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Adressierung und Zugriff auf die Peripherie
Beispiel:
Erweiterung von 14 auf 18 Steckplätze
8
9
10
11
12 13
0
1
2 3 4 5 6
AG
8
9
10
11
12 13
0
1
2 3 4 5 6
AG
hinzukommende
Busmodule
8
9
10
11
12 13
8
0
1
2
AG
Bild 6.4 Erweiterung von 14 auf 18 Steckplätze
6-4
7
hinzukommende
Busmodule
14
15
16 17
7
14
15
16 17
9
10
11
12 13
3 4 5 6
7
Vorhandener Aufbau
Richtige Erweiterung
Die hinzukommenden Busmodule
werden rechts angefügt. Die An-
schaltungsbaugruppe wird ent-
sprechend nach rechts versetzt.
Die alten Steckplatznummern
werden beibehalten. Die neu hin-
zugekommenden werden fort-
laufend weiter numeriert.
Falsche Erweiterung
Die Steckplatznummern der alten
Busmodule verschieben sich auf
die Nummern 12 bis 17.
Die neuen Steckplätze erhalten
die Nummern 8 bis 11.
EWA 4NEB 812 6115-01b
S5-90U/S5-95U
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