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Adressierung Der Externen Peripherie; Steckplatznumerierung - Siemens SIMATIC S5 S5-90U Systemhandbuch

Simatic s5 serie
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Inhaltsverzeichnis

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Adressierung und Zugriff auf die Peripherie
6.2

Adressierung der externen Peripherie

Die Adressierung der externen Peripherie erfolgt steckplatzorientiert.
Das bedeutet: Sobald Sie eine Baugruppe auf einen Steckplatz eines Busmoduls aufgeschnappt
haben, ist der Baugruppe eine Steckplatznummer und damit eine feste Adresse in einem oder
beiden Prozeßabbildern zugeordnet.
Baugruppe
Steckplatznummer
Datenrichtung Baugruppe - AG
Bild 6.1 Adressenzuordnung bei externer Peripherie
6.2.1

Steckplatznumerierung

Das AG kann in maximal vier Zeilen aufgebaut werden. Beim S5-90U können Sie insgesamt bis zu
3 Busmodule (6 Steckplätze) verwenden, beim S5-95U bis zu 16 Busmodule (32 Steckplätze).
Die Steckplätze werden fortlaufend numeriert. Die Numerierung beginnt mit dem Steckplatz neben
dem AG mit der Nummer "0". Die Numerierung ist unabhängig davon, ob eine Baugruppe gesteckt
ist oder nicht.
Steckplatznummern
AG
0
1
2 3
Bild 6.2 Fortlaufende Numerierung der Steckplätze bei einzeiligem Aufbau
Hinweis
Beachten Sie bitte, daß das S5-90U (IM 90) max. 0,3 A, und das S5-95U max. 1 A am
Rückwandbus zur Verfügung stellt. Diese Grenzen dürfen nicht überschritten werden.
Bei bestimmten Konfigurationen können Sie deshalb nicht die maximal zulässige
Steckplatzanzahl nutzen. Abhilfe können Sie für S5-95U durch Einsatz der Strom-
versorgungsbaugruppe PS 935 schaffen.
6-2
Prozeßabbilder
im AG
Adresse im Prozeß-
abbild der Eingänge
Adresse im Prozeß-
abbild der Ausgänge
30 31
Anwender-
programm
Adresse
=
in einer
Anweisung
EWA 4NEB 812 6115-01b
S5-90U/S5-95U

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s5 s5-95u

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