein Rechner mit einer Netzwerkkarte und Windows 9x. TCP/IP gehört hier zum Standardlieferumfang, muß also nur für das lokale Netzwerk konfiguriert werden.
  • Seite 81: Tcp/Ip Unter Windows Nt

    W&T w w w . w u t . d e ANHANG B TCP/IP unter Windows NT Voraussetzung für die Aktivierung von TCP/IP ist ein Rechner mit einer Netzwerkkarte und dem Betriebssystem Windows NT. TCP/IP gehört zum Standardlieferumfang dieses Betriebs- systems, muß...
  • Seite 82: Übersicht Der Ab Werk Im Com-Server Verwendeten Port-/Socketnummern

    W&T w w w . w u t . d e ANHANG C Übersicht der ab Werk im Com-Server verwendeten Port-/Socketnummern Port-/Socketnummer Anwendung 6 000, 23 TELNET Server Port A 7000, 21 FTP Server Port A 8000 Data Sockets (Client und Server) Port A 1111 TELNET Konfigurationsport 9094...
  • Seite 83: Serielle Vergabe Der Ip-Adresse Unter Windows

    W&T w w w . w u t . d e ANHANG D Serielle Vergabe der IP-Adresse unter Windows Für die serielle Vergabe kann das zum Windows Standard-Lieferumfang gehörende Terminal- programm Hyperterminal verwendet werden. Der Start erfolgt unter Start Programme Zubehör Hyperterminal.
  • Seite 84 W&T w w w . w u t . d e Die Übertragungsparameter werden auf 9600 Baud, 8 Datenbits, keine Parität, kein Pro- tokoll festgelegt: Nachdem die Einstellungen mit OK quittiert wurden, befinden Sie sich im eigentlichen Terminalfenster. Alle Tastatureingabe werden über den ausgewählten COM-Port ausge- geben.
  • Seite 85: Web-Anwendungen Http, Smtp, Pop3

    W&T w w w . w u t . d e ANHANG E Web-Anwendungen HTTP, SMTP, POP3 ... Das TCP/IP-Protokoll bildet die Grundlage für alle im Internet verwendeten Awendungen. Wie z.B. bei HTTP, SMTP oder POP3 handelt es sich hierbei oft um relativ einfach aufgebau- te, zeitunkritische ASCII-Protokolle, die innerhalb des TCP-Datenbereiches übertragen wer- den.
  • Seite 86: Technische Daten

    W&T w w w . w u t . d e ANHANG F Technische Daten Spannungsversorgung Typ 58211 typ. 220mA, max. 270mA Typ 58411, 58412 typ. 200mA, max. 250mA Typ 58221 typ. 495mA, max. 590mA Typ 58421 typ. 475mA, max. 580mA Typ 58611 @ 24V/DC typ.
  • Seite 87: Index

    W&T Index w w w . w u t . d e Symbole Factory-Defaults 30 Firmware 28, 76 100BaseT 16 10BaseT 16 Firmware-Update 30, 76, 77, 78, 79 2-Draht-Bus 20 Flow Control 36 Flush Buffer 62 4-Draht-Bus 20 Framing-Error 25 FTP 49 FTP Client Login 50 Anschlüsse 16...
  • Seite 88 W&T Index w w w . w u t . d e Show Connection 36 Slave Port 54 Network Delay 62 SLIP-Router 59 Netzlast 62 SMTP 85 SNMP 75 Socketnummer 38, 82 OEM-Bauform 14 Sockets 39 Software Handshake 35 Spannungsversorgung 24 Status-LED 25 Paritätsfehler 25 Statusanzeige 63...

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Com-server industry

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