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Korg Nautilus Serie Bedienungshandbuch Seite 147

Music workstation
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Drücken Sie den Save-Button, um die Daten zu
speichern.
Danach erscheint wieder das Dialogfenster von Schritt 4.
• Um die Daten zu einem Pattern umzufunktionieren:
Wenn Sie die Sample-Stücke als Pattern verwenden
möchten, drücken Sie den Save-Button erneut, damit
wieder das „Save Samples & MS"-Dialogfenster
erscheint.
Aktivieren (d.h. markieren) Sie „Program" und
„Seq.Event".
Programm: Wie gewünscht (z.B. G001)
Pattern: On
Song: 011, Pattern: U00, Meter: 4/4
RPPR: On (checked), Key: C#2, Track: 01
Drücken Sie den Save-Button, um die Daten zu
speichern.
Danach erscheint wieder das Dialogfenster von Schritt 4.
6. Drücken Sie den Exit-Button.
7. Rufen Sie mit der MODE-Taste den SEQUENCER-
Modus auf und wählen Sie „S000" für „Song Select".
Sampeln und Editieren im SAMPLING-Modus Arbeiten mit 'Time Slice'
• Seite „Home"
• Seite „Home– Mixer"
• Seite „Track Edit, Track Edit „
8. Stellen Sie „Song Select" auf „001".
• Seite „Home"
• Seite „Home– Mixer"
• Seite „Pattern/RPPR, RPPR Setup
Die unter 5 eingestellten Werte werden jetzt automatisch
übernommen/ausgeführt:
Song: 010, Meter: 4/4, Tempo: 112
Track01 Programm: wie gewünscht (z.B. P000)
Track01: track data: 8 measures (D2–)
Drücken Sie den SEQUENCER START/STOP-Button,
um die Wiedergabe zu starten.
Stellen Sie „ " (Tempo) doch einmal auf „100". Die
Tonhöhe des zerlegten Samples ändert sich nicht – das
Tempo aber wohl.
Wenn die Teil-Samples nicht wie erwartet klingen bzw.
wenn bei großen Tempoänderungen plötzlich Rauschen
zwischen den gespielten Noten auftritt, haben Sie unter
Schritt 4 wahrscheinlich nicht die optimalen „Slice"-
Einstellungen gewählt. Die Unterteilung der einzelnen
Schlagzeugsignale (Impulse) hat einen großen Einfluss
auf die Zerlegung eines Grooves – und also auch auf die
Wiedergabe der Teil-Samples bei unterschiedlichen
Tempi. Versuchen Sie es in Schritt 4 dann mit anderen
Einstellungen, weil das zu einem überzeugenderen
Ergebnis führen kann.
In bestimmten Fällen klingt das Ergebnis unnatürlich.
Beispiel: bei einem bedeutend geringeren Tempo treten
plötzlich Leerräume zwischen den Samples auf. Das kann
man dadurch beheben, dass man „Stretch – New BPM"
oder „Ratio" in Schritt 5 auf den gewünschten
Tempowert stellt und mit „Time Stretch" die benötigte
Sample-Länge wählt.
Die unter 5 eingestellten Werte werden jetzt automatisch
übernommen/ausgeführt:
Song: 001, Meter: 4/4, Tempo: 112, RPPR:
Track01 Programm: wie gewünscht (z.B. G001)
Key: C#2, Assign: On,
Pattern: User, U00, Track: Track01
Pattern data: 1 measure (D2–)
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