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GRAUPNER mc-19 Programmierhandbuch Seite 96

3d-rotary programming system
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sollte eine Wölbklappe aber nicht mitlaufen. (Sollten
Sie dagegen nur ein Wölbklappenservo eingebaut
haben, dann belassen Sie diesen Mischer bei 0%.)
In umgekehrter Richtung wirkt der Mischer „Wölb-
klappe 6
5 Querruder". Je nach Auslegung des
Modells werden hier Werte zwischen etwa 50% und
100% sinnvoll sein. Betätigt werden Wölbklappen
über das 2-Kanal-Schaltmodul oder den Linear-
schieber an der Buchse CH6 auf der Senderplatine.
Die restlichen Optionen im Menü »Flächenmi-
scher« dienen zum weiteren Justieren von Mehr-
klappen-Tragflügelsystemen und sind weitgehend
selbsterklärend.
Wurden die modellspezifischen Einstellungen so-
weit vorgenommen, kann an den nächsten Start
gedacht werden. Natürlich sollten Sie zunächst „Tro-
ckenübungen" durchführen, d. h., alle Einstellungen
nochmals sorgfältig am Boden überprüfen. Eine
fehlerhafte Programmierung kann nicht nur das Mo-
dell beschädigen. Fragen Sie im Zweifel einen erfah-
renen Modellpiloten um Rat.
96 Programmierbeispiele: Flächenmodell
Sollten Sie während der Erprobung feststellen, dass
die eine oder andere Einstellung zur Anpassung von
Ruderwirkungen an die eigenen Steuergewohnheiten
gemacht werden muss, sind die Servoausschläge
insgesamt zu groß oder zu klein, dann sollten Sie
diese im Menü ...
»Dual Rate/Exponential« (Seite 62)
... den eigenen Erfordernissen und Gewohnheiten
anpassen.
Mit Dual Rate wird die Wirksamkeit des Steuer-
knüppels in seiner Stärke eingestellt. Sind dagegen
die Maximalausschläge in Ordnung, lediglich die
Reaktionen um die Mittelstellung für feinfühligeres
Steuern zu giftig, dann tritt (zusätzlich) die „Expo-
nential"-Funktion in Aktion.

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