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Siemens sinamics g120c Betriebsanleitung Seite 329

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Störpuffer leeren: Störhistorie
Die Störhistorie zeichnet bis zu 56 Störungen auf.
Solange keine der Störungsursachen des Störpuffers behoben ist, ist die Störungs-
Quittierung wirkungslos. Wenn mindestens eine der Störungen im Störpuffer behoben ist
(die Störungsursache ist beseitigt) und Sie quittieren die Störungen, passiert folgendes:
1. Der Umrichter übernimmt alle Störungen vom Störpuffer in die ersten acht Speicherplätze
2. Der Umrichter löscht die behobenen Störungen aus dem Störpuffer.
3. Der Umrichter schreibt den Quittier-Zeitpunkt der behobenen Störungen in die Parameter
Nach dem Quittieren stehen die nicht behobenen Störungen sowohl im Störpuffer als auch in
der Störhistorie.
Wenn weniger als acht Störungen in die Störhistorie verschoben bzw. kopiert wurden,
bleiben die Speicherplätze mit den größeren Indizes leer.
Der Umrichter verschiebt die bisher in der Störhistorie gespeicherten Werte um jeweils acht
Indizes. Die Störungen, die vor dem Quittieren in den Indizes 56 ... 63 gespeichert waren,
werden gelöscht.
Störhistorie löschen
Wenn Sie alle Störungen aus der Störhistorie löschen wollen, setzen den Parameter p0952
auf Null.
Umrichter SINAMICS G120C
Betriebsanleitung, 01/2013, FW V4.6, A5E02999804C AA
der Störhistorie (Indizes 8 ... 15).
r2136 und r2109 (Störzeit behoben).
Bild 11-8
Störhistorie nach dem Quittieren der Störungen
Warnungen, Störungen und Systemmeldungen
11.3 Störungen
329

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