Dieses Dreieck auf Ihrem Apparat warnt Sie vor nicht-isolierter, gefährlicher Spannung im Gehäuse, die stark genug ist, um eine Berührungsgefahr darzustellen. Dieses Dreieck auf Ihrem Apparat bedeutet, daß wichtige Betriebs- und Wartungshinweise in der mitgelieferten Dokumentation zu fin- den sind. INSTRUCTIONS PERTAINING TO A RISK OF FIRE, ELECTRIC SHOCK, OR INJURY TO PERSONS IMPORTANT SAFETY INSTRUCTIONS WARNING - When using electric products, basic precautions should always be followed, including the following:...
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Alle weiteren Service-Arbeiten sollte qualifiziertem Fachpersonal vorbehalten bleiben. - Der Karton des CYBER-6 ist ideal für den Versand des Gerätes. Heben Sie diese Verpackung daher auf. Falls Sie den CYBER-6 einmal versenden möchten, haben Sie keine Versandprobleme.
Grundsätzliche Bedienung ____________________________________________________________ 5 Anschlußbelegung __________________________________________________________________ 7 Übung 1:Anspielen von Beispiel-Programmen ____________________________________________ 8 Der Einsatz des CYBER-6 als einfaches MIDI-Keyboard mit Programmwechsel-Sender ___________ 10 Organisation der MIDI-Kanäle _________________________________________________________ 10 Editierung der Masterkeyboard-Programme ______________________________________________ 11 Einstellen der MIDI-Kanäle und des Tastatur-Bereichs einer Zone _____________________________ 12 Übung 2: Anspielen unterschiedlicher Synthesizer.
Einleitung Einleitung Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb des CYBER-6. Sie erhalten mit dem CYBER-6 ein enorm lei- stungsfähiges Werkzeug in die Hand, mit dem Sie Ihre zukünftige Produktionsarbeit revolutionieren wer- den. Auch den LIVE-Betrieb werden Sie in Zukunft streßfreier und vor allem interessanter gestalten.
CYBER-6 automatisch in das Edit-Menü der korrespondierenden Sektion. In den jeweiligen Edit-Menüs des CYBER-6, die eine Änderung eines MIDI-Kanals zulassen, kann mit Hilfe der weißen Tasten der MIDI-Kanal direkt ausgewählt werden. Dies erleichtert die Anwahl eines noch nicht belegten MIDI-Ka- nals.
Stereo-Klinke ausgeführt. Der Widerstand des Pedals sollte zwischen 10 und 50 K Ohm betragen. Gute Erfahrungen haben wir mit einem YAMAHA FC-7 Fußschweller gemacht. Genau wie bei den Wheels und den anderen Reglern des CYBER-6 läßt sich auch die Funktion des Fußschwellers in jedem Master- keyboard-Programm festlegen.
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Nachdem Sie nun die Benutzeroberfläche und die Anschlußbelegung kennengelernt haben, möchten wir Übung 1: Anspielen von in der ersten praktischen Übung die Kenntnisse einsetzen. Damit der Start mit dem CYBER-6 gleich Beispiel-Pro- losgehen kann, haben wir 30 Masterkeyboardprogramme programmiert, bei denen Sie die verschiedenen grammen Möglichkeiten des CYBER-6 kennenlernen können.
Übung 1: Anspielen von Beispiel-programmen Wenn Sie alles verkabelt haben, schalten Sie nacheinander den Synthesizer, den CYBER-6 und die Ver- stärkeranlage an. Nach dem Einschalten befinden Sie sich im Main-Menü des CYBER-6. Mit dem Page- Dial können Sie verschiedene Display-Seiten des Main-Menüs aufrufen. Die erste Display-Seite dient dem Aufruf der Masterkeyboard-Programme.
Sie diese über die Initialisierung zurückladen (Gesamt-Initialisierung des CYBER- 6, Seite 57). Der Einsatz des Sie haben nun recht komplexe Features des CYBER-6 kennengelernt. Gerade wenn Sie mal kurz die CYBER-6 als Sounds Ihres Expanders oder Synthesizers anspielen wollen, oder während des Einspielens in einen exter- einfaches MIDI- nen Sequenzer, werden Sie aber auch die folgende Funktion zu schätzen wissen.
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Organisation der MIDI-Kanäle wechsel-Nummer zu versehen. Zwei unterschiedliche Programme kann in der Regel nämlich kein Synthe- sizer unabhängig auf einem MIDI-Kanal verarbeiten. Wenn Sie von vorneherein bestimmte MIDI-Kanäle in den Masterkeyboard-Programmen einsetzen und andere MIDI-Kanäle in den Motivatoren und Sequen- zen, lassen sich später alle Motivator-Programme mit beliebigen Masterkeyboardprogrammen kombinie- ren, ohne daß...
Nach dem Einschalten befindet sich der CYBER-6 bereits im Masterkeyboard-Modus. Falls Sie bereits in MIDI-Kanäle und den Menüs des CYBER-6 geforscht haben, sollten Sie die "EXIT"-Taste betätigen und das große Page- des Tastatur- Dial nach links drehen, bis Sie auf der Masterkeyboard-Hauptseite gelangen. Das Display sollte nun bis Bereichs einer auf einem vielleicht abweichenden Programm-Namen folgendermaßen aussehen:...
Expander gemäß ihres eingestellten MIDI-Empfangskanals in die Tabelle ein. In dieser Tabelle kön- nen Sie auch die Verwendung des jeweiligen MIDI-Kanals eintragen, falls Sie die Funktionsbereiche wie Motivator 1 und 2, Sequenzer und Masterkeyboard des CYBER-6 auf bestimmte MIDI-Kanäle festlegen möchten.
Editierung der Masterkeyboard-Programme Gewünschte Eingabe Parameter Bedienung/ Erklärung Anwählen des Play-Modes beim Mode Ändern des Play-Modes mit den "+/-"-Tasten. Tonerzeuger. Zwei Einstellungen sind möglich: 1.) Mono-Mode - Der Synthesizer oder Part des Synthesizers wird in die monophone Spielbe- triebsart geschaltet. 2.) Poly-Mode - Der Synthesizer kann polyphon gespielt werden.
Alle Einstellungen die Sie bisher gemacht haben und einige, die Sie noch kennenlernen werden, speichert Programm- der CYBER-6 in einem Programm ab. Zwar haben wir bis jetzt - abgesehen von den Beispiel-Program- Namens men - noch nicht mit den Motivatoren und dem Sequenzer gearbeitet, ein wichtiger Hinweis im Zusam- menhang mit den Motivatoren und Sequenzen muß...
In den folgenden Kapiteln lernen Sie weitergehende Parameter kennen. Transponierung Jede der acht Keyboardzonen kann beim CYBER-6 um drei Oktaven in Halbtonschritten auf und ab transponiert werden. Mit dieser Funktion ist es z.B. möglich, einen tiefen Basslauf mit der rechten Hand auf der rechten Seite der Tastatur zu spielen.
2.) Wenn sich der Cursor über dem Transpose-Parameter befindet, können Sie die "ENTER"-Taste des CYBER-6 drücken, um den Wert der Transponierung direkt über die Tastatur eingeben zu können. Die Keyboard-Tasten oberhalb des C4 sorgen für eine Transponierung der Tonhöhe nach oben und Tasten unterhalb des C4 transponieren die Tonhöhe nach unten.
Zone: 1 Transp:C 3 FootSw1:OFF FootSw2:OFF Für jede Zone können Sie nun die Fußtaster ein- und ausschalten. Beim CYBER-6 können Sie neben den Controller-Funktionen wie Sustain oder Sustenuto auch interne Funktionen steuern. Diese internen Funk- tionen sind nicht zonenabhängig. Die internen Funktionen betreffen die Steuerung der Motivatoren und des Sequenzers.
Die folgenden Parameter beziehen sich immer auf das ganze Masterkeyboard-Programm und sind daher nicht für einzelne Zonen getrennt einstellbar. Motivator-Zuwei- Der CYBER-6 besitzt zwei unabhängige Motivatoren. Je nachdem, von welcher Zone die Motivatoren sung gesteuert werden, arbeiten sie auf unterschiedlichen Tastaturabschnitten. Wenn beide Motivatoren auf die gleiche Keyboardzone gelegt werden, erklingen sie gleichzeitig, wenn sie Tasten in diesem Tastaturbereich anschlagen.
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Controller daran, daß Ihnen keine Controller-Nummer nachgestellt ist. Einige dieser anwählbaren NRPN- Controller besitzen neben dem MIDI-Kanal noch eine weitere Eingrenzung: Sie beziehen sich nur auf eine bestimmte Note. So kann man mit dem CYBER-6 auf einen Regler z.B. das Tuning der HiHat im...
Stelle zunächst unberücksichtigt lassen, da Fußtaster nur Schaltfunktionen besitzen können. Es gibt einige MIDI-Controller, die speziell für Schaltfunktionen reserviert sind. Im folgenden geht es nur um MIDI-Controller, die eine kontinuierliche Wertänderung zulassen. Folgende MIDI-Daten können von den Spielhilfen des CYBER-6 gesendet werden: MIDI-Message Funktion...
Einschalten des CYBER-6 sollten die Fußtaster bereits mit den entsprechenden Buchsen verbunden sein, damit der CYBER-6 die Polarität der Taster feststellen kann. Es gibt Taster, deren Schaltung eine Leitung unterbrechen, wenn man Sie betätigt und es gibt Taster, die eine Verbindung herstellen, wenn man sie betätigt.
General Purpose 5 - 8 (# 80 - # 83) Diese Controller sind für Parameteränderungen der Tonerzeuger reserviert und besitzen keine vorgeschriebenen Funktionen. Die Spielhilfen des CYBER-6 ermöglichen auch eine direkte Kontrolle von Motivator und Sequenzer- Echtzeitkontrolle Parametern. Dadurch bleiben auch Sequenzen und Begleitmuster des CYBER-6 lebendig. Filterverläufe der Motivatoren auf einer laufenden Sequenzer-Spur sind ebenso möglich wie das Verändern der Notenlänge (Gate-Time)
Editierung der Masterkeyboard-Programme Umkehren der Modulationswirkung. Invert Wenn mit einer Spielhilfe gleich mehrere Parameter gesteuert werden, kann es sinvoll sein, die Wirkung der Reglerbewegungen umzukehren. Ein Aufdrehen der Spielhilfe bewirkt dann ein Absenken der Modulationsstärke. Wird die Invertierung für einen Motivator ein- und für den anderen ausgeschaltet, kann z.B.
Triggerung von Motivator-Motiven Wenn in den Sequenzer-Pattern kein Modulationsziel programmiert wurde, zeigt die Festlegung der Spiel- hilfe noch keine Wirkung. Dafür können Sie bei jedem Pattern auf Wunsch einen völlig anderen Parameter steuern. Triggerung von Auch dieses Untermenü ist vor allem für fortgeschrittene Benutzer gedacht, die bereits den Sequenzer und Motivator kennengelernt haben.
Editierung der Motivatoren Editierung der Kommen wir nun zu den Highlights des CYBER-6 - den Motivatoren. Die Motivatoren ermöglichen Motivatoren Ihnen musikalische Themen und Sequenzen zu erzeugen, die mit herkömmlichen Methoden nur sehr auf- wendig oder gar nicht zu realisieren sind. Bevor Sie nun eine Entdeckungsreise in die Motivator-Möglich- keiten starten, müssen Sie sich ein Basis-Programm erstellen, daß...
Die Betriebsarten des Motivators Die Betriebsarten Motivator-Betriebsart (Mode) Anzeige Funktion/ Erläuterung des Motivators Arpeggiator Arpeg. Der Arpeggiator des Motivators erzeugt anhand gespielter Noten aufregende Sequenzen. Diese werden entgegen herkömmlicher Arpeggiatoren jedoch mit wesentlich interessanterer Rhythmik ausgegeben, als man dies bisher gewohnt war. Gater Gater Der Gater erhält je nach Einstellung unterschiedliche...
Editierung der Motivatoren Da Sie im Moment noch nicht die Rhythmisierung der Motivator-Muster kennengelernt haben, ist der Gater und Akkord-Betrieb noch nicht richtig interessant. Vielleicht schauen Sie vorm Ausprobieren der Gater- und Chord-Betriebsart in das Kapitel "Die Rhythmisierung der Motivator-Muster" um die ersten Versuche mit diesen Funktionen interessanter zu gestalten.
Übung 5: Kennenlernen des Arpeggiator-Betriebs Verändern des Oktavraums der gespielten Oktavier- Mit diesem Parameter können Sie den Noten. ung (Oct) Arpeggiator so einstellen, daß er über mehrere Oktaven das erzeugte Muster wiederholt. In der Einstellung "4" erklingt das Muster pro Durchlauf also viermal - jede Wiederholung beginnt jedoch eine Oktave höher.
Die Rhythmisierung der Motivator-Muster Einschalten des Durchlauf-Zählers. 1Shot Wenn der Parameter One Shot auf "On" geschaltet wird, läuft das Motivator-Muster nur einmal komplett durch. In Verbindung mit dem "Hold"-Modus ergibt sich eine Besonderheit: "Hold: ON" - Das Muster läuft einmal komplett durch, auch wenn die Tasten bereits losgelassen wurden.
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Steps 8tel, 12tel, 16tel, 24tel oder 32tel Noten. Beim ersten Drücken einer Taste wird ein Step ausgeschaltet und bei nochmaliger Betätigung wird der Step wieder gesetzt. Der CYBER-6 registriert zusätzlich die Dynamik der gedrückten Taste und berücksichtigt, welches Instrument gerade ausgewählt ist.
Editierung der Motivator-Instrumente Separates Verändern der Dynamik der Dyna Wenn Sie mit der Rhythmisierung und einzelnen Steps. Instrumentauswahl bereits zufrieden sind, aber noch Korrekturen an der Dynamik vornehmen möchten, können Sie dies hier tun. Bei jedem Anschlagen einer Taste innerhalb des Grids, wird die Dynamik neu dem jeweiligen Step zugeordnet.
Die Programmnummer, auf dem das Motivatorprogramm abgelegt wird, kann mit den "+/-"-Tasten ange- wählt werden. Zu Ihrer Kontrolle zeigt der CYBER-6 an, ob die angewählte Speicherplatznummer bereits von einem Masterkeyboard-Programm aufgerufen wird. Falls dies der Fall ist, erscheint der Name des entsprechenden Programms im Display.
Grundlagen des CYBER-6 Sequenzers Grundlagen des Zusätzlich zu den Motivatoren besitzt der CYBER-6 einen 8 Spur-Sequenzer, der mit zahlreichen unge- CYBER-6 Se- wöhnlichen Features aufwarten kann: quenzers 1.) Drum-Programmer in der Art älterer Drum-Machines wie Roland TR-808 oder TR 909.
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4/4 Mit den "+/-"-Tasten können Sie hier die gewünschte Taktart einstellen. Als mögliche Taktarten stellt der CYBER-6 folgende Werte zur Verfügung: Durch eine weitere Bestätigung mit der "ENTER"-Taste ist das neue Pattern formatiert und kann bearbei- tet und eingespielt werden. Stellen Sie sich als nächstes das gewünschte Tempo ein. Auf der folgenden Display-Seite werden Einstellungen vorgenommen, die für den gesamten Sequenzer Gültigkeit haben:...
Einstellung entspricht das Tempo dem eingestellten Speed-Parameter in Schlägen pro Minute. 2.) "Ext" - Das Tempo wird von einem externen Taktgeber - Sequenzer oder Drumcomputer - gesteuert. In diesem Falle hat die im CYBER-6 eingestellte Geschwindigkeit keine Bedeutung mehr. Einschalten des Metronoms. Metr Gerade bei Echtzeitaufnahmen hat sich ein Metronom, das über dezente Klackgeräusche ein...
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In der Stellung "Off" wird der angewählte Track nicht mittransponiert. Einstellen der Tracklänge. Length Jede Spur des CYBER-6 kann eine andere Länge besitzen. Zwischen ein und acht Takten kann jeder Track individuell eingestellt werden. Kurze Tracks werden automatisch auf die Länge des Patterns geloopt.
Feature, Noten in Echtzeit in den Sequenzer einspielen zu können. Wenn auch diese Verfahrensweise in der heutigen Zeit etwas antiquiert und rückständig erschei- nen mag, haben wir dieses Feature im CYBER-6 implementiert. Wählen Sie die Display-Seite 5 auf, um das Aufnahme-Fenster für Echtzeit-Einspielungen zu erreichen: <...
Die Aufnahme Übung 9: Die Bevor Sie nun die weiteren Aufnahmestrategien kennenlernen, sollten Sie die in Verbindung mit dem Echtzeit-Aufnah- Sequenzer kennengelernten Features anwenden. Wählen Sie sich eine Spur und einen Klang Ihrer Wahl in den Track-Parametern und starten Sie die Echtzeit- aufnahme.
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Der Sequenzer des CYBER-6 Gewünschte Aktion im Drum-Grid Name Beschreibung / Erklärung Abspielen des Drumgrooves ohne Eingabe. Play Dieser Modus stellt keine Aufnahme-Art dar. Vielmehr wird das im Moment aktive Pattern abgespielt. Sie können diese Einstellung verwenden, um ein wenig auf der Tastatur probe zu trommeln.
Zeit lassen beim Einspielen. Sie können sowohl einzelne Noten als auch komplette Akkorde spie- len. Nur sollten Sie für jede neue Position in der später einzustellenden Rhythmik alle Tasten zuvor einmal losgelassen haben, damit der CYBER-6 registriert, daß eine neue Position im Takt bei der nächsten Note erscheinen soll.
Einspielen einer Bass-Sequenz auf das Einspielen der Tonfolgen konzentrieren und die Controller- Bewegungen nachträglich aufzeichnen. Einige essentielle Controller sind beim CYBER-6 auf bestimmte Spielhilfen festgelegt und andere Spiel- hilfen können für jedes Pattern anders eingestellt werden, wenn man sich im Sequenzer-Modus befindet.
Pattern übertragen werden. Da die Snapshot-Funktion oft spontan aktiviert werden wird, nämlich genau dann, wenn sich ein interessantes Thema ergeben hat, sucht der CYBER-6 automatisch nach dem nächsten freien Pattern und kopiert die Daten dort hin. Bei Motiven, die mit mehreren Motivator-Instru- menten arbeiten, wird für jedes Instrument eine eigene Spur im Pattern angelegt.
COPY-Function Copy Parameters to Pattern Der CYBER-6 schlägt automatisch das nächste freie Pattern als Kopierziel vor. Sie können auch irgendein anderes freies Pattern auswählen. Benutzen Sie zu diesem Zweck die "+/-"-Tasten. Freie Pattern erkennen Sie an dem Sternchen hinter der Patternnummer. Wenn Sie das gewünschte Pattern ausgewählt haben, betätigen Sie die "ENTER"-Taste.
Grund Sie diese Arbeitsweise auch immer einsetzen möchten - Sie werden sich wünschen nach allen Kanal fertiggestellten Aufnahmen die Tracks eines MIDI-Kanals wieder zusammenzumischen um Spuren zu sparen. Zu diesem Zweck besitzt der CYBER-6 eine Track-Bounce-Funktion. Zum Aufruf der Track- Bounce-Funktion wählen Sie die Menüseite 9 des Sequenzer-Edit-Menüs: < 9| COPY-Functions...
Die Wechsel können sogar selbständig nach einer vorgegebenen Anzahl von Takten erfolgen. Trotz- dem erlaubt der CYBER-6, diesen vorgegebenen Ablauf zu unterbrechen und in die Songstruktur einzu- greifen. Somit sind Sie nicht länger der Sklave ihres Sequenzers sondern dessen Live-Partner auf der Bühne.
Der CHAIN-Mode Das Abspielen Sie erreichen den Chain-Mode ausgehend vom CYBER-6 Main-Menü mit dem Alpha-Dial. Falls Sie sich einer Chain. noch in einem Editier-Menü befinden, drücken Sie vorher die "Exit"-Taste. Die zweite Display-Seite des Main-Menüs beherbergt die Chain-Play-Funktion: <2> 11111111 (MKB: 1 PAT: 1 ) DEL...
Der Taktzähler zeigt in diesem Falle eine (0). Die 0 zeigt Ihnen, daß der Taktzähler auf 0 gesetzt wurde. Beim erneuten Drücken der Enter-Taste, springt der CYBER-6 also auf den nächsten Step. Danach läuft der CYBER-6 auch wieder automatisch gemäß der vorprogrammierten Taktzahlen weiter. Nun ha- ben Sie alle für das Abspielen einer Chain notwendigen Handgriffe erlebt.
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Der CHAIN-Mode Chain-Parameter Name Beschreibung / Erklärung Stepnummer. Step Die Stepnummer kann hier eingestellt werden. Am letzten Step muß zunächst eine Einstellung bezüglich des Masterkeyboard-Programms vorgenommen werden, um die End-Markierung einen Step weiter nach hinten zu schieben. Masterkeyboard-Programmnummer. Stellen Sie hier das gewünschte Masterkeyboard-Programm des Steps ein.
Sie für jede Spur einstellen, ob sie transponiert werden soll oder nicht. Aktivieren der Echtzeit-Transponierung. Keyb- Beim CYBER-6 können Sie für jeden Chain-Step Transp entscheiden, ob Sie die gespielten Sequenzen in Echtzeit über die Tastatur transponieren möchten. In der Tabelle weiter unten sehen Sie auch, welche Arten der Transponierung beim CYBER-6 möglich...
Fußtaster 2-Anschluß anschließen und die Funktion in dem Untermenü 4 des Main-Menüs aktivieren. Folgende Display-Meldung sehen Sie in der Display-Seite 4 des Main-Menüs: < 4> CYBER-6 Footswitch2 Function: Masterkeyb Mit den "+/-"-Tasten können Sie nun die Einstellung "Mot-Freeze" auswählen. Anschließend können Sie die Freeze-Funktion gleich ausprobieren.
MIDI-DUMP-FUNKTIONEN MIDI-Dump- Irgendwann ist auch der größte Speicher erschöpft. Aus diesem Grunde läßt der CYBER-6 eine Archivie- Funktionen rung seiner Daten mit externen Speicher-Medien zu. Als Speichermedium kommen zum einen MIDI-File- Player wie der STYLE-DRIVE in Frage und zum anderen Sequenzer-Programme für den Computer. Falls Sie einen Atari ST Computer besitzen, können Sie das auf unserer Utilities-Disk enthaltene Dump-Pro-...
Dumpen aller Einstellungen. In diesem Falle werden alle Daten des Cyber-Speichers gesendet. Initialisierung von Mit den folgenden Funktionen, lassen sich die einzelnen Speicherbereiche des CYBER-6 initialisieren. einzelnen Spei- Auch die Initialisierungsroutinen befinden sich auf der Main-Menü-Seite 5. Folgende Display-Meldung cherbereichen sollte erscheinen, wenn Sie die Displayseite mit Hilfe des Page-Dials aufgerufen haben: <...
Einzige Ausnahme stellt ein externes Schweller-Pedal dar, weil dessen Regelbereich bei uns nicht bekannt ist. Falls in ein paar Jahren die Speicherbatterie des CYBER-6 gewechselt werden muß, ist auch eine Neu- kalibrierung der Wheels und des Pitch-Benders notwendig. In diesem Falle verliert der CYBER-6 nämlich die werkseitig vorgenommenen Einstellungen.
Kurven, aus denen man die für sich brauchbarste auswählen kann. Die Einstellung der Dynamik-Kurve findet sich im Kalibrierungsmenü des CYBER-6 und wird global für das ganze System vorgenommen. Die neue Dynamik-Kurve wirkt sich also auf alle Bereiche des CYBER-6 aus.
Noten in den Motivator eingeben. Stattdessen können die Motivator-Motive in dem zugewiesenen Tastaturbereich in Echtzeit transponiert werden. Die Funktionen des Fußtasters 2 wirken sich auf alle Bereiche des CYBER-6 aus. Die Einstellungen bleiben nach dem Ausschalten erhalten und brauchen nicht abgespeichert zu werden.
1.) Schalten Sie den CYBER-6 aus. 2.) Betätigen Sie die "INFO"-Taste und die "1"-Taste gleichzeitig und halten sie gedrückt. 3.) Während des Gedrückthaltens der zwei Tasten schalten Sie den CYBER-6 ein. Folgende Display-Meldung sollte nun nach dem Einschalten erscheinen: Really Load Preset Data into RAM Enter: YES/ Exit: No 4.) Betätigen Sie die "ENTER"-Taste um die Initialisierung durchzuführen und die "EXIT"-Taste um das Menü...
Aus dem gleichen Grund wird in der Chain-Adresse LOW die Anzahl der Steps dieser Chain integriert (damit der CYBER-6 den Speicherbedarf intern im voraus berechnen kann und nicht andere Daten über- schreibt). Die Daten im Pattern und Chain-Area sind genibblet, d.h. zuerst ein Byte mit den höherwertigen...
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Das SYSEX-Datenformat Detail-Informationen —————————— Masterkeyboard-Programm Anzahl Bytes Bedeutung unterste Taste je Zone (36..96) oberste Taste je Zone (36..96) Kanal je Zone (0=Off,1..16=A1..A16,17..32=B1..B32) Transponierung (0..36..72=3 Okt ab,0,3 Okt hoch) Midi-Bank 0..127 Midi-Program 0..127 Midi-Volume 0..127 je 2 Bytes pro Zone für Controller-Aktivierung bit0..3 dito für Invertierung je Zone: bit 0 Foot-Control 1 Enable bit 1 Foot-Control 2 Enable...
Keyboard-Transposer 0=off,1=1Octave up,2=1Octave down, 3=1/2Octave up+1/2 Oct down,2 Octave range Konvertieren von Dem CYBER-6 liegt eine Diskette bei, auf der ein Programm enthalten ist, daß die Umwandlung von Standard-MIDI- Standard-MIDI-Files in ein zum CYBER-6 Sequenzer kompatibles Datenformat erlaubt. Nach dieser Files in das Konvertierung kann die umgewandelte Datei zum CYBER-6 gedumped werden.
GmbH) oder seine schadhaften Teile austauschen. Die Vertriebsgesellschaften der Quasimidi-Produkte in den anderen EG-Mitgliedstaaten werden diese Garantie im Rahmen der Bedingungen der Garantie erfüllen, die der Quasimidi Vertreiber in dem Land gibt, in dem die Garantie-Kundendienstleistung in Anspruch genommen wird.
Sie regelmäßig unser Anwendermagazin "NEWS-FLASH" mit vielen Tips rund um das Mu- sizieren mit QUASIMIDI Produkten. Als kleines Dankeschön erhalten Sie speziell für den CYBER-6 eine Diskette mit Techno-Grooves im Dump-Format für den Sequenzer des CYBER-6 speziell für den QUASAR und den TECHNOX.