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Komponentenauswahl; Ausgangspunkt; Basen, R- Und U-Modulen; 21 5.2 Minimale Und Maximale Konfigurationen - Rehau NEA SMART 2.0 Serviceanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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5 KOMPONENTENAUSWAHL

5.1

Ausgangspunkt

Die Komponenten des NEA SMART 2.0 Systems ermöglichen ein
hohes Maß an Anpassung der Eingänge.
Bevor die Systemkomponenten ausgewählt werden können, muss
folgendes beachtet werden:
Mindestinformationen:
Anzahl der Räume
-
zur Festlegung der benötigten Anzahl an
Raumregler/Fühler
Anzahl der Kreise
-
zur Festlegung der benötigten Anzahl an
Stellantrieben und Ausgängen
-
Anzahl an Verteilern und Ihre Position
benötigten Anzahl an NEA SMART 2.0 Basen und R-Modulen
Optionale Informationen:
-
Anzahl an gemischten Kreisen
Anzahl an U-Modulen
Anzahl an Entfeuchtern
-
zur Festlegung der Anzahl an NEA SMART

2.0 Basen, R- und U-Modulen

- Anzahl an Fernfühlern, Taupunktwächtern und festverdrahtete
Fensterkontakte die an die Raumregler angeschlossen sind
-
Anzahl der Pumpen
Wärmeerzeuger
- Jeder
(Kessel, Wärmepumpe ...)
- Jeder
Kälteerzeuger
(Kühlgerät, Wärmepumpe ...)
- Andere Geräte, die einen digitalen Eingang oder Ausgang für die
korrekte Funktion benötigen (Beispiele siehe unten)
Wenn NEA SMART 2.0 Teil einer Heiz- und Kühlanlage ist, ist zu
klären, welches System (NEA SMART 2.0 oder ein anderes System in
der Anlage, z.B. BMS), über die Gesamtbetriebsart (Heizen oder
Kühlen) der Installation entscheidet. Beide Szenarien sind möglich,
aber die erforderlichen Ein-/Ausgänge können unterschiedlich sein.
Ein- und/oder Ausgänge, die für optionale Funktionen erforderlich
sind, sind:
Digitale Ausgänge:
- Globale and lokale Pumpen
- Wärme-/Kühlgeneratoren
- Schaltventile, z.B. zum Heizen oder Kühlen
- Change over Signal Heizen / Kühlen
- Steuerung von Luftentfeuchtern
- andere Geräte
Digitale Eingänge:
- Externer Eingang zum Umschalten der NEA SMART 2.0 Installation
in den reduzierten Betrieb oder Abwesenheitsbetrieb
38
zur Festlegung der
zur Festlegung der benötigten
- Taupunktwächter um ein Signal zu geben wenn eine Kondensation
stattfindet
- Externes change over Signal Heizen / Kühlen
- Andere Geräte
5.2
Minimale und maximale Konfigurationen
NEA SMART 2.0 Basis
- Max. 8 Räume
- Max. 12 Stellantriebe
- Max. 4 Digitale Ausgänge
- Max. 4 Digitale Eingänge
Die maximale Anzahl möglicher Stellantriebe, die mit jedem der 8
Kanäle verbunden sind, ist begrenzt und ab Kanal 1 in aufsteigender
Reihenfolge ist wie folgt: 2-2-1-1-2-2-1-1.
An eine NEA SMART 2.0 Basis kann maximal ein NEA SMART 2.0
R-Modul angeschlossen werden.
NEA SMART 2.0 R-Modul
- Max. 4 Räume
- Max. 8 Stellantrieb (zwei pro Kanal)
- Max. 2 Digitale Ausgänge
- Max. 1 Digitaler Eingang
Ein einzelnes
NEA SMART 2.0 U-Modul
- Vorlauftemperatur / gemischter Kreis oder
- Bis zu 2 Entfeuchter
Die
minimale
Konfiguration des NEA SMART 2.0 Systems ist:
- 1 NEA SMART 2.0 Transformator
- 1 NEA SMART 2.0 Basis
- 1 NEA SMART 2.0 Raumregler
- 1 Stellantrieb
Die
maximale
Konfiguration des NEA SMART 2.0 System ist:
- 5 NEA SMART 2.0 Basen
- 5 NEA SMART 2.0 R-Module (aber nicht mehr als die Anzahl der Basen)
- 5 NEA SMART 2.0 U-Module
Die maximale Konfiguration des NEA SMART 2.0 Systems kann
folgendes steuern:
- 60 Räume
- 3 gemischte Kreise
- 9 Entfeuchter (5 Entfeuchter an den Basis-Einheiten oder den
R-Modulen, 4 Entfeuchter an 2 U-Modulen)
- Es kann eine maximale Anzahl von 5 U-Modulen bei nur einer Basis
verwendet werden.
kann folgendes steuern:

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