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Punkt-Zu-Punkt-Anschluss; Besonderheiten Beim Einsatz Von Ü Bertragungsger Ä Ten An Punkt-Zu-Punkt-Anschl Ü Ssen; Eigene Rufnummer (Msn) - effeff 100-AB8 plus/AWUG Anleitung

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Errichteranleitung 100-AB8 plus/AWUG (ISDN-analog) / 100-AB8 plus/AWUG (ISDN-ISDN)
8.3.2
Punkt-zu-Punkt-Anschluss (P-t-P)
Der Punkt-zu-Punkt-Anschluss besteht aus einem S
eine TK-Anlage angeschlossen wird. Der Punkt-zu-Punkt-Anschluss kommt in erster Linie bei Ge-
sch ä ftsanschl ü ssen kleiner bis mittlerer Unternehmen zum Einsatz.
Beim Punkt-zu-Punkt-Anschluss besteht die M ö glichkeit, Rufnummernbl ö cke zu verwenden (z.B.
0 - 99).
Mehrere NTBA k ö nnen mit der gleichen Rufnummer ausgestattet werden.
Es besteht Durchwahlm ö glichkeit zu den an die TK-Anlage angeschlossenen Teilnehmern.
8.3.3
Besonderheiten beim Einsatz von Ü bertragungsger ä ten an Punkt-zu-Punkt-Anschl ü ssen
- P-t-P Einsatz vor TK-Anlagen:
Das Ü bertragungsger ä t wird in einen S
vor der TK-Anlage eingeschleift. Da bei Punkt-
zu-Punkt-Anschl ü ssen nur ein Ger ä t aktiv am
Bus betrieben werden kann, verh ä lt sich das
Ü bertragungsger ä t passiv.
Das Ü bertragungsger ä t verschafft sich durch
ein spezielles Monitorverfahren permanent ei-
nen Ü berblick ü ber den momentanen Verbin-
dungsstatus des S
.
0
Im Bedarfsfall wird der S
hin aufgetrennt; eventuell bestehende Verbin-
dungen werden vom Ü bertragungsger ä t been-
det (Blockadefreischaltung) und das Ü bertra-
gungsger ä t baut eine Verbindung zur Emp-
fangseinrichtung auf. Nach Beendigung der
Ü bertragung wird die TK-Anlage wieder an den
S
-Bus geschaltet.
0
W ä hrend des Verbindungsaufbaus des Ü bertragungsger ä tes steht der NTBA f ü r die TK-Anlage
nicht zur Verf ü gung. Bestehende Gespr ä chsverbindungen werden protokollgem äß beendet.
Bei der Programmierung von Routinerufen (Testmeldungen) ist darauf zu achten, dass der
Zeitpunkt der Ü bertragung au ß erhalb von Gesch ä fts- bzw. Ö ffnungszeiten programmiert wird.
Der Betreiber der TK-Anlage mu ß ü ber diesen Sachverhalt informiert werden.
- P-t-P Einsatz exklusiv:
An dem NTBA kann lediglich das Ü bertragungsger ä t betrieben werden, weitere Endger ä te k ö nnen
nicht angeschaltet werden. Diese Betriebsart wird vom Ü bertragungsger ä t unterst ü tzt, sollte jedoch
vermieden werden. Steht ein NTBA exklusiv f ü r das Ü bertragungsger ä t zur Verf ü gung, kann dieser als
Mehrger ä teanschlu ß konfiguriert werden (Antragstellung " Fernsprechnetz-Betreiber " ).
8.4
Eigene Rufnummer (MSN-Nummer)
Die MSN-Nummer ist die Rufnummer, unter welcher das Ü bertragungsger ä t im ISDN-Netz zu errei-
chen ist. Das Ü bertragungsger ä t untersucht einen Anruf und entscheidet dann mit Hilfe der MSN-
Nummer die weitere Vorgehensweise.
Die eigene Rufnummer des Ü bertragungsger ä tes mu ß unbedingt programmiert werden. Wird die
MSN-Nummer nicht programmiert, nimmt das Ü bertragungsger ä t jeden Anruf von einem
Teilnehmer mit dem Dienstmerkmal 64kbit-Daten ü bertragung (z.B. Modem) entgegen.
-Bus,
0
-Bus zur TK-Anlage
0
-Bus an dem lediglich ein Endger ä t , in der Regel
0
99

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