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HP Prime Handbuch Seite 618

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BEGIN
LOCAL k,Wurf;
// Liste von Häufigkeiten initialisieren
MAKELIST(0,X,1,2*Seiten,1) ▶ L2;
FOR k FROM 1 TO n DO
ROLLDIE(Seiten)+ROLLDIE(Seiten) ▶ Wurf;
L2(Wurf)+1▶L2(Wurf);
END;
END;
Durch das Weglassen des Befehls EXPORT bei der Deklaration einer Funktion kann die Sichtbarkeit auf das
Programm beschränkt werden, in dem sie erstellt wird. Sie könnten beispielsweise die Funktion ROLLDIE im
Programm ROLLMANY wie folgt definieren:
ROLLDIE();
EXPORT ROLLMANY(n,Seiten)
BEGIN
LOCAL k,Wurf;
// Liste von Häufigkeiten initialisieren
MAKELIST(0,X,1,2*Seiten,1) ▶ L2;
FOR k FROM 1 TO n DO
ROLLDIE(Seiten)+ROLLDIE(Seiten) ▶ Wurf;
L2(Wurf)+1▶L2(Wurf);
END;
END;
ROLLDIE(n)
BEGIN
RETURN 1+RANDINT(n-1);
END;
In der zweiten Version des Programms ROLLMANY gibt es keine ROLLDIE-Funktion, die aus einem anderen
Programm exportiert wurde. Stattdessen ist ROLLDIE nur im Kontext von ROLLMANY sichtbar. Die Funktion
ROLLDIE muss deklariert werden, bevor sie aufgerufen wird. Die erste Zeile des obigen Programms enthält
die Deklaration der Funktion ROLLDIE. Die Definition der Funktion ROLLDIE befindet sich am Ende des
Programms.
Schließlich könnte die Liste der Ergebnisse als Ergebnis des Aufrufs von ROLLMANY zurückgeliefert werden,
anstatt sie direkt in der globalen Listenvariablen L2 zu speichern. Auf diese Weise könnte der Benutzer die
Ergebnisse ganz einfach an einer anderen Stelle speichern.
ROLLDIE();
EXPORT ROLLMANY(n,Seiten)
570 Kapitel 28 Programmierung in HP PPL

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