Programmierung einer Chain
Transponierung Festlegung.
Aktivieren der Echtzeit-Transponierung.
Einstellen des Mutings.
In der folgenden Tabelle sehen Sie die verschiedenen Einstellungen der Echtzeit-Transponierung. Falls
Sie im Bereich des Tastaturbereichs der Transponierung eine aktive Masterkeyboard-Zone haben, wird
deren MIDI-Ausgabe im Falle der Transponierung unterdrückt!
Transponier-Art
Echtzeit-Transponierung ausschalten.
Aufwärts-Transponierung auf einer Oktave
des Keyboards beschränkt.
Abwärts-Transponierung auf einer Oktave
der Tastatur.
Auf einer Oktave des Keyboards
beschränkte Transponierung in beiden
Richtungen.
Über zwei Oktaven der Tastatur erfolgende
Transponierung nach oben und unten.
50
Transp
Wenn das aktuelle Pattern an dieser Chain-Position
transponiert erklingen soll, können Sie diese
Transponierung in Halbtonschritten einstellen. Die
Eingabe erfolgt über die "+/-"-Tasten oder aber bei
gedrückt gehaltener "ENTER"-Taste direkt über
die Tastatur. Falls eine der Spuren nicht
transponiert wird oder das Schlagzeug seltsame
Instrumente erklingen läßt, stimmen die
Trackeinstellungen im Sequenzer nicht. Bei der
Pattern-Editierung im Sequenzer-Edit-Menü
können Sie für jede Spur einstellen, ob sie
transponiert werden soll oder nicht.
Keyb-
Beim CYBER-6 können Sie für jeden Chain-Step
Transp
entscheiden, ob Sie die gespielten Sequenzen in
Echtzeit über die Tastatur transponieren möchten.
In der Tabelle weiter unten sehen Sie auch, welche
Arten der Transponierung beim CYBER-6 möglich
sind.
Mute
Wenn Sie den CURSOR über den Parameter
"MUTE" stellen, können Sie über die
Nummern-Tasten 1 - 8 die Sequenzerspuren 1 - 8
muten bzw. demuten. Außerdem können Sie mit
der Zifferntaste 0 alle Sequenzerspuren ausschalten
und mit der Taste 9 alle Tracks wieder anschalten.
Name
Beschreibung / Erklärung
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In dieser Stellung ist die Echtzeit-Transponierung
ausgeschaltet.
1 Oct Up
Wenn Sie das unterste C des Keyboards betätigen,
erklingt die Sequenz in der Original-Tonhöhe.
Innerhalb der ersten Oktave der Tastatur kann das
Pattern in Halbtonschritten nach oben transponiert
werden.
1 Oct Dn
Wenn Sie das unterste C des Keyboards betätigen,
erklingt die Sequenz in der Original-Tonhöhe.
Beim nächsten Halbton (C#) erklingt das Pattern
jedoch um einen Halbton erhöht eine Octave tiefer.
In diesem Falle ist die Original-Tonhöhe also die
höchste erreichbare Tonhöhe beim Transponieren.
1 UPDN
Wenn Sie das unterste C des Keyboards betätigen,
erklingt die Sequenz in der Original-Tonhöhe. Bis
zum F wird die Sequenz nach oben transponiert.
Auf dem F# erfolgt ein Sprung eine Oktave nach
unten. So kann eine Hälfte der Steueroktave auf
dem Keyboard die Pattern oberhalb der
Original-Tonhöhe abspielen und die andere
unterhalb.
2 Octave
In dieser Einstellung liegt die Originaltonhöhe der
Pattern auf dem zweiten C der Tastatur. Unterhalb
dieses C´s kann so nach so nach unten und
oberhalb dieses C´s nach oben transponiert werden.