Forststraße 16 40597 Düsseldorf (Deutschland) www.demagcranes.com E-Mail: mhps-info@terex.com Bitte füllen Sie die nachfolgende Tabelle vor der ersten Inbetriebnahme aus. Sie erhalten damit eine unverwechselbare Unter‐ lage Ihres Demag DC-Kettenzuges, die bei Rückfragen klare Auskünfte ermöglicht. Eigentümer Einsatzstelle Baugröße Fabriknummer Baujahr...
Die für den Einsatzbereich geltenden örtlichen Unfallverhütungsvorschriften und allgemeinen Sicherheitsbestim‐ mungen müssen ebenfalls eingehalten werden. Folgende Symbole und Hinweise warnen vor möglichen Personen- oder Sachschäden oder geben Ihnen Arbeits‐ hilfen. die Unterlagen können bei der zuständigen Demag Niederlassung angefordert werden.
Um Bedienungsfehler zu vermeiden und einen störungsfreien Betrieb unserer Produkte zu gewährleisten, muss die Betriebsanleitung dem Bedienungspersonal jederzeit zugänglich sein. Sie ist in unmittelbarer Nähe aufzube‐ wahren. Demag Kettenzüge werden betriebsbereit mit einem Steuerschalter als vollständige Maschine oder ohne Steuer‐ schalter als unvollständige Maschine geliefert. Vollständige Maschine Anlehnend an die Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG wird der Kettenzug nachfolgend auch als Maschine - im Sinne einer vollständigen Maschine - bezeichnet.
Für einen Kettenzug in der Ausführung als unvollständige Maschine, der mit zusätzlichen Teilen zu einer betriebs‐ bereiten Maschine zusammengebaut wird, wird eine Einbauerklärung beigefügt. Die Einbauerklärung bezieht sich auf den Lieferumfang der unvollständigen oder nicht zusammengebauten Maschine. Vor der Inbetriebnahme muss der Betreiber zusätzliche Maßnahmen durchführen, um die Sicherheitsanforderungen für die Maschine zu erfüllen.
der Geräte erstmals nach Deutschland einführt und in Verkehr bringt oder der Geräte in einen anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union ausführt und dort unmittelbar an einen Nutzer abgibt. Betreiber Als Betreiber (Unternehmer, Unternehmen) gilt, wer die Maschine betreibt und bestimmungsgemäß einsetzt oder durch geeignete und unterwiesene Personen bedienen lässt.
Sicherheit Allgemeines zur Sicherheit Das Kapitel „Sicherheit“ gibt einen Überblick über alle wichtigen Sicherheitsaspekte für einen optimalen Schutz des Personals sowie für den sicheren und störungsfreien Betrieb der Maschine. Die Maschine ist zum Zeitpunkt ihrer Inverkehrbringung nach geltenden, anerkannten Regeln der Technik gebaut und gilt als betriebssicher.
Keine Haftung bei baulicher Veränderung Der Hersteller haftet nicht für eigenmächtig vorgenommene bauliche Veränderungen, die nicht mit ihm abge‐ stimmt wurden. Dazu zählt auch die fehlerhafte Verbindung der Maschine mit Anschluss- und Vorgewerken, die nicht zu unserem Liefer- und Leistungsumfang gehören, oder der Einbau bzw. die Verwendung von Zubehörtei‐ len, Betriebsmitteln oder Baugruppen anderer Hersteller, die nicht vom Hersteller freigegeben wurden.
● „Bedienung“, Seite 55 ● „Wartung / Instandhaltung“, Seite 62 Verantwortung des Betreibers Die Angaben zur Arbeitssicherheit beziehen sich auf die zum Zeitpunkt der Herstellung der Maschine gültigen Verordnungen der Europäischen Union. Der Betreiber ist verpflichtet, während der gesamten Einsatzzeit der Ma‐ schine die Übereinstimmung der benannten Arbeitssicherheitsmaßnahmen mit dem aktuellen Stand der Regel‐...
Personen, die unter Einfluss von Drogen, Alkohol oder die Reaktionsfähigkeit beeinflussenden Medikamenten stehen, dürfen an und mit der Anlage nicht arbeiten. Bei der Personalauswahl sind die am Einsatzort der Anlage geltenden alters- und berufsspezifischen Vorschriften zu beachten. Das Personal ist verpflichtet, eintretende Veränderungen an der Anlage, welche die Sicherheit beeinträchtigen, sofort dem Betreiber zu melden.
Not-Halt-Einrichtung Abb. 3 Lage des Not-Halt (1) Zum Schutz vor Personen- und Sachschäden ist die Maschine mit einer Not-Halt-Einrichtung (1) ausgestattet. Diese befindet sich auf dem Steuerschalter. Die Not-Halt-Einrichtung ist regelmäßig auf Funktion zu prüfen. Regelmäßige Prüfungen Der Betreiber der Maschine kann durch nationale Arbeitssicherheitsgesetze sowie regionale Vorschriften und Be‐ stimmungen dazu verpflichtet sein, regelmäßige Prüfungen vorzunehmen.
, Anlaufstrom I und eine Schleifenimpedanz von 200 mΩ. Tab. 12 Abmessungen Weitere Informationen, Daten und Abmessungen siehe „Technische Daten Demag Kettenzug DC-Pro 1 - 25“ Tab. 3, Seite 7. Lärmemission / Schalldruckpegel Der Schalldruckpegel nach DIN 45635 (L ) beträgt im Abstand von 1 m zum Kettenzug:...
Reklamationsfristen geltend gemacht werden können. Verpackung Der Versand des Demag Kettenzuges, des Zubehörs und des Fahrwerkes erfolgt in Kartonverpackung. Wenn keine Rücknahmevereinbarung für die Verpackung getroffen wurde, Materialien nach Art und Größe tren‐ nen und der weiteren Nutzung oder Wiederverwertung zuführen.
Störaussendung - Gewerbe und Geschäftsbereich Tab. 15 Wir empfehlen Ihnen, im Freien arbeitende Demag Kettenzüge mit einem Schutzdach gegen Witterungsein‐ flüsse auszurüsten oder Kettenzug, Fahrwerk und Fahrantrieb bei Nichtbenutzung unter ein Schutzdach zu fah‐ ren. Besondere Einsatzbedingungen können im Einzelfall mit dem Hersteller vereinbart werden.
Oberflächenveredelung. Diese Kette ist bezüglich ihrer Maßtoleranzen exakt auf den Kettentrieb abgestimmt. Wir empfehlen daher dringend die Demag Spezialkette zu verwenden, damit ein si‐ cherer Betrieb gewährleistet ist. Die maximale Lebensdauer der Kette kann nur dann erreicht werden, wenn die vorgeschriebenen regelmäßigen Schmierungen sachkundig durchgeführt werden.
Mit der Steuerung verbunden sind standardmäßig folgende Ausrüstungsmerkmale: ● Betriebsendschalter für Heben und Senken (DC-Pro 1 - 15 und DC-Com 10 Einscherung 2/1 serienmäßig, DC- Com 1 - 10 Einscherung 1/1 optional); ● Steckverbindungen für Steuerschalter, Netzanschluss, Motoranschluss, Bremse, Betriebsendschalter;...
Die 7-Segment-Anzeige ist auf der Steuerkarte unter der Elektrohaube angeordnet und kann durch das Sichtfens‐ ter an der Unterseite des Kettenzuges (Pfeil, Unterseite Elektrohaube) abgelesen werden. Es können abgelesen werden: ● Software-Version Abb. 7, Seite 28, ● Betriebsstunden Abb. 8, Seite 28, ●...
Zentraler Serviceraum Abb. 10 Alle wichtigen Servicearbeiten sind an zentraler Stelle, dem Serviceraum, durchführbar. Unter der schlagfesten Kunststoffhaube sind die relevanten Stecker für Stromzufuhr, Steuerschalter und Fahrantrieb angeordnet. Ebenso wird von dieser Stelle aus die Kette geschmiert. Außerdem findet die nicht benötigte Steuerleitungslänge Platz unter der Haube. Gleichzeitig bietet die Kunststoffhaube den mechanischen Schutz der darunter befindlichen Baugruppen.
Arbeiten durch unsere geschulten Fachkräfte oder durch von uns autorisierte Personen ausführen zu las‐ sen. Die Installation der Demag Kettenzüge entspricht in allen Punkten den zur Zeit gültigen DIN VDE- und Unfallver‐ hütungsvorschriften. Beachten Sie bitte, dass unsachgemäße Eingriffe diese Konformität aufheben.
Seite 31
Das Pfeilsinnbild auf den Steuerelementen muss der Bewegungsrichtung entsprechen. Elektrische Sicherheit Mit dem Einsatz von Demag Kettenzügen ist grundsätzlich die Betriebsanleitung Kettenzug verbindlich. Diese Betriebsanleitung enthält nur Standard-Schaltpläne. Je nach Ausführung des Kettenzuges gilt gegebenen‐ falls ein auftragsspezifischer Schaltplan.
Tab. 18 VORSICHT Lose Verbindungen Lose Verbindungen bedeuten Gefahr für Leib und Leben, oder auch Gefahr von Maschinenschäden. Für Demag Kettenzüge werden überwiegend Ganzmetall-Muttern mit Klemmteil (selbstsichernde Muttern) ver‐ wendet. – Sie dürfen nicht durch normale Muttern ersetzt werden. Montageablauf Auspacken und Verpackungsmaterial umweltgerecht entsorgen ...
Anschluss des Steuerschalters Abb. 11 Der Steuerschalter ist steckbar ausgeführt. Der Stecker am Ende der Steuerleitung ist drehbar in der Bajonetthül‐ se verrastet. Ein nicht eingerasteter Stecker lässt sich herausziehen und muss durch Druck wieder eingerastet werden. Falls der Kettenzug nicht mit bereits montiertem Steuerschalter ausgeliefert wurde, verbinden Sie den Steuer‐ schalter DSC mit der Steuerleitung und verriegeln Sie beides mit dem Bajonettverschluss, indem Sie wie folgt vorgehen: Den Knickschutz (1) am Steuerschalter von den beiden Zapfen abheben.
Steuerleitung 5.6.1 Technische Daten Steuerleitung Pos. Benennung Schlauchtasche Bedien-Taster Steuerleitungsarretierung Schraube Steuerleitungsarretierung, Anziehdrehmoment 11 Nm Hakenweg Leitungslängen 0,8 m - 2,8 m 0,8 m - 3,8 m 3,8 m - 6,8 m 6,8 m - 9,8 m Tab. 19 Der Steuerschalter wird mit standardmäßigen Leitungslängen geliefert. Die verstellbare Höhenvarianz beträgt jeweils 2 bzw.
5.6.3 Höheneinstellung Steuerschalter Abb. 14 Steuerleitungsarretierung fest Steuerleitungsarretierung lose Schraube der Servicehaube lösen. Servicehaube öffnen und aushängen. Tasche mit Steuerleitung herausnehmen und öffnen. Steuerleitung der Tasche entnehmen. Den Bedien-Taster der Steuerleitungsarretierung nach oben schieben und festhalten. Gleichzeitig an der Steuerleitung ziehen bis die korrekte Höhe des Steuerschalters erreicht ist. Hängt der Steuerschalter zu tief, ziehen Sie am heraushängenden Steuerleitungsschlauch hinter der Ser‐...
5.6.4 Montage Tragschlauch am Steuerschalter DSC, DSK oder DST Demontage des Steuerschalters DSC ● Schieben Sie den Knickschutz auf der Steuerleitung nach oben und trennen durch Drehen des Bajonettste‐ ckers den Steuerschalter von der Steuerleitung, siehe auch Abschnitt „Anschluss des Steuerschalters“, Sei‐ te 33.
Seite 37
● Entfernen Sie im Steuerschalter DSK die Zugentlastung (7). ● Ziehen Sie die neue Steuerleitung (4) an der Steuerschalterseite mindestens 5 cm aus dem Tragschlauch (3). Dabei sollte der Tragschlauch gestreckt sein. Durchtrennen Sie vorsichtig die Steckerfassung (5) mit einem Seitenschneider oder ähnlichem Werkzeug. Ent‐ fernen Sie die Steckerfassung (5) von der Steuerleitung (4).
Aufhängen des Kettenzuges 5.7.1 Sicherheitshinweise zum Aufhängen des Kettenzuges GEFAHR Überlast Es besteht Gefahr für Leib und Leben durch Überlastung der Komponenten. Die Aufhängung / Tragkonstruktion muss für die maximale Belastung durch den Kettenzug bei bestimmungsge‐ mäßem Gebrauch ausgelegt sein. GEFAHR Herabstürzen des Kettenzuges Gefahr für Leib und Leben oder Sachschäden möglich.
Netzanschluss Abb. 23 Pos. Benennung Pos. Benennung Pos. Benennung Zugentlastungsbefestigung Dichtung Tülle Netzanschluss DC 1 - 5 Zugentlastungsbefestigung Stecker 4-polig Ausnehmung für Rundleitung DC 10 Zugentlastungsbefestigung Gehäuse Stecker Ausnehmung für Flachleitung DC-Pro 15 Tab. 25...
Seite 43
Um den Netzanschluss herzustellen, müssen die Netzanschlussleitung, die Netzanschlusssicherungen sowie Ein‐ richtungen zum Trennen und Schalten der Einspeisung bauseits vorhanden sein. Für die Stromzuführung benöti‐ gen Sie eine 4-adrige Leitung mit Schutzleiter PE, die der Tabelle in „Elektrische Kennwerte“, Seite 19 ent‐ spricht.
5.10.1 Allgemeines zu den Schaltplänen Weitere Schaltpläne siehe „www.dc.demag-designer.com“. Weitere Schaltpläne mit Fahrantrieb E11 - E34 siehe Tab. 3, Seite 7 Montageanl.Fahrantrieb E11-E34 DC (II). Weitere Informationen mit Fahrantrieb E11 - E34 siehe Tab. 3, Seite 7 Montageanl.Fahrantrieb E11-E34 DC (I).
5.11.2 Bedeutung der Tasten Abb. 30 „Heben“ - Auswahl übernehmen „Senken“ - Parameter oder Auswahlwert „Not-Halt“ - Parametrierung beenden (Än‐ weiterschalten derungen werden gespeichert) Tab. 29 5.11.3 Bedeutung der Parameter Ab Software-Version SW 2.10 können folgende Parametrierungen vorgenommen werden: Anzeige Parameter-Nr. Parameter-Name Anzeige Parameter-Wert Bemerkung...
Seite 51
Abb. 32 4. Bedienungsschritt: 5. Bedienungsschritt: 6. Bedienungsschritt: „P.“ erlischt nach ca. 2 Sekunden. Taster „Heben“ Taster loslassen. Der Parametriermodus ist jetzt ak‐ Durch Drücken der „Senken“-Taste können die Me‐ wieder drücken und gedrückt halten bis „o.“ (für tiv. nüpunkte auch schneller weiter geschaltet werden. O.K.) erscheint.
5.12 Untere Hakenposition einstellen Abb. 35 Pos. Benennung Pos. Benennung Puffer (Option Endschalter) Anschlagstück Dämpfungsplatte unbelasteter Kettenstrang Pufferblech Tab. 35 Bei Festlegung des Hakenweges / Hubhöhe ist zu berücksichtigten, dass in der tiefsten Hakenstellung der Last‐ haken den Flurboden berührt. Standardmäßig sind die Kettenzüge mit 5 m bzw. 8 m Hakenweg ausgestattet. Anschlagstück am 5.
Erstmalige Inbetriebnahme Sicherheitshinweise zur erstmaligen Inbetriebnahme Die Maschine darf nur übergeben werden, wenn die Sicherheit durch eine entsprechende Prüfung nachgewiesen wurde „Prüfungen bei der Inbetriebnahme, Übergabe“, Seite 54. WARNUNG Bei der erstmaligen Inbetriebnahme ist die Betriebssicherheit der Maschine noch nicht gewährleistet. Maschinen dürfen nur in Betrieb genommen werden, wenn sie der Montageanleitung entsprechend montiert sind.
Prüfungen vor der erstmaligen Inbetriebnahme Der Betreiber ist verpflichtet, vor der erstmaligen Inbetriebnahme folgende Prüfungen durchzuführen: Tätigkeit Abschnitt Prüfung Prüfung der Durchgängigkeit der Schutzleiterverbindung Not-Halt-Einrichtung prüfen Prüfung der Bewegungsrichtung „Netzanschluss“, Seite 42 Prüfung der 7-Segment-Anzeige „7-Segment-Anzeige für Betriebsstatus und Fehleranzeige“, Seite 27, ...
Bedienung Sicherheitshinweise zur Bedienung WARNUNG Unsachgemäße Bedienung Es besteht Verletzungsgefahr bei unsachgemäßer Bedienung. Unsachgemäße Bedienung kann zu schweren Personen- und / oder Sachschäden führen. Das Gerät darf nur durch autorisiertes, unterwiesenes Personal unter Beachtung sämtlicher Unfall- und Sicherheitsvorschriften be‐ dient werden. Nationale Vorschriften für den Gebrauch von Kranen und Hebeeinrichtungen beachten und ein‐ halten.
Sicherstellen der Betriebssicherheit Durch besondere örtliche Bedingungen oder besondere Einsatzfälle können Situationen eintreten, die bei der Er‐ stellung dieses Kapitels nicht bekannt waren. Der Betreiber muss in diesem Fall den gefahrlosen Betrieb sicher‐ stellen, bzw. die Maschine stillsetzen, bis in Abstimmung mit Terex Material Handling, oder anderen zuständigen Stellen, Maßnahmen für den gefahrlosen Betrieb abgeklärt und durchgeführt wurden.
Tätigkeit Abschnitt Prüfung Not-Halt-Einrichtung prüfen Prüfung der 7-Segment-Anzeige „7-Segment-Anzeige für Betriebsstatus und Fehleranzeige“, Seite 27, „Anzeige von Software-Version, Betriebsstunden, Zyklenzahl“, Seite 28 Prüfung Kettenschmierung (bei starkem Betrieb ist die Kette häufiger zu „Verfügbare Hebezeugketten“, Seite 77 schmieren) Funktion des Betriebsendschalters Heben prüfen ...
– Betriebsmäßiges Anfahren von Begrenzungen ist nicht erlaubt, z.B.: Notendhalteeinrichtungen (Notgrenz‐ schalter), Notbegrenzung (Rutschkupplung oder Notendschalter), Bahn- und Endpuffer als Bewegungs- Stopp von Katze oder Kran, Hakengeschirr bzw. Unterflasche gegen Endanschläge. Ständiges Anfahren dieser Begrenzungen kann zu schweren Schäden bis hin zu Kettenbruch am Kettenzug führen. –...
7.3.4 Lastverteilung VORSICHT Vorzeitiger Verschleiß der Kettenführung und der Kette! Gefahr von Lastabsturz. Vermeiden Sie ungleichmäßige Belastung der Ketten‐ stränge. Dies führt zu Kettenbruch und Beschädigung der Kettenführung. Kettenstau oder zu großes Spiel von Kette und Kettenrad zerstört die Kettenführung. –...
● vom weiteren Betrieb der Maschine keine Gefahren mehr ausgehen. Steuerschalter Je nach Anforderung kann der Demag Kettenzug mit verschiedenen Steuerschaltern ausgestattet werden. Die Bedienung der Steuerschalter und die Tasterbelegung ist in den entsprechenden Druckschriften nachzulesen, siehe Tab. 3, Seite 7.
Bei Arbeitsende oder dem Verlassen des Arbeitsbereiches ist der Kettenzug vom Netz zu trennen. Ist jedoch der Demag Kettenzug dauerhaft am Netz angeschlossen, so ist folgendes zu beachten: ● Der Kettenzug ist nicht gegen unbefugtes oder irrtümliches Einschalten und somit nicht gegen ungewollte Be‐...
Kundenspezifische Vorschriften beachten. VORSICHT Lose Verbindungen Lose Verbindungen bedeuten Gefahr für Leib und Leben, oder auch Gefahr von Maschinenschäden. Für Demag Kettenzüge werden überwiegend Ganzmetall-Muttern mit Klemmteil (selbstsichernde Muttern) ver‐ wendet. – Sie dürfen nicht durch normale Muttern ersetzt werden.
VORSICHT Verletzungsgefahr! Öle und Schmierstoffe können gesundheitsgefährdend sein! Der Kontakt mit diesen Medien kann zu schweren Schädigungen führen (Vergiftungen, Allergien, Hautreizungen etc.). VORSICHT Verletzungsgefahr! Auslaufende Öle und Schmierstoffe sind eine Gefahrenquelle auf Grund hoher Rutschgefahr. Freigewordene Öle und Schmierstoffe durch Streuen von Sägemehl oder Ölabsorptionsmittel sofort binden und umweltgerecht entfernen.
Beschädigte oder deformierte Federstecker und Spannhülsen sind auszutauschen. Defekte Schraubverbindungen müssen ausgetauscht werden. Sorgen Sie für umweltschonende Entsorgung von Betriebs- und Hilfsstoffen, sowie Austauschteilen. Nach Instandhaltungsarbeiten Nach den Wartungsarbeiten sind die Schutzeinrichtungen wieder vorschriftsmäßig zu installieren und auf Funk‐ tion zu prüfen. Nachdem der Kettenzug wieder vollständig montiert ist, ist ein Prüflauf mit Teillast durchzuführen.
8.3.3 Lebensdauer des Schützes Die Schaltgeräte verschleißen beim Betrieb des Kettenzuges. Ihre Lebensdauer wurde für die angegebene Belas‐ tungsgruppe ausgelegt. Bei extremen Schalthäufigkeiten ist vorzeitiger Verschleiß möglich. Motorgröße Anzeigewert C bei U 380 - 575 V Anzeigewert C bei U 220 - 240 V Kettenzug nenn...
Wird der Kettenzug nur mit Teillast betrieben, so verlängert sich die tatsächliche Nutzungsdauer erheblich. So er‐ gibt sich z.B. bei einem mit durchschnittlich Halblast betriebenen Kettenzug eine Erhöhung der tatsächlichen Nut‐ zungsdauer um das 8-fache, mit durchschnittlich Viertellast um das 64-fache. 8.3.4.2 Ermittlung der tatsächlichen Nutzungsdauer S Für den Elektrokettenzug kann die tatsächliche Nutzungsdauer S nach folgender Methode ermittelt werden:...
8.3.5 Generalüberholung GÜ Die Kettenzüge sind für einen Nutzungszeitraum von mindestens 10 Jahren bis zur ersten Generalüberholung ausgelegt. Bedingung ist, dass die angegebene Triebwerkgruppe durch die tatsächliche Nutzung nicht über‐ schritten wird. Wenn die tatsächliche Nutzung die für die Triebwerkgruppe gültige theoretische Nutzungsdauer erreicht hat, ist der weitere Betrieb des Kettenzuges erst nach einer Generalüberholung zulässig.
Seite 69
„S.W.P Maßnahmen zum Erreichen si‐ cherer Betriebsperioden“, Seite 65 Kettenzugspezifisches Demag GÜ-Set einbauen Die bei den Instandhaltungs- und Montagearbeiten zu ersetzenden Kleinteile (Schrauben, Scheiben ...) sind nicht gesondert aufgeführt. Die im Prüfungs- und Instandhaltungsplan aufgeführten Arbeiten sind bei einer GÜ durchzuführen.
Instandhaltungsarbeiten 8.5.1 Aufhängung Ergibt sich bei der Prüfung, dass infolge Abnutzung die angegebenen Maße unter- bzw. überschritten werden, oder zeigen sich Risse an diesen Teilen, so sind die betreffenden Teile unbedingt zu erneuern. Tragbügel Kettenzug DC 1 / 2 / 5 DC 10 Pro 15 Tragbügel...
8.5.3 Demontage Kettenspeicher Abb. 42 – Die Servicehaube (1) aufschrauben und aushängen. – Den Beutel (2) mit der Steuerleitung oben auf dem Kettenzug deponieren. – Feder (3) aushängen und daneben in der Vertiefung im Kettenspeicher ablegen. – Sicherungsfeder (4) vom Bolzen (5) entfernen und Bolzen herausziehen. Halten Sie dabei den Kettenspei‐ cher fest.
8.5.4 Betriebsendschalter (serienmäßig bei DC-Pro 1-15 und DC-Com 10 Einscherung 2/1) 8.5.4.1 Prüfung Betriebsendschalter GEFAHR Kettenbruch und Lastabsturz Bei häufigem Anfahren der Notendlagenbegrenzung kann es zu Kettenbrüchen bzw. Lastabstürzen kommen. Bei Kettenzügen ohne Betriebsendschalter bzw. mit defektem Betriebsendschalter erfüllt die Rutschkupplung des Kettenzugs die Funktion der Notendlagenbegrenzung.
8.5.5 Kettentrieb 8.5.5.1 Prüfung Kettenrad Da das Kettenrad zusammen mit dem Kettenset ausgetauscht wird, ist unter normalen Bedingungen keine weitere Prüfung notwendig. Sollten Sie allerdings einen unruhigen und harten Lauf im Kettentrieb feststellen, kann dies auf Verschleiß hinweisen. Für eine genaue Prüfung des Kettenrades muss die Kettenführung aus‐ gebaut und entfettet werden.
8.5.5.4 Prüfung Hebezeugkette Prüfung zur Ablegereife der Original Demag Kette Für die Betreiber von Hebezeugen ist neben der technisch richtigen Auswahl des Hebezeuges die laufende Überwachung der Rundstahlkette im Gebrauch - DIN 685 Teil 5 - eine zwingende Vorschrift im Hinblick auf opti‐...
Seite 75
Messung der Ablegereife der Original Demag Kette Die Messung der Ablegereife der Original Demag Kette kann nach zwei Messmethoden durchgeführt werden: ● Messung mit Messschieber: - des Einzelgliedverschleißes Abb. 48, Seite 75; - über 11 Kettenglieder Abb. 49, Seite 75.
RDC/TDK wird immer ein Kettenset geliefert. Das Kettenset umfasst folgende Teile: ● Kette, ● Kettenrad, ● Kettenführung mit Abstreiferblech und Verschlusskappe, ● Kettenentflechterblech, ● Puffer für obere und untere Hakenposition, ● Tube Demag Kettenfett, ● Sicherungsring. Die Kettenführung ist vormontiert; die Kette ist in die Kettenführung bereits eingeführt.
8.5.5.6 Verfügbare Hebezeugketten Die Original Demag Kette ist eine geprüfte Rundstahlkette nach EN 818-7 und unterliegt daher den herausgege‐ benen Richtlinien und den Überprüfungskriterien für Rundstahlketten im Hebezeugbetrieb, den Prüfvorschriften nach DIN 685 Teil 5 Nov. 1981 sowie dem Regelwerk der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung DGUV.
8.5.5.7 Austausch Kettenset Abb. 51 Vor Beginn der Instandhaltungsarbeiten das Hebezeug außer Betrieb setzen und gegen Wiedereinschalten si‐ chern. Zum Austausch des Kettensets ist wie folgt vorzugehen: Die Servicehaube (1) öffnen und aushängen; Die Tasche (2) mit der Steuerleitung auf den Kettenzug legen; den Netzeinschub (3) mit dem montierten Netzkabel (4) herausziehen und beiseite legen;...
Seite 79
Abb. 52 Das Entflechterblech (7) demontieren; Mit einer Seegerring-Zange den Sicherungsring (8) demontieren; hierzu entweder eine gerade oder gekröpf‐ te Zange einsetzen (Zugang durch die Getriebegehäuseöffnung seitlich am Motor oder vom Serviceraum; DC 1 bis 5: Im Bereich des Netzeinschubes; DC 10: Abdeckung der Getriebegehäuseöffnung (9) seitlich wegklappen.
Seite 80
Kettenzug mit Getriebegrenzschalter Abb. 53 (A) Kettenführung bei DC 10 ohne Getriebegrenzschalter; (B) Kettenführung bei DC 10 mit Getriebegrenzschalter Ist der Kettenzug mit Getriebegrenzschalter ausgerüstet, unterscheidet sich die Kettenführung durch eine größere Bohrung. Siehe auch „Kettentrieb“, Seite 108. Distanzringe Abtriebswelle ●...
Seite 81
Montage Kettenfestpunkt DC 10 Einscherung 2/1 Abb. 56 ● Beim DC 10 Einscherung 2/1 ist vor dem Anschrauben der Entflechterbleche der Kettenfestpunkt zu montie‐ ren. Die Kettenfestpunkthälften (1) miteinander verschrauben (Abb. A). ● Den verschraubten Kettenfestpunkt in die Öffnung des Getriebegehäuses einschieben (Abb. B). ●...
Montage Anschlagstück ● Das Anschlagstück am 5. Kettenglied des unbelasteten Kettenstran‐ ges anbringen, dabei das Anziehdrehmoment beachten. ● Wird bei einem Kettenwechsel der Kettenzug mit längerer Kette be‐ trieben als das Standard-Fassungsvermögen des Kettenspeichers vorsieht, muss ein zusätzliches Anschlagstück zwischen Hakenge‐ schirr und Pufferblech auf der Kette befestigt werden.
Seite 83
Kettenzug DC 1 bis 10 Schneiden Sie die Spitze der Fetttube ab und führen die Fetttube an der Schmierstelle ein. Während Sie durch Drücken der Tube das Fett in die Kettenführung einbringen, muss die Kette in ihre Endstellungen ver‐ fahren werden, damit die Kette komplett und gleichmäßig geschmiert wird.
8.5.6.4 Hakengeschirr DC-Pro Einscherung 1/1 wechseln Abb. 62 Den neuen Haken ablegen und die beiden Schrauben herausdrehen. Die Pufferkappe (1) mit einem Schraubendreher abheben. Die obere Hakengeschirrhälfte abnehmen. Die Pufferkappe (1) auf die Kette aufschieben. Die Kettenschließstücke (2) aus dem Lasthaken entnehmen und um das letzte Glied der Kette legen. Letztes Kettenglied im Kettenschließstück fetten.
8.5.6.5 Hakengeschirr DC-Com Einscherung 1/1 wechseln Abb. 63 – Den vorhandenen Haken demontieren. Den neuen Haken ablegen und die beiden Schrauben (4) herausdrehen. Die obere Hakengeschirrhälfte abnehmen. GEFAHR Lastabsturz Durch fehlerhafte Montage kann es zu Lastabstürzen kommen. Bei der Montage ist darauf zu achten: –...
8.5.6.6 Unterflasche mit außenliegenden Abschaltfedern Einscherung 2/1 wechseln Abb. 64 Anziehdrehmomente [Nm] DC 10 / DC-Pro 15 Unterflasche mit außenliegenden Abschaltfedern 55,0 Tab. 58 8.5.7 Puffer 8.5.7.1 Prüfung Abschaltpuffer / Abschaltfeder Abb. 65 Verschleißbeispiele Pufferverschleiß: Nehmen Sie im Rahmen der jährlichen Inspektion eine Sichtprüfung der Puffer vor. Prüfen Sie auf Beschädi‐ gungen und Anrisse.
● Beim Erreichen des maximalen Bremshubes (siehe „Bremsenzuordnung“, Seite 89) muss die Bremse sofort getauscht werden. ● Bei Bremshüben bis zu 0,5 mm kann die Bremse noch bis zur nächsten Wartung weiter genutzt werden. Montage und Wartung Abb. 68 Bei der Montage der Bremse ist zu beachten, dass der Bereich des V-Dichtrings (1) am Bremsenkörper leicht einzufetten ist.
8.5.9.2 Einstellen der Rutschkupplung Die Rutschkupplung wird bei der Endprüfung im Werk auf die Trag‐ fähigkeit des Kettenzuges eingestellt. Eine Erhöhung des Auslösemo‐ ments über die Werkeinstellung ist nicht zulässig, siehe auch „Auf‐ hängen des Kettenzuges“, Seite 39. Beim Kettenzug DC ≥ 1000 kg entspricht die Einstellung den Anforde‐ rungen der EN 14492-2 für Rutschkupplungen als Überlastsicherung.
Öl-Qualität Universal Getriebe-Öl Shell Donax TD 10W-30 mit verschleißminimierenden Zusätzen, Viskositätsbereich 10W-30. Bei höheren oder niedrigeren Umgebungstemperaturen als -20 °C bis + 45 °C ist Rücksprache mit dem Hersteller zu nehmen. VORSICHT Betriebssicherheit nicht gewährleistet Bei Verwendung nicht freigegebener Öle kann es zu Funktionsstörungen der Rutschkupplung kommen und die Betriebssicherheit ist nicht mehr gewährleistet.
8.5.11 Austausch des Schützes auf der Steuerkarte Abb. 72 Die Schützbefestigung wird entriegelt, indem mit dem Daumen auf die Verriegelungslasche (A) gedrückt wird. Dabei wird die Verriegelungslasche (A) vorsichtig vom Schütz weggebogen. Anschließend muss das Schütz (B) mit der anderen Hand so gekippt werden, dass die Verriegelung nicht mehr greifen kann.
8.5.12 Austausch der Relais auf der Steuerkarte Abb. 73 (A) Steuerkarte; (B) Schütz; (C) Relais; (D) Federklammer; (E) Schraubendreher Hebeln Sie mit Hilfe eines Schraubendrehers (E) die Federklammer (D) auf einer Seite aus ihrer Halterung. Nun entriegeln Sie die Federklammer (D) auf der anderen Seite. Ziehen Sie die Federklammer (D) nach oben von den Relais (C).
8.5.13 Austausch der Steuerleitung Abb. 74 Kettenzug von Versorgungsnetz (Netzanschlussschalter) trennen und gegen Wiedereinschalten sichern. Servicehaube öffnen und aushängen. Tasche (1) mit Steuerleitung herausnehmen und öffnen. Steuerleitung der Tasche entnehmen. Bajonettverschluss (2) durch Drehen lösen und Steckverbindung Steuerleitung entfernen.
Seite 96
Elektrohaube abschrauben. Die Schraube (3) an der Steuerleitungsarretierung lösen und Arretierung abnehmen. Steuerleitung ausfä‐ deln. Die Montage der neuen Steuerleitung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Dabei ist darauf zu achten, dass ● die Nut der Steckerfassung mit der Verdrehsicherung im Elektrogehäuse und ●...
Störungen / Warnungen Sicherheitshinweise zu Störungen / Warnungen WARNUNG Unsachgemäße Störungsbeseitigung Es besteht Gefahr für Leib und Leben. Gefahr von Maschinenschäden. Störungen dürfen nur durch autorisiertes, unterwiesenes Fachpersonal ( „Definition von Personenkreisen“, Seite 9 ) unter Beachtung der Sicherheitsvorschriften beseitigt werden. GEFAHR Spannungsführende Bauteile Es besteht Gefahr für Leib und Leben.
Fehlermeldungen werden mit einem „E“ wie Error eingeleitet. Bevor eine erneute Bewegung erfolgen kann, muss die Fehlermeldung mit Hilfe des Not-Halt quittiert werden. Abb. 76 Ausgefallene Sicherheitsfunktionen Ist eine Sicherheitsfunktion ausgefallen, ist der Weiterbetrieb nur nach einer Reparatur zulässig. Störungen Die Funktion des Kettenzuges ist nur möglich bei fehlerfreiem Anschluss an die Stromversorgung.
Warnmeldungen Generell werden alle Warnmeldungen durch einen SOLL-IST-Drehzahlvergleich erzeugt. Drehzahlabweichungen können durch verschiedene Ursachen entstehen: ● falsch eingestellte Rutschkupplung; ● eine schleifende Bremse oder ● ein verschmutzter oder defekter Drehzahlsensor. Diese Ursachen können zu einer Anhäufung von Warnmeldungen führen. Zur Beseitigung der Warnmeldun‐ gen sind verschiedene Maßnahmen durchzuführen: - den Drehzahlsensor mit Druckluft reinigen (z.B.
Demontage / Entsorgung 10.1 Allgemeines WARNUNG Beachten Sie vor der Demontage die Sicherheitshinweise in „Wartung / Instandhaltung“, Seite 62 dieser Be‐ triebsanleitung. Zum Ausbau von Schienenstücken, Fahrwerken und Stromabnehmerwagen finden Sie Angaben unter „Monta‐ ge“, Seite 30 dieser Betriebsanleitung. Der Ausbau der übrigen Teile erfolgt in umgekehrter Reihenfolge zur Mon‐ tage.
Seite 118
Hiermit erklären wir, Terex MHPS GmbH Forststraße 16, 40597 Düsseldorf, Deutschland dass das elektrisch angetriebene Hubwerk zum Heben von Lasten Demag Kettenzug DC Fabrik-Nr.: nnnnnnnn in der verwendungsfertigen Ausführung - Serienprodukt oder Auftragsfertigung - mit leitungsgebundenem / drahtlosen Steuerschalterallen einschlägigen Anforderungen der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG entspricht.
Hubwerk / Hubwerk mit Fahrwerk zum Heben / Heben und Verfahren von Lasten Demag Kettenzug DC Demag Kettenzug DC mit Fahrwerk Fabrik-Nr.: nnnnnnnn in der Ausführung als unvollständige Maschine zum Einbau in eine Maschine bestimmt ist, und dass ihre Inbetriebnahme solange untersagt ist, bis festgestellt wurde, dass die Maschine*, in die diese unvollständige Maschine eingebaut werden soll, allen einschlägigen Bestimmungen der...
Seite 120
Die aktuellen Anschriften der Vertriebsbüros sowie der Gesellschaften und Vertretungen weltweit finden Sie auf der Homepage der Terex MHPS GmbH unter www.demagcranes.com/Contact Terex MHPS GmbH Postfach 67 · 58286 Wetter (Deutschland) Telefon +49 (0 )2335 92-0 Telefax +49 (0 )2335 92-7676 www.demagcranes.com Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Terex MHPS GmbH, 58286 Wetter (Deutschland) Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten...