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Automatischer Phasenvoreilungsbetrieb
Der automatische Phasenvoreilungsbetrieb ähnelt dem Automatikbetrieb, indem er
unterhalb der Basisdrehzahl des Motors arbeitet, um durch Kompensation des
Spannungsverlusts und der Phasenverschiebung infolge der Ständerinduktivität ein
maximales Drehmoment pro Ampere zu erhalten. Über der Basisdrehzahl wird ein
Spannungsregler aktiviert, um die Spannung des PMM auf dem Basisbemessungswert
zu halten, indem ein negativer I
dem konstanten Fluss der Magneten entgegen und hält so die Motorklemmenspannung
konstant, wenn die Gegen-EMK zunimmt. PMMs haben einen festen Fluss und daher ein
festes U/f-Verhältnis.
• Unterhalb der Basisdrehzahl ist der Spannungsreglerausgang auf null begrenzt,
sodass er keinen weiteren Fluss zur Maschine hinzufügt. Der Sollwert für die
Spannung ist die Motorbemessungsspannung.
• Oberhalb der Basisdrehzahl wird die Begrenzung für den Spannungsregler
aufgehoben und der I
ein Gegenfeld in der Ständerinduktivität erzeugt wird, das die
Motorklemmenspannung auf dem Motorbemessungswert hält.
Bild 4-11
Die folgenden Bilder zeigen die Vektordiagramme für den automatischen
Phasenvoreilungsbetrieb unter und über der Basisdrehzahl:
Bild 4-12
Handbuch NXGPro+ Steuerung
Bedienhandbuch, AC, A5E50491925B
ds,ref
-Strom beginnt sich in negative Richtung zu bewegen, sodass
ds
Spannungsregler für automatische Phasenvoreilung
Automatischer Phasenvoreilungsbetrieb unter Basisdrehzahl
Beschreibung der NXGPro+ Steuerung
erzeugt wird. Der im Ständer erzeugte Fluss wirkt
4.7 Regelungsarten
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