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Ermittlung Der Greiftechnischen Qualität; Allgemeines; Bestimmungsgemäßer Einsatz - probst HVZ-GENIUS-II Betriebsanleitung

Hydraulische verlegezange
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Allgemeines

2.9.3
Ermittlung der greiftechnischen Qualität
Zum sicheren und reibungslosen Betrieb der Anlage/des Gerätes ist es unbedingt erforderlich, dass die Qualität der
Steinlagen anhand der folgenden Vorgehensweise durchgeführt wird.:
Die Anzahl der zu greifenden Steine wird übereinander
gestapelt, wobei die Steine auf der
Hauptspannungsrichtung stehen, d.h. die Seite an der der
Greifbacken der Hauptspannung angreift, ist dem Boden
zugewandt.
Kippt der „Turm", dann
besteht die Gefahr, dass die
Steine beim Transport
durchbrechen.
Die Steine haben „Füße", z.B. durch verschlissene
Steinformen
Die Steine haben „Bäuche", z.B. durch eine zu nasse
Mischung.
Abstreusand in der untersten Lage bilden „Brücken".
Abstandhalter gehen nicht über die ganze Höhe der Steine.
➔ Die Steinlagen neigen zum „Durchbrechen"
3
Allgemeines
3.1
Bestimmungsgemäßer Einsatz
Die hydraulische Verlegezange HVZ-GENIUS ist universell geeignet zur Verlegung aller marktüblichen
Verbundsteinverlegeeinheiten in Verbindung mit einem beliebigen Baggertyps ab 3,5 t Eigengewicht.
Seitens des Trägergerätes (Bagger), sind zwei voneinander getrennte hydraulische Steuerkreise (1x für HVZ-GENIUS u.
1x für Drehkopf) erforderlich.
Mit diesem Gerät kann jeweils eine Verbundsteinpaket-Lage abgegriffen und verlegt werden.
Es dürfen nur Steine einwandfreier Qualität gegriffen werden, sie dürfen keine "Füße, Bäuche und blinde
Abstandhalter" haben. Dieses kann ein Herausfallen einer kompletten Steinlage bewirken.
5140.0042
Steht der „Turm", dann ist
die Qualität der Steine in
Ordnung
V1
10 / 44
Hauptspannungs-
richtung
DE

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