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SEW-Eurodrive MOVISAFE CS A-Serie Handbuch Seite 87

Movi-c dezentrale elektronik
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PROFIsafe-Adresstyp 2
Die Eindeutigkeit der PROFIsafe-Adresse kann durch die Kombination von Quell- und
Zieladresse sichergestellt werden.
F-Peripherie-Datenbaustein der Sicherheitsoption
Zu jeder Sicherheitsoption wird beim Übersetzen im Konfigurations-Tool (HW-Konfig)
automatisch ein F-Peripherie-Datenbaustein (DB) erzeugt. Der F-Peripherie-Daten-
baustein bietet eine Schnittstelle, über die Sie Variablen im Sicherheitsprogramm aus-
werten oder steuern können.
Der symbolische Name wird aus dem festen Präfix "F", der Anfangsadresse der F‑Pe-
ripherie und dem in der Konfiguration in den Objekteigenschaften zur F-Peripherie ein-
getragenen Namen gebildet (Beispiel: F00008_198).
Die folgende Tabelle zeigt den F-Peripherie-Datenbaustein der Sicherheitsoption:
Variablen, die
Sie steuern
können.
Datenaustausch mit übergeordneter Steuerung
Die Zieladresse muss im Steuerungsnetzwerk eindeutig sein und sich von allen
Zieladressen des PROFIsafe-Adresstyps 1 im selben Netz unterscheiden.
Die Quelladresse, die für die F-Peripherie einer F‑SPS verwendet wird, muss
netzweit eindeutig sein.
Ziel- und Quelladresse gehen in den CRC‑Wert des Sicherheitsprogramms der
F‑SPS ein.
Adresse Symbolischer
Name
(Variable)
DBX0.0
"F00008_198"
(PASS_ON)
DBX0.1
"F00008_198"
(ACK_NEC)
DBX0.2
"F00008_198"
(ACK_REI)
DBX0.3
"F00008_198"
(IPAR_EN)
Sicherheitsprotokoll PROFIsafe
Daten-
Funktion
typ
BOOL
1: Passivierung akti-
vieren
BOOL
1: Quittierung für Wie-
dereingliederung er-
forderlich bei der Si-
cherheitsoption
BOOL
1: Quittierung für Wie-
dereingliederung
BOOL
Variable zur Umpara-
metrierung (wird nicht
von der Sicherheits-
option unterstützt).
Handbuch – Sicherheitsoption MOVISAFE
9
Vorbe-
setzung
0
1
0
0
87
®
CS..A

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