Kopplung für SPS, PLC
Die hellen Bereiche sind die minimal vorhandenen Teile des jeweiligen
Telegramms. Sie sind nicht veränderbar. Die Telegramme können, abhängig von
den eingestellten Parametern, stückweise um so viele IDs erweitert werden wie in
der aktuellen Applikation benötigt werden. Die Maximalgröße eines Paketes
beträgt:
DISOMAT Bplus
DISOBOX
Hinweis:
Lesen-Schreiben von Doppelworten in S7-Systemen: Beachten Sie bitte, dass die
Doppelworte des DISOMAT Bplus nicht mit den Funktionsbausteinen SFC14 und
SFC15 der S7-Systeme gelesen bzw. geschrieben werden können. Benutzen Sie
in diesen Fällen den direkten Peripheriezugriff!
Beispiele für Telegramme
Die folgende Abbildung zeigt den prinzipiellen Aufbau der Profibustelegramme Die
erste Zeile stellt jeweils das Telegramm vom Busmaster an den Controller dar, die
zweite Zeile die Antwort des Controllers.
Beispiel 1: Datenübertragung ohne Textblock und ohne variable, benutzer-
definierte Kennungen (ID)
Parametereinstellungen:
Textblock
Anzahl ID
Telegramm Master an Controllers.
FKB
bin. out
(2 Byte)
Antwort des Controllers.
Kommandotelegramm, welches die Handtara für Waage/Gruppe 1 ändert und den
ersten Analogwert des analogen Funktionsblocks vorgibt:
FKB binär
xx xx xx xx
Werte für (Steuer-)Kommandos
00 01 Tarieren angezeigte Waage
00 02 Tara löschen angezeigte Waage
00 03 Nullstellen angezeigte Waage
DISOMAT ® B plus, Opus, DISOBOX, Datenkommunikation
Ó Schenck Process GmbH, Darmstadt
Profibus
70 Bytes
32 Bytes
Kommandos
(2 Byte)
FKB bin
Status
in
angezeigte
Waage
(2 Byte)
(2 Byte)
Kommando ID Handtara 1 Wert Handtara 1
xx xx
DeviceNet
32 Bytes
32 Bytes
Nein
0
ID
Handtara oder
FKB analog
(2 Byte)
(4 Byte)
Spiegel-ID
Brutto angezeigte
hier: Null
Waage
(2 Byte)
(4 Byte)
2000
42 10 00 00
BV -H2316DE/0609
ID
Handtara oder FKB
analog
(2 Byte)
(4 Byte)
Brutto
angezeigte Waage
- -
im Anzeigeformat
gerundet
(4 Byte)
(2 Byte)
ID FKB1/1 Wert
200C
42 C8 00 00
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