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Textübertragung Über Profibus Dp - Schenck Process DISOMAT Bplus Bedienungsanleitung

Datenkommunikation
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Kopplung für SPS, PLC
Beispiel 3:
Parametereinstellungen:
Textblock
Anzahl ID
Der Textblock wird immer vor die übrigen Daten gesetzt.
Telegramm Master an Controller
TKE
IND
TWE1
(1 Byte)
(1 Byte)
(1 Byte)
Antwort des Controllers
TKE
IND
(1 Byte)
(1 Byte)
Textübertragung über Profibus DP
Alle Erläuterungen dieses Kapitels beziehen sich auf den 4-Byte-Textblock. Für
den 20-Byte-Textblock (nur bei DISOMAT B plus) gilt sinngemäß das gleiche. Er
unterscheidet sich nur in der Anzahl der Text-Nutzdaten, die pro Zyklus übertragen
werden könnnen.
4 Datenworte
TKE (1. Wort)
AK
Abb. 3 Prinzipieller Aufbau des Textblocks
Auftragskennung (TKE),
1. Wort:
Die Textkennung (TKE) ist immer ein 16-Bit-Wert.
Das erste Byte (AK) enthält die Auftrags- bzw. die Antwortkennung.
Das zweite Byte (Text_ID) enthält eine Kennung (1 ... 255), die die Textart näher
spezifiziert.
DISOMAT ® B plus, Opus, DISOBOX, Datenkommunikation
Ó Schenck Process GmbH, Darmstadt
Datenübertragung mit Textblock und ohne variable,
benutzerdefinierte Kennungen (ID).
4-Byte-Textblock
0
TWE2
FKB
Komman
PLS-DIn
-dos
(1 Byte)
(2 Byte)
(2 Byte)
TWE1
TWE2
FKB
PLS-
Dout
(1 Byte)
(1 Byte)
(2 Byte)
INDIZES (2.
Wort)
Text-ID
AKT
MAX
ID
Handtara oder
FKB analog
(2 Byte)
(4 Byte)
Status
Spiegel-ID
ange-
hier: NULL
zeigte
Waage
(2 Byte)
(2 Byte)
TWE (3. und 4. Wort)
TWE1
TWE2
BV -H2316DE/0609
ID
Handtara oder
FKB analog
(2 Byte)
(4 Byte)
Brutto
Brutto
angezeigte
angezeigte
Waage
Waage im
Anzeigeformat
gerundet
(4 Byte)
4 Byte)
65

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Diese Anleitung auch für:

Disomat opusDisobox

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