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GE Krautkramer USM Vision+ Benutzerhandbuch
GE Krautkramer USM Vision+ Benutzerhandbuch

GE Krautkramer USM Vision+ Benutzerhandbuch

Tragbares phased-array-ultraschallprüfgerät
Inhaltsverzeichnis

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GE
Measurement & Control
Ultraschallprüfung
Krautkramer USM Vision+
Benutzerhandbuch
110N1532_DE Rev. 3
Juli 2015

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für GE Krautkramer USM Vision+

  • Seite 1 Measurement & Control Ultraschallprüfung Krautkramer USM Vision+ Benutzerhandbuch 110N1532_DE Rev. 3 Juli 2015...
  • Seite 3 Krautkramer USM Vision+ Tragbares Phased-Array-Ultraschallprüfgerät Benutzerhandbuch 110N1532_DE Rev. 3 (Softwareversion 9.4.1) Juli 2015 www.gemeasurement.com ©2015 General Electric Company. Alle Rechte vorbehalten. Technische Inhalte können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
  • Seite 4 [für diese Seite ist kein Inhalt vorgesehen]...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalte Kapitel 1. USM Vision Überblick Einführung ............1 Kapitel 2.
  • Seite 6 Inhalte Farbpaletten-Editor (Amplitude und Echte Tiefe) ..... . 40 3.5.1 Bedieneroberfläche ......... . 40 Farblineale .
  • Seite 7 Inhalte Anhang A. Erstellen von Benutzerkonten Einrichtung der Benutzerkonten........127 Einstellung der Zugriffsrechte des Benutzers.
  • Seite 8 Inhalte [für diese Seite ist kein Inhalt vorgesehen] USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 9: Allgemeine Warnhinweise

    Schulung des Bedieners an Schweißnähten In der Bedienungsanleitung finden Sie Hinweise zur grundsätzlichen Einrichtung und Bedienung der GE Ausrüstung. Darüber hinaus gibt es jedoch eine Reihe von weiteren Faktoren, die sich auf die Verwendung der Ultraschallmesseinrichtung auswirken. Eine Beschreibung dieser Faktoren würde den Rahmen eines Handbuchs sprengen.
  • Seite 10: Grenzen Der Ultraschallprüfung

    Vorwort Grenzen der Ultraschallprüfung Bei der Ultraschallprüfung wird die Information nur innerhalb des Schallbündels erzeugt. Prüfer müssen sehr vorsichtig sein, wenn sie Schlussfolgerungen zum Prüfmaterial ziehen wollen, das sich außerhalb des Schallbündels befindet. Beispiel: Beim Prüfen sehr großer Materialien ist es u. U. nicht möglich oder zweckmäßig, das gesamte Prüfstück zu erfassen.
  • Seite 11: Sicherheitsinformationen

    Vorwort Sicherheitsinformationen ACHTUNG! Dies ist ein Gerät, das ausschließlich der Werkstoffprüfung dient. Die Benutzung für medizinische Anwendungen oder andere Zwecke ist nicht gestattet. Dieses Gerät darf nur in einer industriellen Umgebung verwendet werden. Dieses Gerät kann mit Akkus oder mit einem Stromanschluss mittels des Netzladegeräts betrieben werden.
  • Seite 12: Defekte, Fehler Und Außergewöhnliche Belastungen

    Vorwort Defekte, Fehler und außergewöhnliche Belastungen Wenn Sie der Meinung sind, dass der sichere Betrieb des Geräts nicht mehr gegeben ist, müssen Sie das Gerät ausschalten und gegen versehentliches Einschalten sichern. Entfernen Sie ggf. die Akkus. Der sichere Betrieb ist nicht mehr gewährleistet, wenn: •...
  • Seite 13: Sicherheitshinweise Für Den Akku

    Vorwort Sicherheitshinweise für den Akku ACHTUNG! Die Versorgung des Ultraschallgerätes kann über Lithium-Ion-Akkus erfolgen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise und die Bedienungsanleitung zum Produkt aufmerksam durch. Die Akkus nicht öffnen oder zerlegen. Die Akkus dürfen nicht einer Hitze über 80 °C oder dem Feuer ausgesetzt werden.
  • Seite 14: Fcc-Übereinstimmungserklärung

    Vorwort Sicherheitshinweise für den Akku (Forts.) ACHTUNG! Die Versorgung des Ultraschallgerätes kann über Lithium-Ion-Akkus erfolgen. Lesen Sie die Sicherheitshinweise und die Bedienungsanleitung zum Produkt aufmerksam durch. Verwenden Sie die Akkus nur für den vorgesehenen Verwendungszweck. Nehmen Sie nach Möglichkeit den Akku aus dem Gerät, wenn es nicht benutzt wird.
  • Seite 15: Kundendienst

    Ort durchgeführt werden können. Wenn es etwas Bestimmtes über den Einsatz, den Gebrauch, den Betrieb und die Spezifikationen des Geräts erfahren möchten, dann setzen Sie sich mit Ihrer GE Niederlassung oder einem der auf der Rückseite dieses Handbuchs aufgelisteten Service-Zentren in Verbindung.
  • Seite 16: Typografische Konventionen

    Vorwort Typografische Konventionen Hinweis: Diese Absätze enthalten zusätzliche Informationen über das Thema, die hilfreich, aber nicht notwendig sind, um die Aufgabe ordnungsgemäß zu erledigen. Wichtig: Diese Abschnitte weisen auf Anweisungen hin, die für eine vorschriftsmäßige Einrichtung des Gerätes wichtig sind. Wenn diese Anweisungen nicht sorgfältig befolgt werden, kann dies die Leistung beeinträchtigen.
  • Seite 17: Kapitel 1. Usm Vision Überblick

    Abbildung 1: Die USM Vision+ Hinweis: Dieses Handbuch wird von Zeit zu Zeit überarbeitet, sodass Produktaktualisierungen und Ergänzungen enthalten sind. Bitte kontaktieren Sie Ihren Vertriebspartner oder besuchen Sie unsere Webseite, www.ge-mcs.com, um die neueste Version zu finden. USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 18 Kapitel 1. USM Vision Überblick [für diese Seite ist kein Inhalt vorgesehen] USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 19: Kapitel 2. Erste Inbetriebnahme Und Betrieb

    Kapitel 2. Erste Inbetriebnahme und Betrieb Kapitel 2. Erste Inbetriebnahme und Betrieb 2.1 Geräteüberblick Abbildung 2 unten hebt die verfügbaren Steuerungen an der Frontkonsole von USM Vision+ hervor. Abbildung 2: Frontkonsole von USM Vision Tabelle 1: Taste für die Frontkonsole von USM Vision+ (siehe Abbildung 2 oben) Nummer Steuerung des Bedienfelds Trackball mit zwei Tasten zur Steuerung des Schwerpunkts in der...
  • Seite 20 Kapitel 2. Erste Inbetriebnahme und Betrieb 2.1 Geräteüberblick (Forts.) Abbildung 3: Rückwand von USM Vision Tabelle 2: Taste für die Rückwand von USM Vision+ (siehe Abbildung 3 oben) Nummer Steuerung des Bedienfelds LEMO 00 COAX Anschlussbuchsen für den konventionellen Einsatz von Ultraschall im einfachen und T/R-Betrieb PC-Schnittstellen: Ethernet, USB, Lemo 0S für den Anschluss von VGA und Netzteil...
  • Seite 21: Aufstellen Von Usm Vision

    Kapitel 2. Erste Inbetriebnahme und Betrieb 2.2 Aufstellen von USM Vision+ USM Vision+ verfügt über ein Stützgestell und einen Tragegriff an der Rückseite, der in verschiedenen Positionen verriegelt werden kann. Wenn er komplett ausgefahren ist, wird er zu einem Transportgriff für das Gerät. Sie können USM Vision+ in verschiedenen Winkeln aufstellen, um die beste Sicht auf den Bildschirm zu bekommen.
  • Seite 22: Anschließen Eines Prüfkopfs

    Kapitel 2. Erste Inbetriebnahme und Betrieb 2.3 Anschließen eines Prüfkopfs Eine weitreichende Palette von GE-Prüfköpfen können in Kombination mit USM Vision+ verwendet werden, vorausgesetzt dass ein geeignetes Anschlusskabel verfügbar ist. Die Anschlussbuchsen für einen oder mehr Prüfköpfe befinden sich an der oberen Seite von USM Vision+.
  • Seite 23: Akkubetrieb

    Kapitel 2. Erste Inbetriebnahme und Betrieb 2.4.2 Akkubetrieb Verwenden Sie entweder einen oder vorzugsweise zwei Lithium-Ionen-Akkus für den optionalen Akkubetrieb. Jeder Akku verfügt über eine hohe Leistung. Zwei Lithium-Ionen-Akkus gewährleisten eine lange Betriebszeit des Geräts. 2.4.2a Einsetzen der Akkus Das Akkufach befindet sich an der Unterseite des Geräts und die Abdeckung ist mit einer Rändelschraube befestigt.
  • Seite 24: Akkus Wechseln

    25º C bis 30º C. Beachten Sie, dass die Akkus bei hohen Temperaturen nicht bis zu ihrer vollständigen Kapazität geladen werden. Lithium-Ionen-Akkus können auch mit einem externen Akku-Ladegerät geladen werden, das von GE Measurement & Control Technologies empfohlen und geliefert wird. Hinweis: Mehr Informationen darüber, wie das externe Akku-Ladegerät gehandhabt wird, finden Sie in der Ihrem Ladegerät beiliegenden...
  • Seite 25: Schnittstellen

    Kapitel 2. Erste Inbetriebnahme und Betrieb 2.5 Schnittstellen Drei USB-Anschlüsse, eine VGA-Buchse und eine Netzwerk-Schnittstelle befinden sich hinter der Abdeckung an der Oberseite des USM-Vision+. 2.5.1 USB-Buchsen Die drei USB-Anschlüsse (Typ A) bieten multifunktionale Anschlussmöglichkeiten für Elemente wie Maus, Tastatur, Drucker oder externe Datenträger. Wichtig: Verwenden Sie nicht den USB-Anschluss Typ B, da dies den USM Vision+ oder Ihren Computer beschädigen kann.
  • Seite 26: Touchscreen

    Verpackungsmaterial wegwerfen, überprüfen Sie alle Komponenten und die Dokumentation, die im Packzettel aufgelistet sind. Wenn irgendetwas fehlt oder beschädigt ist, setzen Sie sich sofort mit GE Measurement & Control zwecks Hilfe in Verbindung. Nachdem Sie Ihr USM Vision+ erhalten haben, müssen Sie die Akkus in das Akkufach an der Unterseite des Geräts einsetzen.
  • Seite 27: Usm Vision+ Starten

    Kapitel 2. Erste Inbetriebnahme und Betrieb 2.9 USM Vision+ starten Um USM Vision+ zu starten, drücken Sie auf die Einschalttaste in der rechten unteren Ecke der Frontkonsole (siehe Abbildung 2 auf Seite 3). Das Gerät wird EINGESCHALTET und die Software des USM Vision+ startet. Der Start-Bildschirm erscheint wie in Abbildung 4 dargestellt.
  • Seite 28 Kapitel 2. Erste Inbetriebnahme und Betrieb 2.9 USM Vision+ starten (Forts.) Abbildung 5: Anmeldungsbildschirm Wenn Sie die Option Admin drücken, müssen Sie ein Passwort eingeben, wie in Abbildung 6 dargestellt. Wenn Sie die Option Prüfer drücken, werden Sie aufgefordert, Ihren Benutzernamen mittels der Tastatur einzugeben. Abbildung 6: Passwort eingeben USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 29 2.9 USM Vision+ starten (Forts.) Um das Passwort einzugeben, drücken Sie in der linken oberen Ecke des Bildschirms auf das Tastatursymbol. Die integrierte Tastatur wird geöffnet (Abbildung 7 unten). Abbildung 7: Die Bildschirmtastatur Das Standardpasswort lautet „1234“. (Um das Passwort des Benutzers zu ändern, lesen Sie die Anleitung in Anhang A.) Wenn das System Ihr Passwort bestätigt,...
  • Seite 30 Kapitel 2. Erste Inbetriebnahme und Betrieb 2.9 USM Vision+ starten (Forts.) Um die Anwendung des USM Vision+ aufzurufen, drücken Sie auf das Symbol „EchoLoader“. Der nächste Bildschirm ist der USM Vision+ Boot-Bildschirm. Abbildung 9: USM Vision+ Boot-Bildschirm Nach der Bestätigung wird der Boot-Bildschirm wie in Abbildung 9 dargestellt angezeigt.
  • Seite 31: Durchführung Der Basiseinstellungen

    Maßeinheiten) des USM Vision+ drücken Sie die Hauptmenütaste und dann die Option Einstellungen (Abbildung 11 unten). Abbildung 11: Die Hauptmenütaste Drücken Sie dann Allgemein. Die Option “Allgemeine Einstellungen“ (unten in Abbildung 12 dargestellt) wird geöffnet. Abbildung 12: Das Fenster “Allgemeine Einstellungen“ USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 32 Kapitel 2. Erste Inbetriebnahme und Betrieb 2.10 Durchführung der Basiseinstellungen (Forts.) • Drücken Sie zum Ändern der Sprache das Sprachen-Drop-Down-Menü und drücken Sie dann die gewünschte Sprache. Englisch, Japanisch, Chinesisch, Portugiesisch, Deutsch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Russisch und Arabisch. Hinweis: Die erste Version zeigt die GUIs in englischer und deutscher Sprache; GUIs für andere Sprachen werden in Kürze folgen.
  • Seite 33: Systeminformation Überprüfen

    Sie auf Einstellungen und dann auf Systeminformation. Ein ähnlicher Bildschirm wie in Abbildung 13 erscheint. Drücken Sie auf Schließen, um zum Hauptmenü zurückzukehren. Abbildung 13: Systeminformations-Bildschirm Hinweis: Wenn Sie den Kundendienst von GE kontaktieren, halten Sie bitte alle Systeminformationsdaten bereit, um die Remoteunterstützung zu vereinfachen. USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 34: Software Schließen Und Ausschalten

    Kapitel 2. Erste Inbetriebnahme und Betrieb 2.12 Software schließen und Ausschalten Wichtig: Schließen Sie die Software immer, bevor Sie das Gerät ausschalten. Das Nichtbefolgen dieser Reihenfolge kann zu Datenverlust führen. Sie verfügen im Hauptmenü über zwei Optionen zum Schließen von USM Vision+: Abmelden oder Ausschalten.
  • Seite 35: Kapitel 3. Phased-Array-Modus (Pa)

    Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Das Phased-Array-Menü Abbildung 14 zeigt das Phased-Array-Menü. Abbildung 14: Das Phased-Array-Menü Die verfügbaren Menüs werden in diesem Kapitel der Reihe nach beschrieben, Sie können aber auch direkt zu einem bestimmten Menü gehen. Die Kapitel finden Sie in der Menüstruktur in Abbildung 15 auf Seite 20.
  • Seite 36 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Das Phased-Array-Menü (Forts.) Abbildung 15: PA-Modus Menüstruktur USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 37 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Das Phased-Array-Menü (Forts.) Tabelle 3: Menü-Layout und Messwerte Haupt- menü Untermenü Funktion Werte Dimmen Kommentar OBJEKT Material- 100 - m/s, Verwendet derzeit die Geschw. 15.000 m/s in/ms Schallgeschwindigkeit des Prüfobjekts Wanddicke mm, in Wanddicke des Prüfobjekts Form flach, Form des Prüfobjekts...
  • Seite 38 KRÜMMUNG Keilname Alpha- Name des Keils / Num. verwendete Verzögerung Form flach, Form des Keils/Verzögerung konvex, konkav Radius mm, in Radius des Keils/Verzöge- rung bei der Hauptachse Strahlricht. Nach links, Richtung des Strahls nach rechts Verzög.- ausführen Verzögerungsgesetzberech- Gesetzber. nung starten...
  • Seite 39 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Tabelle 3: Menü-Layout und Messwerte (Forts.) Haupt- menü Untermenü Funktion Werte Dimmen Kommentar BEREICH Anfang des Anfang des Bereichs (A-Bild Bereichs und Rahmen) Bereichsmo- Automa- automatische Bereichsein- tisch, stellung der entsprechen- manuell den Anzahl an Schenkeln Ende des mm, in Ende des Bereichs (A-Bild...
  • Seite 40 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Tabelle 3: Menü-Layout und Messwerte (Forts.) Haupt- menü Untermenü Funktion Werte Dimmen Kommentar Start- Definiert das 1. Element, das VERZÖ- BLENDE 1 - 128 Element im aktuellen Setup GERUN verwendet wird GSGE- Blende Anzahl der Elemente, die in 1 - 16 SETZ der virtuellen Sonde...
  • Seite 41 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Tabelle 3: Menü-Layout und Messwerte (Forts.) Haupt- menü Untermenü Funktion Werte Dimmen Kommentar Sektor: linear: TOFD PCS mm/in Probe Center Separation (Prüfkopfmittenabstand) Verzög.- ausführen Die Verzögerungsgesetzbe- Gesetzber. rechnung starten GRUPPEN Name der Alpha Bezeichnung der aktuellen Gruppe Num.
  • Seite 42 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Tabelle 3: Menü-Layout und Messwerte (Forts.) Haupt- menü Untermenü Funktion Werte Dimmen Kommentar KALIBRIERUNG Art des Referenzreflektors, VERZÖGE- Referenzrefl. Tiefe, der für die Kalibrierung RUNGS- Radius, verwendet wird SETUP SDH Durchm. 1 - 25 Durchmesser für den SDH, wenn gewählt...
  • Seite 43 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Tabelle 3: Menü-Layout und Messwerte (Forts.) Haupt- menü Untermenü Funktion Werte Dimmen Kommentar TCG SETUP Referenzrefl. Tiefe, SDH Art des Referenzreflektors, der für die Kalibrierung verwendet wird SDH Durchm. mm, in Durchmesser für den SDH, wenn gewählt Referenz- 10 - 100 Gewünschte Bildschirm-...
  • Seite 44 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Tabelle 3: Menü-Layout und Messwerte (Forts.) Haupt- menü Untermenü Funktion Werte Dimmen Kommentar TCG BESTÄ- TCG prüfen ausführen TCG-Bestätigungsverfahren TIGEN Beenden (Hülle der TCG Referenzen) starten oder Bestätigung abschließen Strahlwinkel ° Schussnummer oder Winkel Strahlaus- Ganzzahl für die TCG Bestätigung wahl TCG-Kurve...
  • Seite 45 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Tabelle 3: Menü-Layout und Messwerte (Forts.) Haupt- menü Untermenü Funktion Werte Dimmen Kommentar ANZEIGE Schussnummer oder ANSICHTEN Winkelstrahl, bezieht Strahlwinkel Strahlaus- sich auf wahl den Anfang und das Ende des Winkels Ansichten A+E/S, E/S, Bildschirmansicht wählen, z. A+E/S+C, B., A-Bild, A-Bild + E- oder A+E/S+B,...
  • Seite 46 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Tabelle 3: Menü-Layout und Messwerte (Forts.) Haupt- menü Untermenü Funktion Werte Dimmen Kommentar Ansicht Oben, CURSORS Wählen der Ansicht für die auswählen Seite, Bildauswertung Rahmen bezieht sich Schussnummer oder Strahlwinkel auf den Strahlwinkel Strahlaus- Anfang und wahl das Ende des Winkels...
  • Seite 47 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Tabelle 3: Menü-Layout und Messwerte (Forts.) Haupt- menü Untermenü Funktion Werte Dimmen Kommentar spezifische SCHWEISS- Abmessung mm, in Schweißparameter NAHTGEO- METRIE spezifische Abmessung mm, in Schweißparameter spezifische Abmessung mm, in Schweißparameter spezifische Abmessung mm, in Schweißparameter spezifische Abmessung E mm, in...
  • Seite 48 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Tabelle 3: Menü-Layout und Messwerte (Forts.) Haupt- menü Untermenü Funktion Werte Dimmen Kommentar SCAN CODIERER- Scanmodus gemessen, Art des mechanischen Scans KAL. positionell Zählrichtung des Codierer- im Uhrzei- Rad-Codierers Richt. gersinn, gegen den Uhrzeiger- sinn Codierer- Abstand zwischen zwei Zählung Tick,...
  • Seite 49 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Tabelle 3: Menü-Layout und Messwerte (Forts.) Haupt- menü Untermenü Funktion Werte Dimmen Kommentar DURCHFÜH- Scan starten ausführen Starten oder Beenden des Scan mechanischen Scans beenden Auto Name aus, ein benutzen der angegebenen Namen mit fortlaufender Nr. und mit fortlaufender Speicherung von Scans oder Setups Speichern...
  • Seite 50 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Tabelle 3: Menü-Layout und Messwerte (Forts.) Haupt- menü Untermenü Funktion Werte Dimmen Kommentar LADEN/ DATEI Namen Alpha- Gruppenname (Dateiname) PASS Num. SPEICHERN Auto Name aus, ein benutzen der angegebenen Namen mit fortlaufender Nr. und mit fortlaufender Speicherung von Scans oder Setups Speichern...
  • Seite 51: Das Blenden-Menü

    Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Das Blenden-Menü Ein typischer Bildschirm für das Blenden-Menü wird unten in Abbildung 16 angezeigt. Abbildung 16: Blenden-Menü Die verfügbaren Optionen für dieses Menü sind unten in Tabelle 4 aufgelistet. Tabelle 4: Die Optionen des Blenden-Menüs Funktion Beschreibung Blendenauswahl Gewünschte Blende auswählen Blendenanfang...
  • Seite 52: Schweißnahtgeometrie Im Anzeigemenü

    Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Schweißnahtgeometrie im Anzeigemenü Die Schweißnahtgeometrie wird nach der Art der Schweißung festgelegt, wie unten in Tabelle 5 aufgeführt. In Abbildung 17 unten werden die Beispiele von drei Nahtarten, mit den Stellen der Abmessungen, angezeigt. Tabelle 5: Schweißnahtgeometrie Abmes- Abmes- Abmes-...
  • Seite 53: Das Untermenü Für Die Messwerte

    Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) 3.3.1 Das Untermenü für die Messwerte Ein typischer Bildschirm, der die Messwerte wie unten in Abbildung 18 anzeigt. Abbildung 18: Untermenü der Anzeige-Messwerte Sie können bis zu sechs Messwerte (je 20 Parameter) für die Anzeige auf dem Bildschirm auswählen.
  • Seite 54 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Tabelle 6: Optionen für die Messwerte im Untermenü (Forts.) Messwert Beschreibung Korr. Tiefe A Korrigierte Tiefe in Bezug auf das Echo in Blende A (Teildicke berücksichtigt) Nicht korr. Tiefe A Nicht korrigierte Tiefe in Bezug auf das Echo in Blende A Amp B(%) Amplitude des Echos in Blende B in % FSH Schallweg B...
  • Seite 55: Das Datei-Menü

    Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Das Datei-Menü 3.4.1 Pass-Untermenü für Laden/Speichern Ein typischer Bildschirm, der das Pass-Untermenü für Laden/Speichern wie unten in Abbildung 19 anzeigt. Abbildung 19: Datei-Pass-Untermenü für Laden/Speichern Die verfügbaren Options für dieses Untermenü sind unten in Tabelle 7 aufgelistet. Tabelle 7: Optionen für das Pass-Untermenü...
  • Seite 56: Farbpaletten-Editor (Amplitude Und Echte Tiefe)

    3.5.1 Bedieneroberfläche 3.5.1a Vordefinierte Farbpaletten Die mit dem Gerät mitgelieferten Farbpaletten sind vordefiniert und können vom Bediener nicht geändert werden. Der Bediener kann nur aus der Vorgabenliste für die Amplitude oder Tiefe auswählen. 3.5.1b Kundenspezifische Farbpaletten Im Gegensatz zu den vordefinierten Paletten können die „kundenspezifischen“...
  • Seite 57: Funktionsleiste: Farbbereiche

    Farbsteuerung aus einer Liste mit sieben vordefinierten Farben wählen: schwarz, rot, grün, blau, gelb, weiß und grau. Die Farbe wird „kundenspezifisch“, sobald Rot-, Grün-, oder Blau-Farbwerte geändert werden. Die Rot-, Grün-, oder Blau-Farbwerte liegen zwischen 0 und 255.
  • Seite 58: Farblineale

    Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Farblineale Abbildung 22: Farblineal 3.6.1 Amplituden-Farbleisten Abbildung 23: Vordefinierte Amplituden-Farbleisten In diesem Gerät werden die vordefinierten Farbleisten in Abbildung 23 oben angezeigt. Die kundenspezifische Farbpalette wird mit den ursprünglichen Einstellungen, ohne jegliche Änderungen durch den Bediener, angezeigt. USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 59: Amplituden-Farbpalette Für Hf

    Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) 3.6.2 Amplituden-Farbpalette für HF Bei der Gleichrichtungseinstellung „HF“ zeigt das A-Bild den Bereich zwischen -100 % LSH und +100 % LSH an. Die Amplituden in der Einzelbildansicht werden immer gleichgerichtet angezeigt. Daher wiederholt die Amplituden-Farbpalette in HF die positiven Farbwerte für den negativen Amplitudenbereich.
  • Seite 60: Schrittsteuerungsfunktion

    Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Schrittsteuerungsfunktion Die linearen und T/R-Schemen beschreiben eine Blendenfolge, bei der ein Strahl mit gleichem Winkel und gleicher Fokustiefe von unterschiedlichen Elementen eines Phased Array-Prüfkopfs gesendet und empfangen wird. Beim USM Vision+ Ver. 9.4.0 können Bediener das erste Sondenelement festlegen, bei dem die erste Strahlenblende beginnen soll.
  • Seite 61: Messung Der Schallgeschwindigkeit

    Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Messung der Schallgeschwindigkeit Abbildung 27: Messung der Schallgeschwindigkeit Die Messung der Schallgeschwindigkeit ist das oberste Kalibrierungsmenü. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich wie in Abbildung 27 oben. Durch den Bediener erfolgt die Eingabe von Rückwandecho, Radius, seitlich gebohrtes Loch oder Flachbodenloch als Ref. Typ und die Abstände/Tiefen der beiden Referenzreflektoren als Ref.
  • Seite 62 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Messung der Schallgeschwindigkeit (Forts.) Das Gerät aktiviert das A-Bild + Einzelbildanzeige und zeigt die Hüllkurve im A-Bild an. Während der Messung der Schallgeschwindigkeit wird ein umgekehrtes „V“ angezeigt. Die Verstärkung kann sich jederzeit ändern und die Hüllkurve wird neu erzeugt.
  • Seite 63 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Messung der Schallgeschwindigkeit (Forts.) Abbildung 29: TOF-Aufzeichnung Das Gerät zeichnet den TOF des höchsten Echos der Hüllkurve auf, innerhalb des TOF-Bereichs, vorgegeben durch den Anfang der A-Blende bis zum Ende der A-Blende, sofern der gemessene TOF-Wert gültig ist und die A-Blende um den Wert „Ref.
  • Seite 64 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Messung der Schallgeschwindigkeit (Forts.) Abbildung 30: Berechnung der Schallgeschwindigkeit Der Bediener kann entweder die gemessene Schallgeschwindigkeit akzeptieren oder den Wert löschen und die Schritte, falls gewünscht, wiederholen. Bei der Auswahl von AKZEPTIEREN wird die gemessene Schallgeschwindigkeit bestätigt und der tatsächlichen Material-Schallgeschwindigkeit des Objekts zugeordnet.
  • Seite 65 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Messung der Schallgeschwindigkeit (Forts.) Abbildung 31: Voriges Layout wiederherstellen Das „V“ wird solange angezeigt, bis die Verzögerungsgesetzberechnung erneut aufgerufen wird. Die Material-Schallgeschwindigkeit des Objekts wird zwar als Ergebnis gespeichert, dafür aber nicht der Zustand „Schallgeschwindigkeit gemessen“, so dass das „V“ nach einem Neustart nicht angezeigt wird. USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 66: Bereichsauslösung: Ip-Erfassung Und If-Blende

    Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) Bereichsauslösung: IP-Erfassung und IF-Blende Der Parameter „Bereichsauslösung“ im Menü UT-Bereich besitzt einen Zusatzmodus namens „IP-Erfassung und IF-Blende“. In diesem Modus beginnt das A-Bild mit einem Sendeimpuls (IP), während die A- und B-Blenden sowie das TCG vom Echo in der Eintrittsechoblende ausgelöst werden. Der Bereich zwischen dem Sendeimpuls und dem Echo in der Eintrittsechoblende wird im A-Bild und in der Einzelbildansicht angezeigt, wenn der Anfang des Bereichs entsprechend eingestellt wurde.
  • Seite 67 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) 3.10 Neue Anzeigeoptionen (Forts.) Abbildung 32: Anzeigeoptionen USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 68 Kapitel 3. Phased-Array-Modus (PA) [für diese Seite ist kein Inhalt vorgesehen] USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 69: Kapitel 4. Kalibrierung

    Kapitel 4. Kalibrierung Kapitel 4. Kalibrierung Eine erfolgreiche Kalibrierung ist für eine genaue Prüfung von Schweißnähten entscheidend. USM Vision+ führt sowohl lineare als auch Sektor-Scan-Kalibrierung sowie Empfindlichkeits-, ACG-, TCG- und Codierer-Kalibrierung durch. Einen 0° Linear-Scan kalibrieren Dieses Verfahren kalibriert einen Linear-Scan von 0° mit der Sonde 115-500-016 und direkter Kopplung.
  • Seite 70 Kapitel 4. Kalibrierung Tabelle 8: Menü-Einstellungen für einen Linear-Scan 0° (Forts.) Menü Untermenü Parameter Wert Anzahl der Füße Bereichsauslösung Impuls Senderspannung 90 V IP-Breite-Modus Auto PRF-Modus Manuell 2000 Hz Empfänger Gleichrichtung Komplette Welle Filtern 0,5 –11,5 MHz Video-Filter Verzögerungsgesetz Blende Start-Element Verzögerungsgesetz Blende...
  • Seite 71 Kapitel 4. Kalibrierung 4.1 Einen 0° Linear-Scan kalibrieren (Forts.) Die aktuellen Messwerte für das Setup werden Abbildung 33 unten gezeigt: • Strahl = 10 (Schussnummer) • SA^ = Schallweg für max. Echo in Blende A • SA^ = Schallweg für max. Echo in Blende B •...
  • Seite 72 25 mm Kalibrierung Toleranz Abbildung 34: Kalibrierungs-Setup Hinweis: GE empfiehlt, die Verstärkung so einzustellen, dass das optimierte 25 mm Echo bei ~80 % FSH liegt. 4. Drücken Sie auf Start, um die Aufzeichnung des Kalibrierungsechos zu starten. Tabelle 10: Kalibrierungsaufzeichnung Menü...
  • Seite 73 Kapitel 4. Kalibrierung 4.1 Einen 0° Linear-Scan kalibrieren (Forts.) Abbildung 35: Start Aufzeichnung 5. Wenn die Kalibrierung beginnt, ändert sich das Start-Symbol in Aufzeichnung. Ein neues Fenster zeigt die gemessenen Abstände für alle Schüsse gegenüber der Strahlnummer an. Die rote Kurve zeigt die gemessenen Schallwege der aktuellen Sondenposition.
  • Seite 74 Kapitel 4. Kalibrierung 4.1 Einen 0° Linear-Scan kalibrieren (Forts.) Abbildung 36: Fenster mit gemessenen Abständen 6. Wenn Sie alle Schallwege gefunden haben, drücken Sie auf Aufzeichnung, und lassen Sie das System die notwendige Verzögerungsleitungskorrektur für jeden Schuss (Strahl) berechnen. Abbildung 37: Start Aufzeichnung USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 75 Kapitel 4. Kalibrierung 4.1 Einen 0° Linear-Scan kalibrieren (Forts.) 7. Drücken Sie auf Speichern, wenn sich alle gemessenen Schallwege innerhalb des Toleranzbereichs befinden. Abbildung 38: Die Kalibrierung speichern 8. Das System ist nun kalibriert, da es durch das Kalibrierungszeichen bestätigt wurde. Sie können eine Überprüfung der Kalibrierung mit K1/100 mm durchführen.
  • Seite 76: Einen 20° Linear-Scan Kalibrieren

    Kapitel 4. Kalibrierung Einen 20° Linear-Scan kalibrieren Dieses Verfahren kalibriert einen Linear-Scan von 20° mit der Sonde 115-500-016 und direkter Kopplung. Kalibrierblock: DAC vertikale Dicke: 105 mm Referenz: 3 mm SDHs Schallgeschwindigkeit: 5.920 m/s 1. Der erste Schritt ist es, das Objekt-, Sonden-, Keile-, UT- und Verzögerungsgesetz-Menü...
  • Seite 77 Kapitel 4. Kalibrierung Tabelle 11: Menü-Einstellungen für einen Linear-Scan 20° (Forts.) Menü Untermenü Parameter Wert Anzahl der Füße Bereichsauslösung Impuls Senderspannung 90 V IP-Breite-Modus Auto PRF-Modus Manuell 2000 Hz Empfänger Gleichrichtung Komplette Welle Filtern 0,5 - 11,5 MHz Video-Filter Verzögerungsgesetz Blende Start-Element Verzögerungsgesetz...
  • Seite 78 Kapitel 4. Kalibrierung 4.2 Einen 20° Linear-Scan kalibrieren (Forts.) Die aktuellen Messwerte für das Setup werden Abbildung 40 unten gezeigt: • Strahl = 10 (Schussnummer) • SA^ = Schallweg für max. Echo in Blende A • SA^ = Schallweg für max. Echo in Blende B •...
  • Seite 79 Kapitel 4. Kalibrierung 4.2 Einen 20° Linear-Scan kalibrieren (Forts.) Abbildung 41 unten werden die Echos der SDH in 55 mm angezeigt. Abbildung 41: SDH Echo 4. Drücken Sie auf Start, um die Aufzeichnung zu starten. Tabelle 13: Kalibrierungsaufzeichnung Menü Untermenü Kalibrierung Verzögerung - Aufzeichnung...
  • Seite 80 Kapitel 4. Kalibrierung 4.2 Einen 20° Linear-Scan kalibrieren (Forts.) Abbildung 42: Start Aufzeichnung Hinweis: Nachdem Sie Start gedrückt haben, wird Blende A automatisch eingestellt, um den Referenzreflektor (hier das SDH in 55 mm) abzudecken. 5. Wenn die Kalibrierung beginnt, ändert sich das Start-Symbol in Aufzeichnung.
  • Seite 81 Kapitel 4. Kalibrierung 4.2 Einen 20° Linear-Scan kalibrieren (Forts.) Abbildung 43: Fenster mit gemessenen Abständen 6. Wenn Sie alle Tiefen gefunden haben, drücken Sie auf Aufzeichnung, und lassen Sie das System die notwendige Verzögerungsleitungskorrektur für jeden Schuss (Strahl) berechnen. Abbildung 44: Start Aufzeichnung USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 82 Kapitel 4. Kalibrierung 4.2 Einen 20° Linear-Scan kalibrieren (Forts.) 7. Drücken Sie auf Speichern, wenn sich alle gemessenen Tiefen innerhalb des Toleranzbereichs befinden. Abbildung 45: Die Kalibrierung speichern 8. Das System ist nun kalibriert, da es durch das Kalibrierungszeichen bestätigt wurde. Sie können eine Überprüfung der Kalibrierung mit 105 mm durchführen.
  • Seite 83 Kapitel 4. Kalibrierung 4.2 Einen 20° Linear-Scan kalibrieren (Forts.) 9. Die Linearisierung der Sensitivität verwendet das gleiche Verfahren wie 0 °. Statt des Rückwandechos bei konstanter Tiefe, verwenden Sie die 3 mm SDH bei 55 mm im DAC-Block. Tabelle 14: Amplitude Linearisierung (1-Punkt TCG) Menü...
  • Seite 84: Einen -20° Bis 20° Sektor-Scan Kalibrieren

    Kapitel 4. Kalibrierung Einen -20° bis 20° Sektor-Scan kalibrieren Dieses Verfahren erlaubt das Kalibrieren eines -20° bis 20° Sektor-Scans mit der Sonde B2SPA. Kalibrierblock: Halbzylinder Radius: 50 mm Schallgeschwindigkeit: 5.840 m/s 1. Der erste Schritt ist es, das Objekt-, Sonden-, Keile-, UT- und Verzögerungsgesetz-Menü...
  • Seite 85 Kapitel 4. Kalibrierung Tabelle 15: Menü-Einstellungen für einen -20° bis 20° Sektor-Scan (Forts.) Menü Untermenü Parameter Wert Bereich Anfang des Bereichs 0 mm Bereichsmodus Manuell Ende des Bereichs 120 mm Anzahl der Füße Bereichsauslösung Impuls Senderspannung 90 V IP-Breite-Modus Auto PRF-Modus Manuell 2000 Hz...
  • Seite 86 Kapitel 4. Kalibrierung 4.3 Einen -20° bis 20° Sektor-Scan kalibrieren (Forts.) WICHTIG: Solange die Verzögerungsgesetzberechnung ansteht, sind viele Funktionen des Gerätes blockiert! Da alle eingegebenen Werte im Zusammenhang mit der Sonde und dem Objekt korrekt sind, sollte das System, wenn mit dem 50 mm Halbrundblock gekoppelt und die Optimierung des Echos eines 50 mm Radius, fast korrekte Signale vorweisen.
  • Seite 87 50 mm Kalibrierung Toleranz Hinweis: GE empfiehlt einen Winkel von 0 ° auszuwählen (in der Mitte des Winkelbereichs) und die Verstärkung so einzustellen, dass optimierte 0 mm Echo auf ~ 80% FSH erreicht werden. Abbildung 48: Kalibrierungs-Setup 4. Drücken Sie auf Start, um die Aufzeichnung zu starten.
  • Seite 88 Kapitel 4. Kalibrierung 4.3 Einen -20° bis 20° Sektor-Scan kalibrieren (Forts.) Abbildung 49: Aufzeichnungs-Setup Hinweis: Die Primärachse (aktiv) der Sonde befindet sich in radialer Richtung (Kabel in axialer Richtung). Abbildung 50: Richtung der Sonde 5. Wenn die Kalibrierung beginnt, ändert sich das Start-Symbol in Aufzeichnung.
  • Seite 89 Kapitel 4. Kalibrierung 4.3 Einen -20° bis 20° Sektor-Scan kalibrieren (Forts.) Abbildung 51: Fenster mit gemessenen Schallwegen 6. Wenn Sie alle Maximalamplituden gefunden haben, drücken Sie auf Aufzeichnung, und lassen Sie das System die notwendige Verzögerungsleitungskorrektur für jeden Winkel berechnen. Abbildung 52: Start Aufzeichnung USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 90 Kapitel 4. Kalibrierung 4.3 Einen -20° bis 20° Sektor-Scan kalibrieren (Forts.) 7. Drücken Sie auf Speichern, wenn sich alle gemessenen Schallwege innerhalb des Toleranzbereichs befinden. Abbildung 53: Die Kalibrierung speichern 8. Das System ist nun kalibriert, da es durch das Kalibrierungszeichen bestätigt wurde.
  • Seite 91: Einen 40° Bis 70° Sektor-Scan Kalibrieren

    Kapitel 4. Kalibrierung Einen 40° bis 70° Sektor-Scan kalibrieren Dieses Verfahren erlaubt das Kalibrieren eines 40° bis 70° Sektor-Scans mit Sonde MWB4PA. 1. Der erste Schritt ist es, das Objekt-, Sonden-, Keile-, UT- und Verzögerungsgesetz-Menü festzulegen. In Tabelle 18 unten sind die entsprechenden Einstellungen für die Menüs zu finden.
  • Seite 92 Kapitel 4. Kalibrierung Tabelle 18: Menü-Einstellungen für einen 40° bis 70° Sektor-Scan (Forts.) Menü Untermenü Parameter Wert IP-Breite-Modus Auto PRF-Modus Manuell 2000 Hz Empfänger Gleichrichtung Komplette Welle Filtern 0,5 –11,5 MHz Video-Filter Verzögerungsgesetz Blende Start-Element Verzögerungsgesetz Blende Verzögerungsgesetz Brennweite 100 mm Verzögerungsgesetz PIN-Verschiebung Verzögerungsgesetz...
  • Seite 93 Kapitel 4. Kalibrierung 4.4 Einen 40° bis 70° Sektor-Scan kalibrieren (Forts.) Die aktuellen Messwerte für das Setup werden Abbildung 55 unten gezeigt: • Strahl = 21 (Strahlnummer, hier 60°) • SA^ = Schallweg für max. Echo in Blende A • SA^ = Schallweg für max.
  • Seite 94 25 mm Kalibrierung Toleranz Hinweis: GE empfiehlt einen Winkel von 55° auszuwählen (in der Mitte des Winkelbereichs) und die Verstärkung so einzustellen, dass optimierte 25 mm Echo auf ~ 80% FSH erreicht werden. Abbildung 56: Kalibrierungs-Setup 4. Drücken Sie auf Start, um die Aufzeichnung zu starten.
  • Seite 95 Kapitel 4. Kalibrierung 4.4 Einen 40° bis 70° Sektor-Scan kalibrieren (Forts.) Abbildung 57: Aufzeichnungs-Setup 5. Wenn die Kalibrierung beginnt, ändert sich das Start-Symbol in Aufzeichnung. Ein neues Fenster zeigt die gemessenen Abstände für alle Schüsse gegenüber der Strahlwinkel an. Die rote Kurve zeigt die gemessenen Schallwege der aktuellen Sondenposition.
  • Seite 96 Kapitel 4. Kalibrierung 4.4 Einen 40° bis 70° Sektor-Scan kalibrieren (Forts.) 6. Wenn Sie alle Maximalamplituden gefunden haben, drücken Sie auf Aufzeichnung, und lassen Sie das System die notwendige Verzögerungsleitungskorrektur für jeden Winkel berechnen. Abbildung 59: Start Aufzeichnung 7. Drücken Sie auf Speichern, wenn sich alle gemessenen Schallwege innerhalb des Toleranzbereichs befinden.
  • Seite 97 Kapitel 4. Kalibrierung 4.4 Einen 40° bis 70° Sektor-Scan kalibrieren (Forts.) 8. Das System ist nun kalibriert, da es durch das Kalibrierungszeichen bestätigt wurde. Sie können eine Überprüfung der Kalibrierung mit K1 bei 40 ° (Abbildung 37) 55 ° (Abbildung 38) oder 70 ° durchzuführen. Abbildung 61: Kalibrierungsprüfung bei 40 °...
  • Seite 98 Kapitel 4. Kalibrierung 4.4 Einen 40° bis 70° Sektor-Scan kalibrieren (Forts.) Abbildung 63: Kalibrierungsprüfung bei 70° (99,5 mm) USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 99: Einen Dual-Sektor-Scan Für Schweißnahtprüfung Erstellen

    Kapitel 4. Kalibrierung 4.4.1 Einen Dual-Sektor-Scan für Schweißnahtprüfung erstellen Sobald Sie die erste Gruppe korrekt eingerichtet und kalibriert haben, können Sie mit „Klon“ eine zweite Gruppe, zum Beispiel für einen gleichzeitigen, doppelseitigen Scan (Dual-Scan), erstellen. Sie müssen eine sogenannte „Y-Sonde“ (zwei Sonden teilen sich einen Stecker) verwenden.
  • Seite 100 Kapitel 4. Kalibrierung 4.4.1 Einen Dual-Sektor-Scan für Schweißnahtprüfung erstellen (Forts.) 1. Stellen Sie die Parameter wie unten in Tabelle 21 gezeigt ein. Tabelle 21: Menüs und Maßnahmen für den Dual-Sektor-Scan Maßnahme / Maßnah- Menü Funktion Kommentar Verzögerungsge Kopieren Das System erstellt eine zweite setz: Gruppen Gruppe, die genau die gleichen Parameter wie Gruppe Nr.
  • Seite 101 Kapitel 4. Kalibrierung 4.4.1 Einen Dual-Sektor-Scan für Schweißnahtprüfung erstellen (Forts.) Abbildung 65: Überlagerung der Schweißnaht mit Flip-Button Das Scanergebnis wird, wie in Abbildung 66 dargestellt, angezeigt. Die Scandaten werden gespeichert in der Datei: „2Sector_weld scannen“. Die aktuelle Position (blauer Cursor) zeigt einen Wurzeldefekt. Abbildung 66: Scanergebnis mit Wurzeldefekt USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 102: Die Empfindlichkeit Kalibrieren

    Kapitel 4. Kalibrierung Die Empfindlichkeit kalibrieren Die Kalibrierung für die Empfindlichkeit wird verwendet, um etwaige Unterschiede in der Empfindlichkeit für jeden Schusses (Strahl) der laufenden Gruppe, basierend auf einem bekannten Referenzreflektor in einer gegebenen Tiefe, zu kompensieren. Der Empfindlichkeitsunterschiede beziehen sich auf: •...
  • Seite 103 Kapitel 4. Kalibrierung 4.5.1 1-Punkt TCG (0° Linear-Scan) (Forts.) Abbildung 67: TCG-Setup Untermenü 2. Start drücken. Blende A wird automatisch eingestellt, um den Referenzreflektor abzudecken: hier BE in 25 mm. Tabelle 23: Parameter werden aufgezeichnet Menü Untermenü Parameter Wert Kalibrierung TCG - Aufzeichnen Referenzabstand 25 mm...
  • Seite 104 Kapitel 4. Kalibrierung 4.5.1 1-Punkt TCG (0° Linear-Scan) (Forts.) Abbildung 68: Start Aufzeichnung 3. Das Start-Symbol ändert sich in Aufzeichnung. Ein neues Fenster zeigt die gemessenen Amplituden für alle Schüsse gegenüber der Strahlnummer an. Die rote Kurve zeigt die gemessenen Schallamplituden für die aktuelle Sondenposition an.
  • Seite 105 Kapitel 4. Kalibrierung 4.5.1 1-Punkt TCG (0° Linear-Scan) (Forts.) 4. Wenn Sie alle Maximalamplituden gefunden haben, drücken Sie auf Aufzeichnung, und lassen Sie das System die notwendige Amplitudenkorrektur für jeden Schuss (Strahl) berechnen. Abbildung 70: Aufzeichnung der Amplitude 5. Drücken Sie auf Speichern, wenn sich alle gemessenen Amplituden innerhalb des Toleranzbereichs befinden.
  • Seite 106 Kapitel 4. Kalibrierung 4.5.1 1-Punkt TCG (0° Linear-Scan) (Forts.) 6. Drücken Sie auf Ende, um die TCG-Kalibrierung abzuschließen und speichern Sie die Amplitudenkorrekturwerte. Die Taste Ende wird grau, und das System ist einsatzbereit. Abbildung 72: Ende der Kalibrierung USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 107: 1-Punkt Tcg = Acg (40° Bis 70° Linear-Scan)

    Kapitel 4. Kalibrierung 4.5.2 1-Punkt TCG = ACG (40° bis 70° Linear-Scan) Die TCG-Aufzeichnung für einen einzelnen Reflektor- hier ist er 1,5 mm SDH in dem K1-Kalibrierblock - linearisiert die Empfindlichkeit für alle Winkel (Strahlen) → der aktuellen Gruppe ACG = Angle Corrected Gain. 1.
  • Seite 108 Kapitel 4. Kalibrierung 4.5.2 1-Punkt TCG = ACG (40° bis 70° Linear-Scan) (Forts.) Tabelle 25: Parameter für die Kalibrierung Menü Untermenü Parameter Wert Kalibrierung TCG - Aufzeichnen Ref. Abstand 15 mm Abbildung 74: Aufzeichnungs-Setup 3. Start ändert sich in Aufnahme. Ein neues Fenster zeigt die gemessenen Amplituden für alle Schüsse gegenüber des Strahlwinkels an.
  • Seite 109 Kapitel 4. Kalibrierung 4.5.2 1-Punkt TCG = ACG (40° bis 70° Linear-Scan) (Forts.) Abbildung 75: Fenster mit gemessenen Amplituden 4. Wenn Sie alle Maximalamplituden gefunden haben, drücken Sie auf Aufzeichnung, und lassen Sie das System die notwendige Amplitudenkorrektur für jeden Winkel (Strahl) berechnen. Mittels der Aufzeichnung überprüfen Sie die Amplituden erneut und drücken wiederholt auf Aufzeichnung.
  • Seite 110 Kapitel 4. Kalibrierung 4.5.2 1-Punkt TCG = ACG (40° bis 70° Linear-Scan) (Forts.) 5. Drücken Sie auf Speichern, wenn sich alle gemessenen Amplituden (rote Kurve) innerhalb des Toleranzbereichs befinden. Abbildung 77: Kalibrierung speichern 6. Drücken Sie auf Ende, um die TCG-Kalibrierung abzuschließen und speichern Sie die Amplitudenkorrekturwerte.
  • Seite 111 Kapitel 4. Kalibrierung 4.5.2 1-Punkt TCG = ACG (40° bis 70° Linear-Scan) (Forts.) Abbildung 78: Ende der Kalibrierung Die folgenden Bildschirme veranschaulichen die Bestätigung der Amplitude bei 40 °, 55 ° und 70 °. Abbildung 79: Bestätigung der Amplitude bei 40° USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 112 Kapitel 4. Kalibrierung 4.5.2 1-Punkt TCG = ACG (40° bis 70° Linear-Scan) (Forts.) Abbildung 80: Bestätigung der Amplitude bei 55° Abbildung 81: Bestätigung der Amplitude bei 70° USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 113: Sektor-Scan Der Tcg-Aufzeichnung

    Kapitel 4. Kalibrierung Sektor-Scan der TCG-Aufzeichnung TCG-Aufzeichnung wird verwendet, um etwaige Unterschiede in der Empfindlichkeit für jeden Schuss (Strahl) der aktuellen Gruppe zu kompensieren. Dies basiert auf verschiedenen bekannten Referenzreflektoren mit der gleichen Größe, jedoch mit unterschiedlichen bekannten Tiefen. Zusätzlich zu ACG (Angle Verstärkungsanhebung), werden die Verluste aufgrund von Strahldivergenz und Schalldämpfung innerhalb des durch die Abstände der Bezugsreflektoren definierten Bereichs kompensiert.
  • Seite 114 Kapitel 4. Kalibrierung 4.6 Sektor-Scan der TCG-Aufzeichnung (Forts.) Abbildung 82: TCG-Setup 3. Start ändert sich in Aufnahme. Ein neues Fenster zeigt die gemessenen Amplituden für alle Aufzeichnungen gegenüber dem Strahlwinkel an. Die weiße Kurve zeigt die gemessenen Echoamplituden für die aktuelle Sondenposition an.
  • Seite 115 Kapitel 4. Kalibrierung 4.6 Sektor-Scan der TCG-Aufzeichnung (Forts.) Abbildung 83: Amplitude werden aufgezeichnet Wenn Sie alle Maximalamplituden gefunden haben, drücken Sie auf Aufzeichnung, und lassen Sie das System die notwendige Amplitudenkorrektur für jeden Winkel (Strahl) berechnen. Abbildung 84: Berechnung der Amplituden USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 116 Kapitel 4. Kalibrierung 4.6 Sektor-Scan der TCG-Aufzeichnung (Forts.) 4. Überprüfen Sie erneut die Amplituden mittels der erneuten Aufzeichnungen der Amplituden und drücken Sie wiederholt auf Aufzeichnung, bis sich schließlich alle gemessenen Amplituden (rote Kurve) innerhalb des Toleranzbereichs befinden. Dann drücken Sie auf Speichern. Abbildung 85: Amplitudenkorrekturen speichern 5.
  • Seite 117 Kapitel 4. Kalibrierung 4.6 Sektor-Scan der TCG-Aufzeichnung (Forts.) Abbildung 86: Benachrichtigung für Nicht im Toleranzbereich Abbildung 87: Speichern von Korrekturwerten USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 118 Kapitel 4. Kalibrierung 4.6 Sektor-Scan der TCG-Aufzeichnung (Forts.) 6. Geben Sie den nächsten Referenzabstand - hier 25 mm - ein. Drücken Sie auf Start. Hinweis: Nachdem Sie Start gedrückt haben, wird Blende A automatisch eingestellt, um den Referenzreflektor (hier das SDH in 25 mm) abzudecken.
  • Seite 119 Kapitel 4. Kalibrierung 4.6 Sektor-Scan der TCG-Aufzeichnung (Forts.) Abbildung 89: Aufzeichnung 25 mm Amplituden 8. Drücken Sie wiederholt auf Aufzeichnung, um alle maximalen Amplituden in dem Toleranzbereich anzupassen. 9. Schließlich drücken Sie auf Speichern, um die gemessenen Amplitudenkorrekturen des zweiten Referenzreflektors anzuwenden. Abbildung 90: Amplitude werden gespeichert USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 120 Kapitel 4. Kalibrierung 4.6 Sektor-Scan der TCG-Aufzeichnung (Forts.) 10. Geben Sie den nächste Referenzabstand - hier 40 mm ein. Drücken Sie auf Start. Hinweis: Nachdem Sie Start gedrückt haben, wird Blende A automatisch eingestellt, um den Referenzreflektor (hier das SDH in 40 mm) abzudecken.
  • Seite 121 Kapitel 4. Kalibrierung 4.6 Sektor-Scan der TCG-Aufzeichnung (Forts.) Abbildung 92: Amplitude Problem 11. Geben Sie 60 ° zum Strahl-Abschnitt ein. Hohe Winkeln von 61 ° bis 70 ° werden nun aus der Aufzeichnung der Amplitude nicht berücksichtigt. Tabelle 30: Parameter werden aufgezeichnet Menü...
  • Seite 122 Kapitel 4. Kalibrierung 4.6 Sektor-Scan der TCG-Aufzeichnung (Forts.) Abbildung 93: Reduzieren des Winkelbereichs des Strahlabschnitts 12. Wie bei dem vorherigen Referenzreflektor, bewegen Sie die Sonde, um alle maximalen Echoamplituden des dritten Referenzreflektors für einen bestimmten Abschnitt zu erfassen. Drücken Sie wiederholt auf Aufzeichnung, um alle maximalen Amplituden in dem Toleranzbereich anzupassen.
  • Seite 123 Kapitel 4. Kalibrierung 4.6 Sektor-Scan der TCG-Aufzeichnung (Forts.) 13. Drücken Sie auf Speichern, wenn sich alle gemessenen Amplituden (die rote Kurve) innerhalb des Toleranzbereichs befinden. Das System ist nun bereit, die Referenzsignale für den verbleibenden Abschnitt aufzuzeichnen (61 ° - 70 °). Abbildung 95: Amplitude werden gespeichert Tabelle 31: Parameter werden aufgezeichnet Menü...
  • Seite 124 Kapitel 4. Kalibrierung 4.6 Sektor-Scan der TCG-Aufzeichnung (Forts.) Abbildung 96: Amplitude werden aufgezeichnet 15. Drücken Sie auf Speichern, wenn sich alle gemessenen Amplituden (rote Kurve) innerhalb des Toleranzbereichs befinden. Tabelle 32: Parameter werden aufgezeichnet Menü Untermenü Parameter Wert Kalibrierung TCG - Aufzeichnen Referenzabstand 40 mm USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 125 Kapitel 4. Kalibrierung 4.6 Sektor-Scan der TCG-Aufzeichnung (Forts.) Abbildung 97: Amplitude speichern 16. Drücken Sie auf Ende, um das TCG-Kalibrierungsverfahren zu beenden. Der elektronische Scan führt nun eine gleiche Empfindlichkeit für alle 31 Winkel (Strahlen), und alle drei Vergleichsreflektoren von 10 mm bis 40 mm, durch.
  • Seite 126: Tcg Kalibrierung Wird Bestätigt

    Kapitel 4. Kalibrierung 4.6.1 TCG Kalibrierung wird bestätigt Tabelle 33: Parameter werden aufgezeichnet Menü Untermenü Parameter Wert Kalibrierung TCG - Bestätigung Strahlwinkel 40° (60°) 1. Drücken Sie auf TCG Überprüfen. 2. Scannen Sie alle drei Referenzreflektoren: Die grüne Hüllkurve zeigt Beweis dafür, dass alle Referenz-Echos 80% FSH erreichen.
  • Seite 127 Kapitel 4. Kalibrierung 4.6.1 TCG-Kalibrierung wird bestätigt (Forts.) Abbildung 100: TCG-Kalibrierung wird bei at 60° bestätigt USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 128: Tcg Amplitude Bewertungsniveau

    Kapitel 4. Kalibrierung 4.6.2 TCG Amplitude Bewertungsniveau Weitere Auswertungslinien werden in dem A-Scan entsprechend den eingegebenen dB-Unterschieden zur Original-Referenz angezeigt. Die Messwerte ADBC zeigen die dB-Differenz des Echos in Blende A direkt zur Referenz (hier 80% FSH) an. Abbildung 101: TCG Bewertungsniveau USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 129: Echo-Bewertung

    Kapitel 4. Kalibrierung 4.6.3 Echo-Bewertung Dieses Beispiel zeigt, Inspektion einer Stärke von 30 mm dicke V-Schweißnaht mit einer Inklusion der halben Dicke. Das Echo liegt über dem Referenzwert von 0,6 dB. Abbildung 103 zeigt das gleiche Ergebnis in einer Volumen-korrigierten Ansicht: Die Signale der Inklusion werden direkt mit 70 °...
  • Seite 130 Kapitel 4. Kalibrierung 4.6.3 Echo-Bewertung (Forts.) Abbildung 103: Überprüfung der Volumen-korrigierten Ansicht USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 131: Codierer-Kalibrierung

    Kapitel 4. Kalibrierung Codierer-Kalibrierung Ein Quadratur-Codierer-Rad bietet eine gewisse Anzahl von Ticks (Rechteckimpulse) pro Umdrehung. Um Abtastabstände genau messen zu können, muss das System die Anzahl der Ticks pro mm (Zoll) kennen. Ist dieser Wert nicht bekannt ist, wird die codierte Kalibrierung diesen Wert festlegen. Um die Anzahl der Ticks pro mm (oder Zoll) festzulegen, geben Sie die Abtastlänge in das System, und bewegen Sie den Codierer entlang dieser Strecke, und das System bewertet den charakteristischen Codierer-Wert.
  • Seite 132 Kapitel 4. Kalibrierung 4.7 Codierer-Kalibrierung (Forts.) Abbildung 105: Codierer-Kalibrierungsbildschirm 4. Drücken sie, am Ende der Kalibrierungsstrecke, auf Kalibrierung anhalten. Das System berechnet nun die Codierer-Zählung (mm / Tick) und speichert den Wert. Abbildung 106: Codierer am Ende der Kalibrierung USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 133 Kapitel 4. Kalibrierung 4.7 Codierer-Kalibrierung (Forts.) Abbildung 107: Codierer-Kalibrierungsbildschirm mit berechnetem und gespeichertem Wert USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 134 Kapitel 4. Kalibrierung [für diese Seite ist kein Inhalt vorgesehen] USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 135: Kapitel 5. Technische Daten

    Kapitel 5. Technische Daten Kapitel 5. Technische Daten 5.1 Allgemeine Spezifikationen Tabelle 35: USM Vision+ Spezifikationen Informationen Werte Einheit Kommentare 1. Konfigurationen Phased-Array-Konfiguration 16/128 Anzahl der gleichzeitig gesteuerten Kanäle und Anzahl der verfügbaren Kanäle Standardkanal Impuls/Echo- oder Dual- Modus 2. Allgemeine Funktionen Größe, BxHxT 367 (310) x 250 x 100 (60)
  • Seite 136 Kapitel 5. Technische Daten Tabelle 35: USM Vision+ Spezifikationen (Forts.) Informationen Werte Einheit Kommentare 3. Eingang/Ausgang-Anschlüsse Phased-Array-Sonde Tyco Standard-Sonden Lemo00 Koax und Triax E/A-Schnittstelle Lemo 2B Codierer (Quadratur, 5V), 14pin SAP; s. Tabelle Lemo 0 9pin Ethernet RJ 45 1 Gb/s USB 2.0 Typ A Netzanschluss...
  • Seite 137 Kapitel 5. Technische Daten Tabelle 35: USM Vision+ Spezifikationen (Forts.) Informationen Werte Einheit Kommentare 6. Phased-Array-Messwertgeber (Forts.) Messwertgeber-Spannung 3 -150 in 10 V Schritten, Versorgungsspannung 200 V Abfallzeit <10 Dauer 20 - 1200 20ns Schritte Maximale Zeitverzögerung 0 bis 20.000 Zeitverzögerungsauflösung 7.
  • Seite 138 Kapitel 5. Technische Daten Tabelle 35: USM Vision+ Spezifikationen (Forts.) Informationen Werte Einheit Kommentare 8. Phased-Array Empfänger (Forts.) Linearität der Zeitverzögerungen <1 des kompletten Bereichs Verstärkung der Linearität +/-2 des kompletten Bereichs Kanal-Verstärkungsänderung Maximale Digitalisierungsfrequenz ohne Bearbeitung Digitalisierungshäufigkeit mit mit Interpolation Verarbeitung Digitale vertikale Auflösung 20/24...
  • Seite 139 Kapitel 5. Technische Daten Tabelle 35: USM Vision+ Spezifikationen (Forts.) Informationen Werte Einheit Kommentare 9. Standard-Empfänger (Forts.) 16 Punkte/90 dB in 20ns Schritten, 90dB/80ns abfallend, 220ns Verzögerung des Anfangs Maximale Digitalisierungsfrequenz ohne Bearbeitung Digitalisierungshäufigkeit mit mit Interpolation Verarbeitung Digitale vertikale Auflösung Anzeige Start-Modus 10.
  • Seite 140 Kapitel 5. Technische Daten Tabelle 35: USM Vision+ Spezifikationen (Forts.) Informationen Werte Einheit Kommentare 12. Wird verarbeitet Gleichrichtung pos, neg, RF, komplett Mittelwert 1,2,4,8,16 TOFD: max. Tiefe 500 mm in Stahl Hüllkurve, EchoMax ein/aus Scanmodus Impuls der Position Video-Filter ein/aus Phased-Array-Modus 13.
  • Seite 141: E/A-Schnittstelle (Lemo Ecg.2B.314.Clv)

    Kapitel 5. Technische Daten 5.2 E/A-Schnittstelle (LEMO ECG.2B.314.CLV) Kontakt-Nr. Bezeichnung Funktion Signalsteuerung GND-EXT Bodengeber +5V_EXT Versorgungs-Codierer Ausgabe Sender-Triggerimpuls Ausgabe INDX_Y Codierer Y Index Eingabe Codierer Y Phase B Eingabe Testdatenfreigabe Eingabe Codierer X Phase A Eingabe Codierer X Phase B Eingabe INDX_X Codierer X Index...
  • Seite 142 Kapitel 5. Technische Daten [für diese Seite ist kein Inhalt vorgesehen] USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 143: Anhang A. Erstellen Von Benutzerkonten

    Gastkonto von USM Vision+. A.1 Einrichtung der Benutzerkonten 1. Klicken Sie im Windows-Startmenü in Ihrem PC auf das Schaltfeld> Einstellungen. Ist das Fenster für die Systemsteuerung (siehe Abbildung 108 unten) geöffnet, klicken Sie auf Benutzerkonten. Abbildung 108: Windows-Systemsteuerung USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 144 Anhang A. Erstellen von Benutzerkonten A.1 Einrichtung der Benutzerkonten (Fortsetzung) 2. Ist das Fenster für die Benutzerkonten geöffnet (siehe Abbildung 109 unten), klicken Sie auf Neues Konto einrichten. Abbildung 109: Benutzerkonten-Fenster 3. Wählen Sie einen Namen für das neue Konto (Abbildung 110 unten). Dieser Name identifiziert den Bediener bei allen Kontrollaufgaben und wird mit allen Benutzeraktionen in USM Vision+ gespeichert.
  • Seite 145 Anhang A. Erstellen von Benutzerkonten A.1 Einrichtung der Benutzerkonten (Fortsetzung) 4. Wählen Sie einen Kontotyp (siehe Abbildung 111 unten) und klicken Sie auf Konto einrichten. Abbildung 111: Kontotyp Nach dem Einrichten des Kontos können Sie ein Initialpasswort einrichten oder das Bild des Kontos ändern. Detaillierte Anleitungen finden Sie bei Microsoft: http://www.microsoft.com/windowsxp/using/setup/winxp/accounts.mspx Abbildung 112: Ein Konto ändern USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 146: Einstellung Der Zugriffsrechte Des Benutzers

    Anhang A. Erstellen von Benutzerkonten A.2 Einstellung der Zugriffsrechte des Benutzers 1. Um ein Zugriffsrecht für einen Benutzer einzurichten, kehren Sie zur Windows-Systemsteuerung zurück und klicken Sie auf Verwaltung (siehe Abbildung 113 unten). Abbildung 113: Systemsteuerung (Verwaltungssymbol) 2. Im Fenster Verwaltung klicken Sie auf Computer Management (siehe Abbildung 114 unten).
  • Seite 147: Einrichten Eines Zugriffsrechts Für Einen Benutzer (Weiter)

    Anhang A. Erstellen von Benutzerkonten A.2 Einrichten eines Zugriffsrechts für einen Benutzer (weiter) 3. Vergrößern Sie in der Optionsanzeige des Computer Managements den Ordner Lokale Benutzer und Gruppen (Abbildung 115 unten). Abbildung 115: Lokale Benutzer und Gruppen im Computer Management USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 148 Anhang A. Erstellen von Benutzerkonten A.2 Einrichten eines Zugriffsrechts für einen Benutzer (weiter) 4. Klicken Sie dann auf den Ordner Gruppen (siehe Abbildung 116 unten). Abbildung 116: Die Gruppenliste 5. Klicken Sie im Optionsmenü auf Neue Gruppe. Zum Einrichten der Zugriffsrechte in USM Vision+ müssen Sie die folgenden Gruppen einrichten: KisGuest:Gastanmeldung, die vor Anwendung des Geräts eine •...
  • Seite 149 Ordner Lokale Benutzer und Gruppen zurück (siehe Abbildung 117 unten). Abbildung 117: Die Benutzerliste 7. Wählen Sie Benutzer und doppelklicken Sie dann auf den jeweiligen Benutzer. Das Fenster Eigenschaften (siehe Abbildung 118 unten) für diesen Benutzer wird geöffnet. Abbildung 118: Benutzerrequisiten-Fenster USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 150 Mitglied von (siehe Abbildung 119 unten). Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um das Mitglied einer Gruppe hinzuzufügen. Abbildung 119: Registerkarte Mitglied 9. Wurde das Fenster Gruppen auswählen geöffnet (siehe Abbildung 120 unten), klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert. Abbildung 120: Wählen Sie das Fenster „Gruppen“...
  • Seite 151 Anhang A. Erstellen von Benutzerkonten A.2 Einrichten eines Zugriffsrechts für einen Benutzer (weiter) 10. Klicken Sie auf Jetzt finden und das Fenster Gruppen auswählen wird geöffnet (siehe Abbildung 121 unten). Wählen Sie dann die richtige Gruppe für den Benutzer und klicken Sie auf OK.
  • Seite 152 Anhang A. Erstellen von Benutzerkonten A.2 Einrichten eines Zugriffsrechts für einen Benutzer (weiter) 11. Wurde die entsprechende Gruppe im Fenster Gruppen auswählen markiert (siehe Abbildung 122 unten), klicken Sie auf OK. Der Benutzer ist nun Teil der gewählten Gruppe. Abbildung 122: Wählen Sie das Fenster „Gruppe“ mit der markierten Gruppe USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 153: Anhang B. Kalibrierung Des Touchscreens

    Anhang B. Kalibrierung des Touchscreens Anhang B. Kalibrierung des Touchscreens Wenn Sie Ihr USM Vision+ erhalten, ist der Touchscreen bereits kalibriert. Wenn Sie allerdings den Touchscreen erneut kalibrieren müssen, führen Sie Schritte in diesem Anhang aus. B.1 Den Touchscreen neu kalibrieren Starten Sie USM Vision+ als Administrator.
  • Seite 154 Anhang B. Kalibrierung des Touchscreens B.1 Den Touchscreen neu kalibrieren (Fortsetzung) Das unten unter Abbildung 124 dargestellte Fenster wird geöffnet. Abbildung 124: Das Fenster „Zeigeinstrumente-Eigenschaften“ Tippen Sie zum Start der Kalibrierung auf die Taste Kalibrieren, um den unten in Abbildung 125 dargestellte Bildschirm zu öffnen.
  • Seite 155 Anhang B. Kalibrierung des Touchscreens B.1 Den Touchscreen neu kalibrieren (Fortsetzung) Gehen Sie alle Punkte durch, indem Sie jede erscheinende Pfeilspitze oder Kreuzmitte tippen. Vermeiden Sie dabei Parallaxe. Wenn Sie die Kalibrierung beendet haben, öffnet sich das unten in Abbildung 126 dargestellte Fenster. Tippen Sie auf OK, um die Kalibrierung zu bestätigen.
  • Seite 156 Anhang B. Kalibrierung des Touchscreens [für diese Seite ist kein Inhalt vorgesehen] USM Vision+ Benutzerhandbuch...
  • Seite 157: Anhang C. Umweltverträglichkeit

    Anhang C. Umweltverträglichkeit Anhang C. Umweltverträglichkeit C.1 Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte GE Measurement & Control nimmt aktiv an der in Europa geltenden Rücknahmeinitiative „Waste Electrical and Electronic Equipment“ (WEEE), Richtlinie 2012/19/EU, teil. Für die Herstellung des von Ihnen gekauften Geräts mussten natürliche Ressourcen abgebaut und eingesetzt werden.
  • Seite 158: Was Bedeuten Die Kennzeichnungen

    Symptome auslösen. Zu den Risiken zählen unter anderem chronische Entzündungen von Mund und Zahnfleisch, Persönlichkeitsveränderungen, Nervosität, Fieber und Ausschläge. Besuchen Sie unsere Website www.ge.com/inspectiontechnologies, um Anleitungen für die Rücknahme unserer Systeme und weitere Informationen zu dieser Initiative zu erhalten.
  • Seite 159: Anhang D. Glossar

    Anhang D. Glossar Anhang D. Glossar Einige Abkürzungen werden in diesem Handbuch verwendet. Obwohl diese Abkürzungen üblicherweise in der Ultraschall-Materialfehlerprüfung verwendet werden, haben wir sie Tabelle 36 unten als eine einfache Referenz aufgelistet. Tabelle 36: Gebräuchliche Abkürzungen Abkürzung Bedeutung Angle Corrected Gain (Winkelverstärkungsanhebung) Distance Amplitude Correction (Entfernungsamplitudenkorrektur) Delay Law Calculation (Verzögerungsberechnung)
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