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Einparkhilfe; Benutzerhinweise - Seat Leon Betriebsanleitung

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Über die Multifunktionsanzeige
te 37
kann die Meldung im Display des Kom-
bi-Instruments erneut aufgerufen werden.
Betriebsbedingungen
Das Fahrverhalten wird nur bei Geschwindig-
keiten über etwa 65 km/h (40 mph) bis etwa
200 km/h (125 mph) ausgewertet.
Ein- und Ausschalten
Die Müdigkeitserkennung kann im System
Easy Connect über die Taste
Funktionsfläche
aktiviert oder deakti-
SETUP
›››
viert werden
Seite
kennzeichnet eine aktivierte Einstellung.
Funktionseinschränkungen
Die Müdigkeitserkennung hat systembeding-
te Grenzen. Folgende Bedingungen können
dazu führen, dass die Müdigkeitserkennung
nur eingeschränkt oder gar nicht funktioniert:
Bei Geschwindigkeiten von unter 65 km/h
(40 mph).
Bei Geschwindigkeiten von über 200 km/h
(125 mph).
Bei kurvigen Strecken.
Bei schlechten Straßen.
Bei ungünstigen Wetterbedingungen.
Bei sportlicher Fahrweise.
Bei starker Ablenkung des Fahrers.
250
›››
Sei-
Die Müdigkeitserkennung wird zurückge-
setzt, wenn sich das Fahrzeug länger als 15
Minuten im Stillstand befindet, die Zündung
ausgeschaltet wird oder der Fahrer den Si-
cherheitsgurt gelöst und die Tür geöffnet hat.
Bei einer längeren langsamen Fahrt (unter 65
km/h (40 mph)) wird die Einschätzung der
Müdigkeit vom System automatisch zurück-
gesetzt. Bei anschließendem schnellerem
Fahren wird das Fahrverhalten erneut berech-
net.
und die

33. Ein „Häkchen"

Einparkhilfe

Video

Benutzerhinweise

Je nach Fahrzeugausstattung werden Sie
durch verschiedene Einparkhilfen beim Ein-
parken und Rangieren unterstützt.
Bedienung
Sicherheit
Abb. 224
Die Einparkhilfe hinten ist eine akustische
Einparkhilfe, die Sie vor Hindernissen hinter
›››
dem Fahrzeug warnt
Seite
251.
Die Einparkhilfe plus unterstützt den Fahrer
beim Manövrieren und Einparken, indem er-
kannte Hindernisse vor und hinter dem Fahr-
›››
zeug
Seite 252
visuell und akustisch an-
gezeigt werden.
ACHTUNG
Achten Sie stets - auch durch direkten Blick
- auf das Verkehrsgeschehen und das Fahr-
zeugumfeld. Die Systeme können die Auf-
merksamkeit des Fahrers nicht ersetzen. Die
Verantwortung beim Einparken, Ausparken
oder ähnlichen Fahrmanövern liegt stets
beim Fahrer.
Passen Sie die Geschwindigkeit und den
Fahrstil immer an die Sicht-, Wetter-, Fahr-
bahn- und Verkehrsverhältnisse an.
Die Sensoren haben tote Bereiche, in denen
weder Personen noch Objekte erfasst werden
können. Achten Sie insbesondere auf Kinder
und Tiere.
Halten Sie jederzeit die Umgebung des
Fahrzeugs im Blick: nutzen Sie dabei auch die
Rückspiegel.
VORSICHT
Die Funktionen der Einparkhilfe können durch
verschiedene Faktoren, die Schäden am Fahr-
zeug oder der Umgebung verursachen kön-
nen, beeinträchtigt werden:

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