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Schmierung - Chassi - Sabo 92-14 HF Bedienungsanleitung

Rasentraktor
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  • DEUTSCH, seite 1
reinigen.
Das Gebläsegehäuse abnehmen. Die Kühlflansche
des Zylinders, das Gebläse und das rotierende
Schutzgitter (Abb. 11) reinigen. Wenn sehr trocke-
nes Gras gemäht wird, häufiger reinigen.
BATTERIE
Bei der Batterie handelt es sich um ein ventilge-
steuertes Modell mit 12 V Nennspannung. Die
Batterie ist komplett wartungsfrei. Es ist weder
eine Messung des Elektrolytfüllstands noch ein
Nachfüllen erforderlich (Abb. 12).
Bei Lieferung befindet sich die Batterie im Zube-
hörkarton.
Vor ihrer ersten Verwendung ist die
Batterie vollständig aufzuladen. Sie
sollte immer in voll geladenem Zustand
gelagert werden. Wenn die Batterie völ-
lig entladen gelagert wird, kann sie blei-
bende Schäden davontragen.
Wenn die Maschine für einen längeren Zeitraum
nicht verwendet wird (mehr als 1 Monat), muss die
Batterie geladen und anschließend in isoliertem
Zustand an einem kühlen und sicheren Ort ver-
wahrt werden. Laden Sie die Batterie vor einem er-
neuten Einsatz vollständig auf.
Die Batterie kann auf zwei Arten geladen werden:
1. Mit einem Batterieladegerät (empfohlen). Es
muss ein Ladegerät mit einer konstanten Span-
nung sein. Bei Verwendung eines Standardla-
degeräts (für Säurebatterien) kann die Batterie
beschädigt werden.
2. Man kann auch den Motor zum Aufladen der
Batterie nutzen. Dabei ist es sehr wichtig, vor
allem beim ersten Start und wenn die Maschine
längere Zeit nicht benutzt wurde, dass man den
Motor mindestens 45 Minuten lang ununterbro-
chen laufen lässt.
Die Batteriepole dürfen nicht kurzge-
schlossen werden. Dadurch kann es zu
Funkenbildung und Bränden kommen.
Tragen Sie keinen Metallschmuck, der
mit den Batteriepolen in Kontakt kom-
men kann.
Bei Beschädigungen von Batteriege-
häuse, Abdeckung, Polen oder Eingrif-
fen in die Ventilabdeckleisten ist die
Batterie zu wechseln.
DEUTSCH
Oxidierte Batteriepole müssen gereinigt werden.
Dazu eine Stahlbürste verwenden und die Pole mit
Fett einschmieren.

SCHMIERUNG - CHASSI

Die Maschine hat drei Schmiernippel an der Hin-
terachse, die nach jeweils 25 Betriebsstunden mit
Universalfett zu schmieren sind (Abb. 13).
Die Lenkseilzüge und die Lenkkette einige Male
pro Saison mit Universalfett schmieren.
Alle Kunststofflager einige Male pro Saison mit
Universalfett schmieren.
Die Spannarmgelenke einige Male pro Saison mit
Motoröl schmieren.
Einige Male pro Saison etwas Motoröl auf beide
Enden der Seilzüge tropfen.
Das Hydostatik-Getriebe ist bei der Lieferung ab
Fabrik mit Öl (10W-30) gefüllt. Wenn es nicht ge-
öffnet wird (was nur durch einen Fachmann erfol-
gen darf) und wenn kein Leck vorhanden ist,
braucht normalerweise kein Öl nachgefüllt zu wer-
den. Das Getriebeöl muss normalerweise nicht ge-
wechselt werden.
LENKSEILZUG
Den Lenkseilzug erstmalig nach 2 – 3 Betriebs-
stunden nachstellen, danach alle 25 Betriebsstun-
den.
Den Lenkseilzug durch Anziehen der Mutter
(Abb. 14) spannen. Wichtig! Die Schrauben am
Ende des Seilzugs müssen während des Anziehens
der Mutter festgehalten werden, damit sich der
Seilzug nicht verdreht. Hierzu einen Maulschlüs-
sel oder einen Stellschlüssel verwenden.
Es wird so lange nachgespannt, bis kein Spiel mehr
vorhanden ist.
Nach dem Nachstellen das Lenkrad in beide Rich-
tungen bis zum Anschlag drehen. Kontrollieren,
dass die Kette sich nicht in der Seilrolle und die
Seilzüge sich nicht im Lenkungsritzel verfangen.
Die Seilzüge nicht zu straff spannen. Die Lenkung
ist dann schwergängig, und der Verschleiß der
Seilzüge nimmt zu.
DE
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