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Spielen und Editieren von Programme
Beispiel für die Einstellungen innerhalb eines Programms
EXi : Seite „Controllers"
(PAGE-Taste → Common: Basic/X-Y/Controllers →
Register „Controllers")
Bei Verwendung von SW1/2 als „AMS" oder „Dmod"
lauten die Vorgaben „SW1 Mod.:CC#80" und „SW2
Mod.:CC#81".
Unter „Einstellen der Rückkopplungpegels mit SW1
('Dmod')" auf Seite 230 finden Sie ein Beispiel.
Hinweis: Um diese Einstellungen beim Ausschalten nicht zu
verlieren, müssen Sie sie innerhalb des Programms, der
Kombination oder des Songs speichern. Die Einstellungen
des SAMPLING-Modus können nicht gespeichert werden.
Verwendung der „Lock"-Funktion
'Einfrieren' des Joysticks
1. Wählen Sie das Programm „F073: Real Suit E.Piano"
und spielen Sie auf der Tastatur.
2. Bewegen Sie den Joystick zur Rückseite des
Instruments („+Y").
Nun hören Sie einen Vibrato-Effekt.
3. Halten Sie den Joystick in dieser Stellung und
betätigen Sie die SW2- Taste.
Nun leuchtet die LED dieser Taste und der
Modulationseffekt wird gehalten.
4. Geben Sie den Joystick frei und spielen Sie auf der
Tastatur.
Die Modulation entspricht weiterhin der mit dem Joystick
angefahrenen Position, an der die SW2-Taste gedrückt
wurde. Eventuelle Joystick-Bewegungen zur
Geräterückseite haben erstmal keinen Einfluss auf den
Klang.
5. Drücken Sie die SW2-Taste erneut, um die „Lock"-
Funktion zu deaktivieren.
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RT-Regler
Das RT-Bedienelement hat 6 Regler. Diese stehen für
mehrere Anwendungen zur Verfügung:
• Schnelle Editierung von Programme
• Steuern des Arpeggiators
1. Mit der SELECT-Taste wählen Sie die zu steuernde
Funktion aus.
Wählen Sie „SOUND", um die Parameter des aktuellen
Programms zu regeln, darunter CUTOFF, RESONANCE
und EG INT.
Wählen Sie „ARP/DRUM", um die Arpeggiator-
Einstellungen zu regeln.
Wählen Sie „USER", um die auf der Seite „PROGRAM
> Basic/X-Y/Controllers" verfügbaren Funktionen zu
konfigurieren.
Man kann beliebig von einer Steuerebene zur anderen
wechseln, ohne bereits vorgenommene Änderungen zu
verlieren.
2. Steuerfunktionen der RT-Regler.
Tastatur
Anschlagdynamik
Mit „Anschlagdynamik" (Velocity) ist die Kraft gemeint, mit
der man die Klaviaturtasten beim Spielen drückt. Damit
lassen sich mehrere Klangaspekte beeinflussen: Lautstärke,
Klangfarbe, Ansprache („Attack") usw.
Notennummer
Bestimmte Klangaspekte können je nach der Tonhöhe der
gespielten Noten mehr oder weniger stark ins Gewicht
fallen. Auch das ist einstellbar, so dass die Grenzfrequenz
des Filters z.B. bei höheren Noten zusehends sinkt, während
die Hüllkurven immer schneller reagieren oder die
Lautstärke immer weiter abnimmt.
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