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Proportional-Integral-Differential (Pid)-Regler - Siemens NXGPro+ Handbuch

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Betrieb der Steuerung
7.11 Befehlsgeber
Verhältnisregelung
Die Verhältnisregelung ist nichts weiter als eine Teilskalierungseinheit für analoge
Sollwertsignale. Die Funktion ermöglicht mehreren Umrichtern die gemeinsame Nutzung
desselben Sollwertsignals mit neu skalierten Ausgangssignalpegeln.
7.11.2

Proportional-Integral-Differential (PID)-Regler

Die Steuerung ist mit einem integrierten PID-Regler ausgestattet, der als
Prozesseingang für den Befehlsgeber dient.
Der PID-Regelkreis lässt sich über die Benutzeroberfläche programmieren. Er wird
verwendet, um einen externen Prozess als externen Regelkreis in den Umrichter zu
integrieren. Der Sollwert des PID-Befehls kann entweder ein externer Analogeingang
oder ein interner Sollwert sein. Die PID-Istwertrückführung erfolgt stets über einen
Analogeingang. Proportionalverstärkung, Nachstellzeit und Differentialverstärkung sowie
PID-Ausgangsgrenzwerte sind programmierbar.
Der PID-Regler ist im folgenden Bild dargestellt.
Bild 7-25
PID-Regler
256
Handbuch NXGPro+ Steuerung
Bedienhandbuch, AC, A5E50491925B

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