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Detaillierte Editierung Von Set Lists; Benennen Eines Speicher; Eingeben Eines Kommentars; Transponieren Einzelner Speicher - Korg Nautilus Serie Bedienungshandbuch

Music workstation
Inhaltsverzeichnis

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Detaillierte Editierung von Set Lists

Benennen eines Speicher

Ein Speicher braucht nicht unbedingt denselben Namen zu
haben wie das Programm, die Kombination oder der Song.
Wenn Sie sich z.B. eine Set List für ein Konzert vorbereiten,
können Sie auch Song-Namen oder andere Angaben wie
„Montana Intro" verwenden. Arbeitsweise:
1. Drücken Sie den Speichernamen, um das
Texteingabefenster zu öffnen.
2. Geben Sie den gewünschten Namen ein und bestätigen
Sie mit OK.
Die Speichernamen können bis zu 24 Zeichen enthalten.
Speicherlautstärke
Bei Bedarf können Sie auch die Lautstärke des
angesprochenen Sounds ändern. Damit können Sie die
Sounds für Ihre Soloparts z.B. weitaus lauter stellen als für
die Begleitungen. Arbeitsweise:
1. Stellen Sie den „Volume"-Parameter ein:
Der „Master Volume"-Wert des Programme, der
Kombination oder des Songs wird jedoch ebenfalls
berücksichtigt.
In der Grafik unten wird gezeigt, wie sich der „Volume"-
Parameter eines Set List-Speichers zu den übrigen
Lautstärkeparametern verhält.
Set List-Speicherlautstärke
Program-,
Universal Exclusive
Combination oder
Set List-
allgemeine
(Regler, Pedale, MIDI
Speicherlautstärke
Song-Lautstärke
TFX 2
& EQ

Transponieren einzelner Speicher

Die Set List-Speicher können individuell transponiert
werden. Wenn ein Sänger z.B. Schwierigkeiten mit den
hohen Noten hat, können Sie den Song z.B. problemlos
einen Ton tiefer spielen. Arbeitsweise:
1. Stellen Sie den „Transpose"-Parameter ein:
Ist für „Transpose" ein beliebiger Wert außer „+0"
eingestellt, wird dieser Wert im Speicher angezeigt. Ist zum
Beispiel für „Transpose" „-12" eingestellt, wird der Speicher
wie unten abgebildet angezeigt.
Editieren von Set Lists Detaillierte Editierung von Set Lists
„Master Volume"
Lautstärkeregler
Oberseite
oder Sequenzer)
Kopfhörer
und
MAIN L/R-
Ausgänge
Drumkits werden nicht transponiert
Die „Slot Transpose"-Funktion ist so konzipiert, dass nicht-
melodische Schlagzeugklänge nicht transponiert werden (es
sei denn, man spielt sie direkt über die Tastatur an).
Wenn ein Speicher auf ein Programm verweist, wird dessen
„Drum Track"-Programm nicht transponiert.
Gleiches gilt für Kombinationen und Songs im Speicher: Die
von der Schlagzeugspur gespielten Rhythmen werden nicht
transponiert. Allerdings werden die betreffenden Timbres
bzw. Spuren nur dann nicht transponiert, wenn folgende
Bedingungen erfüllt sind:
• Wenn als MIDI-Kanal des Timbres nicht der globale
Kanal (COMBI) ausgewählt ist.
• Wenn für die Spur und die Track Select-Spur
unterschiedliche MIDI-Kanäle ausgewählt sind.
• Die Programm-Kategorie muss „Drums" lauten, aber die
„Pitched"-Subkategorie (z.B. für Pauken) darf nicht
gewählt sein.

Eingeben eines Kommentars

Für jeden Speicher kann ein Kommentar von maximal 512
Zeichen eingegeben werden Editieren des Kommentars:
1. Drücken Sie den Edit Comment-Button, um das
Texteingabefeld aufzurufen.
Das Kommentar-Dialogfenster bietet im Vergleich zu
anderen Texteingabefeldern mehrere Zusatzfunktionen:
• Der Text wird in der für den Speicher gewählten Schrift
angezeigt.
• Mit Ziehbewegungen kann man Text anwählen.
• Mit dem LF-Button fügt man Rückläufe ein.
• Es stehen mehrere Zwischenablagen zum
Ausschneiden/Kopieren zur Verfügung (siehe weiter
unten).
Wenn Sie eine USB QWERTY-Tastatur angeschlossen
haben, können Sie damit den Text eingeben. Siehe auch
„Ändern von Namen und Texteingabe" auf Seite 206.
2. Geben Sie den gewünschten Kommentar ein und
bestätigen Sie mit OK.
Auf der „Set List Play"-Seite wird dieser Kommentar
komplett angezeigt (auch wenn er mehrere Zeilen enthält).
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Diese Anleitung auch für:

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