Standard-Leistungsverdrahtung
Der Anker des Motors wir mit dem Anschluß A1 an die Klemme B+, und mit A2 an die
Klemme M- der Steuerung angeschlossen.
Der Anschluß des Erregerfeldes ( S1 und S2) erfordert einige Aufmerksamkeit. Die
Fahrtrichtung des Fahrzeugs mit Vorwärtsrichtung eingeschaltet hängt davon ab, wie
herum die Feldanschlüsse an die Steuerung angeschlossen werden.
tät von S1 und S2 beeinflußt auch die Funktion des Auffahrschutzes durch den Not-
Umkehrschalter. Die Richtungsschalter und die S1 und S2 Anschlüsse müssen so konfigu-
riert werden, daß das Fahrzeug beim Betätigen des Not-Umkehrschalters vom Bediener
weg fährt.
Standard-Steuerverdrahtung
Die Verdrahtung der Schalter und der Schütze ist in Abb. 3 gezeigt (Siehe auch Stecker-
belegung unten). Das Hauptschütz muß direkt an die Steuerung angeschlossen werden. Die
Steuerung prüft die Schützkonkte und die Schützspule. Sie nutzt das Hauptschütz, um bei
einem Fehler in der Steuerung die Spannungsversorgung zu Steuerung und Motor abzu-
schalten. Wenn die Hauptschützspule nicht an Pin 4 angeschlossen ist, kann die Steuerung
das Hauptschütz bei einem schwerwiegenden Fehler nicht abschalten, und das Fahrzeug
erfüllt nicht die Sicherheitsanforderungen der EG-Normen.
16-Pin Steuerstecker (Detail aus Abb. 3)
Schlüssel-
schalter (KSI)
16
8
Zusatz-
treiber
VERDRAHTUNG: Fahrgeber
Die Verdrahtung für mehrere Fahrgeber wird nachfolgend beschrieben. Sie werden im
Menü des Programmiergeräts als Typ 1, Typ 2 und Typ 3 bezeichnet.
Text werden die Fahrgeber anhand ihres nominellen Werts bezeichnet, und nicht anhand
ihres tatsächlich aktiven Bereichs.
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Curtis PMC 1243
Mode-
Eingang
Auffahr-
Freigabe
schutz
15
14
13
7
6
5
Poti-
Poti-
masse
plus
Poti-
Hauptschütz-
schleifer
Auffahr-
Vorwärts
schutzprüf-
leitung
Rückwärts
12
11
10
4
3
2
Fehler-
ausgang 2
Fehler-
ausgang 1
treiber
ACHTUNG:
Mode-
Eingang 2
9
1
ANMERKUNG
Die Polari-
: Im
7