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Wie Geht Es Weiter - fischertechnik ROBO STARTER Begleitheft

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Mit etwas Phantasie kannst du dir zu den Modellen des Baukastens ROBO Starter sicherlich noch
weitere Aufgabenstellungen ausdenken und die Programme dazu schreiben. So z. B. könnte der
Schweißroboter noch an einer vierten Position schweißen, oder die drei vorhandenen Positionen in einer
anderen Reihenfolge mehrmals anfahren. Mit einigen zusätzlichen Bauteilen könntest du z. B. die Ampel
zu einer ganzen Straßenkreuzung mit einer umfangreichen Ampelsteuerung ausbauen. Lass dir einfach
etwas einfallen, Möglichkeiten gibt es noch viele.
Im ROBO Pro-Handbuch sind in den Kapiteln 7 und 8 alle Programm- und Bedienelemente
beschrieben. Diese Kapitel sind als Nachschlagewerk sehr hilfreich. Lesen lohnt
sich!
Dann gibt es auch noch weitere Computing-Baukästen von
fischertechnik. Im ROBO Mobile Set sind 7 fahrbare Roboter und ein
Laufroboter enthalten. Diese kann man so programmieren, dass sie
z. B. Hindernissen ausweichen oder nicht vom Tisch fallen.
Mit dem Baukasten Industry Robots II lässt sich unter anderem ein
Greifroboter mit drei Bewegungsachsen bauen, der über ein so genanntes
Teach-In Programm ganz einfach mit der Maus gesteuert werden kann. Dabei merkt er sich die
angefahrenen Positionen und kann den gespeicherten Ablauf automatisch wiederholen.
Die Modelle des Baukastens ROBO Starter können auch mit dem ROBO Interface
betrieben werden. Dieses besitzt einen eigenen Speicher, auf den man die ROBO Pro-
Programme laden kann, damit das Modell auch unabhängig vom PC funktioniert. An dieses
Interface kann das ROBO I/O-Extension als Erweiterungsmodul angeschlossen werden. Damit
lässt sich die Anzahl der Ein- und Ausgänge des ROBO Interface vergrößern. Insgesamt können
bis zu 3 ROBO I/O-Extension an ein ROBO Interface angeschlossen werden.
Darüber hinaus kann das ROBO Interface mit Hilfe des ROBO RF Data Link
über Funk mit dem PC oder anderen ROBO Interfaces kommunizieren. Dies
ist besonders für mobile Modelle interessant, die dann z. B. miteinander
Fußball spielen können.
Selbstverständlich lassen sich auch Modelle verschiedener Baukästen
kombinieren und es entstehen immer neue, umfangreichere Modelle und
Programmieraufgaben. Die Möglichkeiten des fischertechnik-Computing-
Systems sind nahezu unbegrenzt.
R O B O
S
T A R T E R
B
E G L E I T H E F T
Wie geht es
weiter?

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