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(Abb. 30). Setzen Sie diesen Vorgang fort, bis sich die Kette reibungslos bewegen
lässt, aber dennoch eng anliegt (Abb. 4/Pos. X2). Erhöhen Sie die Kettenspannung
durch Drehen des Kettenspannrades IM UHRZEIGERSINN.
B Wenn die Spannung der Sägekette richtig eingestellt ist, halten Sie das Schwert mit
der Spitze nach oben, und ziehen Sie das Schwert-Befestigungsrad fest an (Abb. 9/
Pos. 18).
m Eine neue Sägekette dehnt sich, so dass sie nach ca. 5 Schnitten nachgestellt
werden muss. Dies ist bei neuen Sägeketten normal und das Intervall künfiger
Einstellungen nimmt nach einiger Zeit ab.
m Wenn die Sägekette ZU LOCKER oder ZU STRAFF gespannt ist, nutzen sich das
Antriebsrad, das Schwert , die Kette und das Kurbelwellenlager schneller ab. Abb. 4/
Pos. X2 zeigt die richtige Spannung (im kalten Zustand), und Abb. 4/Pos. X3 zeigt die
Spannung (im kalten Zustand) an. Abb. 4/Pos. X1 zeigt eine zu lockere Kette.
3. MECHANISCHER TEST DER KETTENBREMSE
Ihre Kettensäge ist mit einer Kettenbremse ausgestattet, die das Verletzungsrisiko auf-
grund eines Rückschlags (Kickback) mindert. Die Bremse wird aktiviert, wenn Druck
auf den Bremshebel ausgeübt wird, sobald die Hand des Bedieners - z.B. bei einem
Rückschlag - auf den Hebel schlägt. Bei Aktivierung der Bremse hält die Kette abrupt
an.
m WARNUNG
Die Kettenbremse mindert zwar die Verletzungsgefahr bei einem Rückschlag, kann
den beabsichtigten Schutz jedoch nicht bieten, wenn mit der Säge sorglos umgegan-
gen wird. Überprüfen Sie die Kettenbremse stets vor dem Einsatz Ihrer Säge und re-
gelmäßig während der Arbeit. (Einzelheiten zum Durchführen eines Tests der mechani-
schen Bremse siehe unten).
4. TESTEN DER KETTENBREMSE
• Die Kettenbremse ist ENTKUPPELT (wobei sich die Kette bewegen kann), wenn der
BREMSHEBEL (5) NACH HINTEN GEZOGEN (Abb. 11/Pos. 2) UND ARRETIERT
ist, wie in Abb. 11 gezeigt.
• Die Kettenbremse ist EINGEKUPPELT (wobei die Kette arretiert ist), wenn der
Bremshebel (5) nach vorn gezogen ist und der (in Abb. 10 gezeigte) Mechanismus
sichtbar ist. Die Kette sollte sich dann nicht bewegen lassen (Abb. 30).
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