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Siemens SINUMERIK 840D Diagnoseanleitung Seite 161

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10.04
Reaktionen:
Abhilfe:
Programmfortsetzung:
12460
Parameter:
Erlaeuterung:
Reaktionen:
Abhilfe:
Programmfortsetzung:
12470
Parameter:
 Siemens AG 2004 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/840Di/810D Diagnoseanleitung (DA), Ausgabe 10.04
mablauf compiliert, d.h. Programmverzweigungen, die aktuell nicht durchlaufen werden,
werden auch nicht betrachtet und koennen deshalb Programmierfehler aufweisen).
- Korrektursatz
- Nahtstellensignale werden gesetzt.
- Alarmanzeige.
Taste NC-Stopp betaetigen und mit dem Softkey PROGRAMM KORREKT. die Funktion
"Korrektursatz" anwaehlen. Der Korrekturzeiger stellt sich auf den Satz, in dem das
angezeigte Label zum 2. Mal vorkommt. Mit dem Editor das Teileprogramm durchsuchen,
wo die gesuchte Bezeichnung zum 1. Mal vorkommt und einen der beiden Namen
aendern.
Mit NC-START oder RESET-Taste Alarm löschen und Programm fortsetzen.
Kanal %1 Satz %2 Maximale Anzahl von Symbolen mit %3 ueberschritten
%1 = Kanalnummer
%2 = Satznummer, Label
%3 = Quellstring
Die max. Anzahl Variablendefinitionen (GUD, LUD), Makrodefinitionen, Zyklenpro-
gramme, Zyklenparameter, die die Datenhaltung der Steuerung aufzunehmen in der Lage
ist, wurde ueberschritten. Tritt der Alarm in Verbindung mit Alarm 15175 (Zyklen wurden
neu eingespielt), so steht zu wenig Speicher zur Verfuegung. Durch Maschinendate-
naenderung kann Abhilfe geschaffen werden. Tritt der Alarm in Verbindung mit Alarm
15180 auf (initial.ini Download fehlgeschlagen), so kann diesem Alarm der Name des feh-
lerverursachenden Bausteins entnommen werden. (Auflistung der Namen und ihrer
Bedeutung -> siehe Dokumentation zu Alarm 6010)
- Korrektursatz
- Nahtstellensignale werden gesetzt.
- Alarmanzeige.
Bitte das Autorisierte Personal/Service benachrichtigen. Symbole im Baustein reduz-
ieren.(evtl. auch durch Ausnutzung der Array-Technik oder durch Verwendung von R-
Parametern) oder die Maschinendaten anpassen (sofern ein Recht zum Zugriff besteht).
$MC_MM_NUM_LUD_NAMES_TOTAL bei Fehler in LUD Bausteinen (d.h. wenn in den
aktiven Teileprgrammen mehr Variablendefinitionen gemacht wurden als das MD
zulaesst). GUD-Datenbausteine koennen nur im Rahmen des Vorgangs 'initial.ini Down-
load' Fehler verursachen. Makros und Zyklenprogrammdefinitionen werden bei jedem
POWER ON/NCK-RESET neu geladen, d.h. nur in Verbindung mit diesem Vorgang koen-
nen diese Bausteine Fehler verursachen. Siehe hierzu auch die Erlaeuterungen zu Alarm
6010. Speziell beim Neueinspielen von Zyklenprogrammen kann (bei ausreichender Ken-
ntnis) dem Parameter %3 entnommen werden,
• ob der Name des Zyklenprogramms das Problem verursacht - dann sollte der Wert des
Maschinendatums $MN_MM_NUM_MAX_FUNC_NAMES vergroessert werden oder
• ob der Name eines Zyklenaufrufparameters das Problem verursacht - dann sollte der
Wert des Maschinendatums $MN_MM_NUM_MAX_FUNC_PARAM vergroessert wer-
den.
Kann dem in %3 genannten Parameter nicht entnommen werden, wozu er gehoert, dann
sollte man beide Maschinendatenwerte vergroessern, oder sukzessive zuerst den einen,
dann den anderen.
Mit NC-START oder RESET-Taste Alarm löschen und Programm fortsetzen.
Kanal %1 Satz %2 G-Funktion %3 ist unbekannt
%1 = Kanalnummer
%2 = Satznummer, Label
%3 = Quellstring
1 Alarme
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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 840diSinumerik 810d

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