Bemerkungen
Im Telegramm vom Master an den Controller werden die Identifier und die zuge-
hörigen Werte immer in genau dieser Reihenfolge und Position erwartet.
Hat eine ID den Wert Null, so wird der zugehörige Wert nicht ausgewertet.
Steuer- und Statusinformationen werden immer in Paketen von vier Byte zu-
sammengefaßt. Wird eine falsche Kennung verwendet, werden die Daten ver-
worfen.
Die Vorgabedaten müssen mindestens 100 ms anstehen, damit sie vom Controller
einwandfrei erkannt werden können.
Im Antworttelegramm werden die Werte anhand der Position im Telegramm
identifiziert. Kennungen sind daher überflüssig.
Beispiel 2: Datenübertragung ohne Textblock mit 2 variablen, benutzerdefinierten
Kennungen (ID)
Parametereinstellungen
Textblock
Anzahl ID
Telegramm Master an Controller
FKB
PLS-DIn
1...16
(2 Byte)
Antwort des Controller
Bemerkungen:
Durch Hinzufügen von Kennungen im Telegramm vom Master an den Controller
können Sie den Controller veranlassen, die gewünschten Werte ins
Antworttelegramm einzutragen. Die Reihenfolge der Werte entspricht der
Reihenfolge der Kennungen. Die Kennungen dürfen aus allen Datensegmenten
stammen, dies ermöglicht auch das Zurücklesen der Vorgabewerte.
Wird eine Kennung als falsch identifiziert, wird der entsprechende Wert in der
Antwort auf Null gesetzt.
Die Kennungen sollten im laufenden Nutzdatenbetrieb nicht gewechselt werden,
weil sonst im Umschaltzeitpunkt eine eindeutige Zuordnung von ID und Wert nicht
möglich ist!
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Komman
ID
Handtara oder
dos
FKB analog
(2 Byte)
(2 Byte)
(4 Byte)
FKB
Status
Spiegel
PLS-
ange-
-ID = ID
DOut
zeigte
1
1...16
Waage
(2 Byte)
(2 Byte)
(2 Byte)
BV-H2316DE/0609
Nein
2
ID
Handtara oder
FKB analog
(2 Byte)
(4 Byte)
Brutto
Brutto
angezeigte
Angezeigte
Waage
Waage im
Anzeigeformat
gerundet
(4 Byte)
(4 Byte)
DISOMAT ® B plus, Opus, DISOBOX, Datenkommunikation
Ó Schenck Process GmbH, Darmstadt
Kopplung für SPS, PLC
ID1
ID 2
(2 Byte)
(2 Byte)
Wert
Wert
ID 1
ID 2
(2 Byte)
(2 Byte)