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Inhaltsverzeichnis

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Türcodezentrale in Bus-Technik
Bedienungs- und Programmieranleitung
Bus-Zentrale 900-10
900-10
Softwareversion 1.0
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D00203
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Sicherheit und Präzision

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Inhaltszusammenfassung für effeff 900-10

  • Seite 1 Sicherheit und Präzision Türcodezentrale in Bus-Technik 900-10 Bedienungs- und Programmieranleitung Softwareversion 1.0 Bus-Zentrale 900-10 D00203...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Teil I: Funktion, Begriffe, Bedienung ......... . . 5 Glossar .
  • Seite 3 Teil 3: Programmierung und Dateneingabe ........43 Aufbau und Struktur des Benutzerprogramms .
  • Seite 4 3.3.1 Untermenü 31: Löschen ........... . . 73 3.3.2 Untermenü...
  • Seite 5: Teil I: Funktion, Begriffe, Bedienung

    Teil I: Funktion, Begriffe, Bedienung...
  • Seite 6: Glossar

    1 Funktion, Begriffe, Bedienung Glossar Falschcodeüberwachung Bedrohungscode Die Falschcodeüberwachung ist eine Sicherheits- Wird eine berechtigte Person bedroht, so kann funktion der Anlage, die verhindern soll, daß ein sie ihre PIN durch Addition eines bestimmten, an einer bestimmten Tür geltender Code durch vorher festgelegten Summanden, in den Be- Probieren herausgefunden wird.
  • Seite 7 Glossar Türfreigabetaster Programmierbares Relais Einige an die Bus-Zentrale anschließbare Türco- Die Buszentrale enthält zwei Relais für externe degeräte und das Bus-Koppelmodul bieten die Alarmierung. Ihre Ausgänge sind potentialfrei auf Möglichkeit, einen externen Taster anzuschlie- Klemmen geführt. Eines dieser Relais (Relais 1) ßen, über den die Tür ohne Eingabe des Codes ist fest der Meldung einer Betriebsstörung freigegeben werden kann.
  • Seite 8: Funktion Und Leistungsumfang Der Türcodezentrale

    1 Funktion, Begriffe, Bedienung Funktion und Leistungsumfang der Türcodezentrale Die Türcodezentrale 900-10 ist eine Steuerzentrale für bis zu 120 Türen, deren Stand und Benutzung überwacht und deren Begehung durch eine Zutrittskontrolle eingeschränkt werden soll. Alle an- geschlossenen Eingabegeräte werden von der Zentrale gesteuert und kontrolliert. Dort werden auch alle relevanten Daten und Funktionsvarianten der Zutrittskontrolle, der Türüberwachung und Steuerung sowie...
  • Seite 9: Türüberwachung

    1.2.6 Bedrohungscode Die Türcodezentrale 900-10 bietet auch die Möglichkeit, einen Bedrohungscode auszuwerten. Dies bedeutet, daß eine PIN, die in bestimmter, vorher festgelegter Weise, verändert wird, die betreffende Tür ebenfalls öffnet, jedoch gleichzeitig in der Zentrale einen Alarm auslöst, um beispielsweise einen erzwungenen Zutritt zu signalisieren.
  • Seite 10: Frei Programmierbare Systemeinstellungen

    1 Funktion, Begriffe, Bedienung Bedrohungscode In der Anzeige erscheint “F19: Bedrohungscode von Tür x!” Die Meldung kann nur durch Quittieren ander Zentrale gelöscht werden. 1.2.8 Frei programmierbare Systemeinstellungen Diverse, für das gesamte System geltende Daten und Funktionsvorgaben, können vom Benutzer variiert oder aktiviert und deaktiviert werden.
  • Seite 11: 1.2.10 Differenzierung Der Berechtigungen Jedes Einzelnen Codes In Einem Konto

    Funktion und Leistungsumfang der Türcodezentrale 1.2.10 Differenzierung der Berechtigungen jedes einzelnen Codes in einem Konto Jede Berechtigung wird in einem soge- PIN-Code nannten Berechtigungskonto gespeichert. Zeitzone(n) In diesem Konto werden der PIN gegebe- nenfalls Einschränkungen der Berechti- Raumzone(n) gung in Form von Zeit- und Raumzonen oder einer Datumsbegrenzung zugewie- Datumsbegrenzung sen.
  • Seite 12: Raumzonen

    1 Funktion, Begriffe, Bedienung 1.2.10.3 Raumzonen In Raumzonen werden Türen zu Gruppen zusammengefaßt, denen gleiche Funktio- Tür 1 nen zugewiesen werden sollen, die also Tür 3 Tür 2 Tür 7 Tür 4 Tür 5 Tür 6 beispielsweise zu bestimmten Zeiten au- tomatisch dauerentriegelt werden sollen, oder an denen nur bestimmte Perso- nen(gruppen) berechtigt sein sollen.
  • Seite 13: Drucker

    Drucker Drucker Die Türcodezentrale kann optional mit einer Druckerschnittstelle ausgestattet werden, über die ein esterner Drucker angeschlossen werden kann. Diese Option ist insbesondere zu empfehlen, wenn die Zentrale in einem größeren Objekt mit vielen Türen und differenzierten Berechtigungen eingesetzt ist, da dadurch die Systemverwaltung sehr erleichtert wird, 1.3.1 Verwendbare Drucker...
  • Seite 14: Anzeigefunktionen Im Normalbetrieb

    1 Funktion, Begriffe, Bedienung Ausdruck der Berechtigungskonten Menü 37 Druckt eine Auswahl oder eine komplette Auflistung aller programmierten Konten in aufsteigender Sortierung nach PIN oder Kontonummer aus mit Angabe von: Kontonummer Datumsbegrenzung Zeit- und Raumzonenzuordnung Angabe der Dauerentriegelungsberechtigung Ausdruck der Zeitzonen Menü 45 Druck eine detaillierte Auflistung aller programmierten Zeitzonen aus mit Anfangs- und Endzeit jeder Zeitspanne, der Wochentags-Zuordnung der Zeitbereiche und einem Hinweis für jede Zeitzone, ob sie eingeschaltet oder ausgeschaltet und ob sie für Sonderfunktionen reserviert ist.
  • Seite 15: Überwachungs- Und Alarmfunktionen

    Überwachungs- und Alarmfunktionen Überwachungs- und Alarmfunktionen Das Systemprogramm der Buszentrale überwacht ständig das gesamte System einschließlich der eigenen, internen Abläufe. Wird eine Störung oder ein Kriterium für eine Alarmmeldung erkannt, wird im Anzeigefeld der Zentrale eine Fehlermeldung ausgegeben. Fehlermeldungen, die einer Quittierung bedürfen, werden immer im Vordergrund eingeblendet.
  • Seite 16 Druckauftrag gestartet wurde, im Drucker aber Empfehlung: Verwenden Sie zur Sicherung des kein Papier eingelegt ist. Datenbestandes effeff-Software Legen Sie Papier in den Drucker ein, schalten TSB-Backup. Sie den Drucker ggf. wieder online und starten Sie gegebenenfalls den Druckvorgang erneut.
  • Seite 17 Überwachungs- und Alarmfunktionen Um zu erkennen, welche Türen zu lange offen F27: "Teilnehmer -X zurückgesetzt" sind, kann das Systemverwaltermenü 171 ver- Diese Meldung wird ausgegeben, wenn der wendet werden. Teilnehmer nach einem Ausfall (z.B. Stromaus- fall) wieder von der Bus-Zentrale erkannt wird. F23: "Deckelkontakt bei Tür -X betätigt"...
  • Seite 18: Grundsätzliches Zur Programmierung Und Dateneingabe

    1 Funktion, Begriffe, Bedienung Grundsätzliches zur Programmierung und Dateneingabe 1.6.1 Anzeigefunktionen im Programmiermodus Im zweizeiligen Anzeigefeld der Buszentrale wird der Systemverwalter in Klartext durch die gesamte Programmierung geführt. In der ersten Zeile wird dabei der momentan angewählte Programmpunkt oder eine Abfrage zu einem Eingabefeld dargestellt.
  • Seite 19: Direktes Aufrufen Von Menüpunkten Über Die Funktionstaste

    Programmierung und Dateneingabe Der werkseitig eingestellte Code <00000000> kann nach einer Änderung nicht wieder ausgewählt werden. Bei der Eingabe des Berechtigungscodes werden die bereits eingegebenen Ziffern nicht angezeigt, sondern nur die bereits eingegebene Stellenzahl durch die Anzeige von Sternchen. Beispiel 4: Im Anzeigebeispiel sind fünf Stellen des 26.
  • Seite 20: Die Funktionstasten Und Ihre Unterschiedliche Belegung

    1 Funktion, Begriffe, Bedienung 1.6.6 Die Funktionstasten und ihre unterschiedliche Belegung Unterhalb des Anzeigefeldes sind in der Frontplatte vier Tasten angeordnet über die die ver- schiedenen Programmfunktionen gesteuert werden können. Den vier Funktionstasten sind – abhängig vom jeweils aktuell angewählten Menüpunkt – unter- schiedliche Funktionen zugeordnet.
  • Seite 21: Die Funktionstaste

    Programmierung und Dateneingabe [ Links ]–[ Rechts ] Bei einer mehrstelligen Zahleneingabe wird mit den Funktionen <links> oder <rechts> der Cursor bewegt, um ihn auf der zu ändernden Stelle zu positionieren. [ Ja ]–[ Nein ] Diese Auswahl wird bei einigen Entscheidungsfragen während der Programmierung und bei Sicherheitsabfragen vor Programmierschritten mit weitreichenden Konsequenzen abgefragt.
  • Seite 22: Vorhandene Programmierungen Anschauen

    1 Funktion, Begriffe, Bedienung 1.6.7 Vorhandene Programmierungen anschauen Der Systemverwalter kann jederzeit, nach Eingabe seines Berechtigungscodes, eine bestimmte Programmierung oder den momentanen Zustand der angeschlossenen Türen oder auch der program- mierten Zeit- oder Raumzonen überprüfen. Nach dem Einloggen kann er dazu mit den Funktionstasten (2) und (3) auf der jeweiligen Hierarchie- ebene des Programms <vor>- oder <zurück>-blättern, die Funktionstaste (4) <Auswahl>...
  • Seite 23: Tips Zur Programmierung

    Programmierung und Dateneingabe Tips zur Programmierung 1.7.1 Notwendige Vorüberlegungen vor Beginn der Programmierung: 1.7.1.1 Wie lang soll die PIN sein? Diese Frage sollte unbedingt vorab entschieden werden, da eine nachträgliche Änderung der PIN- Stellenzahl entweder alle PINs ungültig macht oder sie durch automatisches Anhängen einer ent- sprechenden Anzahl von Nullen auf die neue Stellenzahl ergänzt.
  • Seite 24: Raumzonen Planen

    1 Funktion, Begriffe, Bedienung Ist diese Art der Organisation möglich und möchte man sie realisieren, muß mit dem Installateur abgesprochen werden, welche Nummer an welcher Tür eingestellt werden soll. 1.7.1.6 Raumzonen planen Die Planung der zu programmierenden Raumzonen ist vergleichbar mit der Planung einer Schließ- anlage, wie sie bei vielen Objekten für die Schließungen der Schloßzylinder geplant werden muß.
  • Seite 25: Teil 2: Beispielprogrammierungen

    Teil 2: Beispielprogrammierungen In diesem zweiten Teil soll die Programmierung einiger Funktionen im Detail und anhand konkreter Beispiele beschrieben werden. Dieser Teil des Handbuchs kann auf unterschiedliche Weise benutzt werden. Als Nachschlagewerk kann er dazu dienen, sich kurzfristig einen Überblick über die Vorgehens- weise bei der Programmierung einer bestimmten Funktion zu verschaffen.
  • Seite 26: Ein Konto Anlegen

    2 Beispielprogrammierungen Ein Konto Anlegen Sie wollen eine neue PIN anlegen, die universell berechtigt ist, also weder zeitlichen noch räumlichen Beschränkungen unterliegt und auch die Berechtigung zur Dauerentriegelung an allen Türen hat. (Der “Chef-Code”!). Geben Sie den Berechtigungscode für den Systemverwalter ein! Nach vollständiger und richtiger Eingabe 1 Systemeinstellungen...
  • Seite 27 Ein Konto anlegen Die im Untermenü103 vorgegebene Anzahl der Stellen des zu program- mierenden Codes wird angezeigt durch die entsprechende Anzahl Nullen. PIN-Code: 0000 Geben Sie jetzt die Ziffernfolge des zu [Abbruch ][( Links )][(Rechts)][übernehm] programmierenden Codes ein! Der Cursor blinkt jetzt auf der ersten Stelle und springt mit jeder Eingabe Mit <übernehmen>...
  • Seite 28 2 Beispielprogrammierungen Neues Konto übernehmen Mit <Ausführen> wird das Konto abgespei- [Abbruch ][ Zurück ][Ausführe] chert. Es ist ab sofort gültig. Es wird automatisch das nächstfolgende Konto zur Eingabe / Änderung angewählt. Berechtigungskonto-Nr.: 1001 [Abbruch ][ ][ Rechts ][ Weiter ] Sie können jetzt die Nummer des Kontos eingeben, das Sie als nächstes programmieren wollen und dann mit <Weiter>...
  • Seite 29: Die Berechtigung Einer Pin Zeitlich Und Räumlich Einschränken

    Die Berechtigung einer PIN einschränken Die Berechtigung einer PIN zeitlich und räumlich einschränken Angenommen, Sie möchten, daß eine oder mehrere PINs nur an Arbeitstagen zu den Hauptgeschäfts- zeiten und nur an sechs von 20 angeschlossenen Türen berechtigt sind. Die Hauptgeschäftszeiten seien Montags bis Samstags von 7.30 Uhr bis 12.00 Uhr und Montags bis Freitags von 13.00Uhr bis 17.00 Uhr.
  • Seite 30 2 Beispielprogrammierungen Es können 32 verschiedene Zeitzonen definiert werden. Jede Zeitzone kann vier Zeitbereiche enthalten. In jedem Zeitbereich sind zwei Zeitspannen zu- sammengefaßt. Jeder Zeitbereich muß mindestens einem Wochentag zugeord- net werden. 03[0]: xx:xx-xx:xx xx:xx-xx:xx MDMDFSSF [Abbruch ][ ändern ] Wählen Sie <ändern>! Hier ist der Bereich 0 in der Zeitzone 3 dargestellt.
  • Seite 31 Die Berechtigung einer PIN einschränken Wählen Sie jetzt durch Betätigung von <Vor> den Zeitbereich 1 aus. Definieren Sie dort analog zum zuvor beschriebenen Ablauf die Zeitspanne 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr und ordnen Sie diese den Wochenta- gen Montag bis Freitag zu. Nach Bestätigung der Abfrage “Neuen Zeitbereich übernehmen”...
  • Seite 32 2 Beispielprogrammierungen Von der Zentrale können bis zu 127 Türen verwaltet werden. Diese werden in Gruppen von 25 und 2 Türen zur An- zeige gebracht, wobei jeweils nur die Einer-Stelle der Tür-Nummer aufgeführt wird. Durch <Vor> und <Zurück> können die anderen Gruppen angezeigt werden.
  • Seite 33 Die Berechtigung einer PIN einschränken <Auswahl> 3 Berechtigungskonten [ Direkt ][ Zurück ][ Auswahl ] 30 Anlegen /ändern <Ausführen> [Abbruch ][ ][ Ausführe] Berechtigungskonto-Nr.:1000 Geben Sie die Nummer des Kontos ein, [Abbruch ][ ][ Rechts ][ Weiter ] dem die Zonen zugewiesen werden sollen, Es wird das Konto angewält, das als letztes angewählt war.
  • Seite 34 2 Beispielprogrammierungen <ändern>und “+” 0-31:0_________ __________ __________ __ [Abbruch ][ ][ ändern ] 0-31:*_________ __________ __________ __ <übernehmen> speichert die Zuordnung [Abbruch ][ Links ][ Rechts ][übernehm] Die Raumzone 0 ist dem Konto zugeordnet. Seine PIN ist damit nur an den in dieser Raumzone enthaltenen Türen berechtigt.
  • Seite 35: Ein(Ig)E Tür(En) Zu Bestimmten Tageszeiten Dauerentriegeln

    Türen dauerentriegeln Ein(ig)e Tür(en) zu bestimmten Tageszeiten dauerentriegeln Angenommen, Sie wollen Ihre beiden Haupteingangstüren zu den Spitzenverkehrszeiten dauernd entriegeln. Die beiden Türen haben die Nummern 1 und 13. Die Hauptverkehrszeiten seien vormittags von 7.30 Uhr bis 8.15 Uhr und von 11.45 Uhr bis 12.15 Uhr an allen Werktagen außer Samstag und nachmittags von 12.45 bis 13.15 und von 16.00 bis 17.00 an Werktagen außer Freitag und Samstag.
  • Seite 36 2 Beispielprogrammierungen Nachdem Sie Ihre Eingabe bestätigt ha- ben, indem Sie die Abfrage “Neuen Zeit- bereich übernehmen?” mit <Ja> beant- worteten, müssen Sie nebenstehende Anzeige haben. 04[0]: 07:30-08:15 11:45-12:15 ******SF Schalten Sie mit <Vor> in den nächsten [Abbruch ][ ][ ändern ] Zeitbereich, geben Sie dort die beiden Bereich [0] mit den beiden Vormittagszeitspannen ist an allen Werktagen Nachmittagszeitspannen ein, ordnen Sie...
  • Seite 37 Externe Taster freigeben 1 - 25: *2345 67890 12*45 67890 ----- Betätigen Sie <Abbruch>! [Abbruch ][ Links Rechts ][ Ändern ] Die benötigte Raumzone ist jetzt definiert. Durch noch zweimaliges Betätigen von <Abbruch>schalten Sie zurück auf die Ebene der Hauptmenüs. 5 Raumzonen Wählen Sie nun durch <Auswahl>, <Vor>, [ Direkt...
  • Seite 38: An Einigen Türen Einen Externen Taster Freigeben

    über eine Türcodefunktion gesicherte Tür auch für Besucher freigegeben werden muß, die nicht im Besitz einer gültigen und für diese Tür berechtigten PIN sind. Ein solcher Taster kann auf alle von der Zentrale 900-10 steuerbaren Türcodegeräte aufgeschaltet werden. Seine Funktion wird dann von der Zentrale gesteuert und überwacht. Der Systemverwalter kann die Funktion des externen Tasters entweder generell oder auch einzeln für jede Tür freigegeben oder...
  • Seite 39 Externe Taster freigeben <JA> (generell) oder <NEIN> (generell) 176 Tuerfreigabe-Taster erlaubt: würde bei allen angeschlossenen Türen [ Abbruch ][ ][ NEIN EINZELN ] die externen Taster erlauben bzw. sperren. Die Programmierung dieses Programm- oder punktes wäre damit bereits abgeschlos- sen. 176 Tuerfreigabe-Taster erlaubt: EINZELN Da in unserem Beispiel jedoch nur für eini-...
  • Seite 40: Programmierungen Löschen Und Auf Standardwerte Zurücksetzen

    2 Beispielprogrammierungen Programmierungen löschen und auf Standardwerte zurücksetzen In Menü 13 können alle Programmierungen und Daten gelöscht beziehungsweise auf Standardwerte zurückgesetzt werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Zentrale beispielsweise an einem anderen Ort eingesetzt werden soll, oder wenn Programmierungen nur zum Ausprobieren oder Üben vorgenommen wurden, wie es für diesen Teil des Handbuchs vorgeschlagen wurde.
  • Seite 41 Programmierung auf Standardwerte zurücksetzen Der erfolgreiche Abschluß des Referenz- laufs wird mit dieser Meldung bestätigt: Es sind 19 Teilnehmer angeschlossen ][ Weiter Prüfen Sie, ob die Anzahl der erkannten Teilnehmer mit der installierten Anzahl übereinstimmt! Ist dies nicht der Fall, muß die Installation vom Fachmann überprüft werden.
  • Seite 42 2 Beispielprogrammierungen...
  • Seite 43: Teil 3: Programmierung Und Dateneingabe

    Teil 3: Programmierung und Dateneingabe...
  • Seite 44: Aufbau Und Struktur Des Benutzerprogramms

    III Programmierung und Dateneingabe Aufbau und Struktur des Benutzerprogramms Das Benutzerprogramm der Türcodezentrale 900-10 ist unterteilt in insgesamt sieben Hauptmenüs, in denen alle für den Betrieb der Anlage relevanten Daten eingegeben oder auch abgefragt werden können. Die Hauptmenüs sind wiederum in Untermenüs untergliedert. In diesen Untermenüs sind die ein- zugebenden Daten thematisch zusammengefaßt .
  • Seite 45: Hauptmenü 1: Systemeinstellungen

    1 Systemeinstellungen Hauptmenü 1: Systemeinstellungen HAUPTMENÜ UNTERMENÜS 10 Codes 11 Systemuhr 12 Anlage deaktivieren / aktivieren 13 Zurücksetzen auf Defaultwerte 14 Protokollausdruck 1 Systemeinstellungen 15 Urlaub / Feiertage 16 Normalzeit / Sommerzeit 17 Türüberwachung 18 Hardwarekonfiguration 19 Einstellungen ausdrucken...
  • Seite 46: Untermenü 10: Codes

    III Programmierung und Dateneingabe 3.1.0 Untermenü 10: Codes In diesem Untermenü werden alle Codes programmiert, die den Zugang zu einzelnen Teilen des Systems absichern, sowie grundlegende Vorgaben zu den Pin-Codes eingegeben. Das Untermenü 10 ist in sieben Eingabefelder aufgeteilt. UNTERMENÜ EINGABEFELDER 100 Systemverwaltercode 101 Code für Service-PC...
  • Seite 47: Falschcodeüberwachung

    3.1.0.4 Bedrohungscode Die Türcodezentrale 900-10 bietet auch die Möglichkeit, einen Bedrohungscode auszuwerten. Dies bedeutet, daß eine PIN, die in bestimmter, vorher festgelegter Weise, verändert wird, die betreffende Tür ebenfalls öffnet, jedoch gleichzeitig in der Zentrale einen Alarm auslöst, um beispielsweise einen erzwungenen Zutritt zu signalisieren.
  • Seite 48: Anzahl Der Fehlversuche

    III Programmierung und Dateneingabe Achtung! Bei Aktivierung der zuvor nicht aktiven Bedrohungscodefunktion werden alle bereits programmierten PINS ungültig und müssen neu eingegeben werden! Bei der Auswahl von <JA> in diesem Eingabefeld wird jedoch mit einer Sicherheitsabfrage auf diesen Sachverhalt hingewiesen: Wird hier <Abbruch> gewählt, bleiben die bisherigen Einstellungen erhalten Achtung: Alle PIN-Codes werden ungültig!
  • Seite 49: Untermenü 11: Systemuhr

    1 Systemeinstellungen 3.1.1 Untermenü 11: Systemuhr UNTERMENÜ EINGABEFELDER 110 Uhrzeit: 00:00:00 111 Datum: 00.00.0000 11 Systemuhr 112 Wochentag: 113 Korrekturfaktor eingeben 114 Zeitkorrekturmessung starten 3.1.1.0 Uhrzeit Eingabefeld zur Änderung oder manuellen Korrektur der Systemuhr. 3.1.1.1 Datum Eingabefeld zur Korrektur des aktuellen Datums. 3.1.1.2 Wochentag Eingabefeld zur Korrektur des aktuellenWochentags.
  • Seite 50: Zeitkorrekturmessung

    III Programmierung und Dateneingabe 3.1.1.4 Zeitkorrekturmessung Die Ganggenauigkeit der Systemuhr ist unvermeidlicherweise gewissen Schwankungen unterworfen, die aus Bauteiltoleranzen, Temperaturschwankungen und ähnlichen Faktoren resultieren. Um dies auszugleichen, besitzt die Anlage ein internes Programm zur Zeitkorrektur. Dies bedeutet, daß in festgelegten Intervallen zur geltenden Systemzeit ein Korrekturfaktor hinzugefügt wird, der die Differenz zur richtigen Uhrzeit ausgleicht.
  • Seite 51: Untermenü 12: Gesamte Anlage Aktivieren / Gesamte Anlage Deaktivieren

    1 Systemeinstellungen 3.1.2 Untermenü 12: Gesamte Anlage aktivieren / Gesamte Anlage deaktivieren Die Türcode-Anlage kann über das Untermenü 13 deaktiviert werden. Dies bedeutet, daß die Zentrale dann keine Steuer- und Überwachungsfunktionen über die angeschlossenen Geräte mehr ausübt. Achtung! Bei deaktivierter Anlage sind alle angeschlossenen Geräte an den Türen ohne Funktion! Über sie kann der Zustand der Türen dann nicht mehr beeinflußt werden! Über Untermenü...
  • Seite 52: Untermenü 13: Zurücksetzen Auf Defaultwerte

    III Programmierung und Dateneingabe 3.1.3 Untermenü 13: Zurücksetzen auf Defaultwerte Menü 13 stellt einen Befehl zur Verfügung, mit dem alle programmierten Daten (Systemeinstellungen, Berechtigungskonten, Zeit- und Raumzonen) gelöscht und auf vorgegebene Grundwerte zurückgesetzt werden können. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Zentrale beispielsweise an einem anderen Ort eingesetzt werden soll, oder wenn Programmierungen nur zum Ausprobieren oder Üben vorgenommen wurden.
  • Seite 53: Erläuterungen Zu Menü 13

    1 Systemeinstellungen 3.1.3.2 Erläuterungen zu Menü 13 Wird der Befehl “13 Zurücksetzen auf De- faultwerte” mit der Funktionstaste (4) <Aus- führen>bestätigt, erscheint zunächst noch Achtung: Sämtliche Daten werden gelöscht eine Sicherheitsabfrage, die auf die weitrei- [Abbruch ][ Weiter chenden Konsequenzen dieser Aktion hinweist und die Möglichkeit bietet, durch Betätigung von <Abbruch>...
  • Seite 54 III Programmierung und Dateneingabe Es muß jedoch in jedem Fall zunächst mit <Weiter> die aktuelle Operation fortgeführt werden! In einer weiteren Routine des Installations- programms besteht jetzt die Möglichkeit, Alle Teilnehmer testen mit PIN 1234? die Funktion aller angeschlossenen Teil- ][ Nein nehmer mit dem Code 1234 zu prüfen.
  • Seite 55: Untermenü 14: Protokollausdruck

    1 Systemeinstellungen 3.1.4 Untermenü 14: Protokollausdruck Erlaubt ein permanentes oder über Zeitzonen gesteuertes Ausdrucken des Protokolls. Ebenso ist es hier möglich, die Seitenlänge und die Zeilenendekennzeichnung einzustellen. UNTERMENÜ EINGABEFELDER 140 Permanent ausdrucken Ja / Nein 141 Zuordnung von Zeitzonen 14 Protokollausdruck 142 Zeilen pro Seite 143 Zeilenvorschub 3.1.4.0...
  • Seite 56: Zeilenvorschub

    III Programmierung und Dateneingabe 3.1.4.3 Zeilenvorschub Je nach Typ und Konfiguration des verwendeten Druckers muß eventuell das von der Bus-Zentrale zu erzeugende Signal für den Zeilenvorschub eingestellt werden. Abhängig davon, welches Signal der Drucker automatisch erzeugt, muß eine der drei folgenden Optionen gewählt werden: Zeilenvorschub bei Carriage return Zeilenvorschub bei Linefeed Zeilenvorschub bei Carriage return und Linefeed...
  • Seite 57: Untermenü 15: Urlaub / Feiertage

    1 Systemeinstellungen 3.1.5 Untermenü 15: Urlaub / Feiertage In Menü 15 werden die Daten für Feiertage und Urlaubstage eingegeben, wobei nicht zwischen Urlaubs- und Feiertagen unterschieden wird (im Folgenden ist deshalb nur von Feiertagen die Rede). Die Eingabe dieser Daten ist erforderlich, um eine korrekte Ausführung der über Zeitzonen gesteuerten Abläufe sicherzustellen.
  • Seite 58: Einträge Eines Bestimmten Jahres

    III Programmierung und Dateneingabe 3.1.5.0 Einträge eines bestimmten Jahres In diesem Untermenü werden die Feiertage eingegeben, deren Datum sich jedes Jahr ändert, also beispielsweise Ostern, Pfingsten oder auch der Urlaub. Diese Programmierungen können auch im Voraus vorgenommen werden. dabei ist jedoch die auf 128 Feiertage begrenzte Speicherkapazität in diesem Menü...
  • Seite 59: Untermenü 16: Sommer- / Normalzeitumschaltung

    1 Systemeinstellungen 3.1.6 Untermenü 16: Sommer- / Normalzeitumschaltung Die Umschaltung von Normal- auf Sommerzeit wird von der Zentrale automatisch ausgeführt. In Menü 16 wird das Datum, die Uhrzeit zu dem diese Umschaltung stattfinden soll, sowie die Zeitverschiebung in Stunden vorgegeben. Kann man “16 Normalzeit (Sommerzeit)”...
  • Seite 60: Untermenü 17: Türüberwachung

    III Programmierung und Dateneingabe 3.1.7 Untermenü 17: Türüberwachung UNTERMENÜ EINGABEFELDER 170 AngeschlosseneTüren und ihr Status 171 Welche Türen sind längere Zeit offen? 172 TüroffenÜberwachung 17 Türüberwachung “Ein” 173 Zuweisung von Relais 2 174 Dauer der Türfreigabe 175 Dauer der Türüberwachung 176 Türfreigabetaster erlaubt 3.1.7.0 Angeschlossene Türen und ihr Status...
  • Seite 61: Welche Türen Sind Längere Zeit Offen

    1 Systemeinstellungen 3.1.7.1 Welche Türen sind längere Zeit offen? Dieses Menü dient ebenfalls dazu, dem Systemverwalter die Möglichkeit zu geben, sich einen Überblick zu verschaffen. Er kann hier auf einen Blick erkennen, welche Türen momentan dauerentriegelt sind, oder welcheTüren momentan über die zulässige Öffnungszeit hinaus offen geblieben sind. Türen, die nicht auf ihre Öffnungsdauer überwacht werden, werden hier natürlich auch nicht als offen angezeigt.
  • Seite 62: Zuweisung Von Relais 2

    III Programmierung und Dateneingabe 3.1.7.3 Zuweisung von Relais 2 Wenn Relais 2 der Funktion Tür-offen-Überwachung zugewiesen wird, schaltet es bei jeder Meldung einer zu lange offenen Tür. Dies kann für eine automatische Weitermeldung oder für eine externe Alarmierung genutzt werden. 3.1.7.4 Dauer der Türfreigabe Die Freigabezeit gibt an, wieviele Sekunden das Verriegelungselement zur Türöffnung freigegeben...
  • Seite 63: Untermenü 18: Hardwarekonfiguration

    1 Systemeinstellungen 3.1.8 Untermenü 18: Hardwarekonfiguration In diesem Menü werden Einstellungen für einzelne Funktionen der Zentrale eingegeben, mit denen die Funktionsweise einzelner ihrer Elemente vorgegeben wird. UNTERMENÜ EINGABEFELDER 180 Displaybeleuchtungsdauer 181 Displaybeleuchtung erlaubt ab 182 Displaybeleuchtung erlaubt bis 183 PC-Interface initialisieren 18 Hardwarekonfiguration 184 Druckerstatus abfragen 185 Summer bei Fehlermeldung...
  • Seite 64: Pc-Interface Initialisieren

    III Programmierung und Dateneingabe 3.1.8.3 PC-Interface initialisieren Die Zentrale kann über ein spezielles Interface mit einem Service-PC verbunden werden, auf dem ein Backup von Daten und Protokoll der Anlage durchgeführt werden kann. Dieses Interface muß nach dem Einstecken und eventuell nach einem längeren Ausschalten der Anlage initialisiert werden. Ein Betätigen von <Ausführen>...
  • Seite 65: Untermenü 19: Einstellungen Ausdrucken

    1 Systemeinstellungen 3.1.9 Untermenü 19: Einstellungen ausdrucken Menü 19 stellt einen Befehl zur Verfügung, mit dem ein Ausdruck der Systemeinstellungen ausgelöst werden kann. Der Ausdruck enthält die Programmierungen der Menüs 151, 172 und 176. Beispiel: Ausdruck Systemeinstellungen...
  • Seite 66: Hauptmenü 2: Protokoll

    III Programmierung und Dateneingabe Hauptmenü 2: Protokoll In diesem Menü kann ein Protokoll zurückliegender Ereignisse abgerufen oder ausgedruckt werden. Die Zentrale registriert alle relevanten Ereignisse, die an den Türen oder auch an der Zentrale selbst auftreten und speichert sie in einer Liste, die je nach Länge der einzelnen Einträge bis zu 1000 Ereignisse enthalten kann.
  • Seite 67: Untermenü 21: Protokoll Ausdrucken Ja / Nein

    2 Protokoll 3.2.1 Untermenü 21: Protokoll ausdrucken JA / Nein In diesem Menü kann ein ständiger Protokollausdruck aktiviert werden. Der Startzeitpunkt dieses Protokollausdrucks kann mit Datum und Uhrzeit vorgegeben werden. Der Startzeitpunkt des Ausdrucks ist der Protokolleintrag, bei dem der letzte Ausdruck aufhörte (beispielsweise wegen “Papier leer”). Wurde die Zentrale neu in Betrieb genommen, oder der Menüpunkt 13 ausgeführt, entspricht dies gleichzeitig dem Beginn der Protokollierung Möchte man weiter zurück liegende Ereignisse nochmals ausdrucken, muß...
  • Seite 68: Hauptmenü 3: Berechtigungskonten

    III Programmierung und Dateneingabe Hauptmenü 3: Berechtigungskonten Das dritte Menü des Benutzerprogramms ist für den Benutzer der zentrale Programmteil. Hier werden die PINs und deren jeweilige individuellen Berechtigungen oder Einschränkungen abgespeichert. Jedes Berechtigungskonto hat eine eigene Nummer. Diese kann beliebig gewählt werden zwischen 0 und 9999.
  • Seite 69: Konto-Nr

    3 Berechtigungskonten 3.3.0.1 Konto-Nr. Die Kontonummern können beim Anlegen Berechtigungskonto-Nr.:0 von neuen Konten zwischen 0 und 9999 [Abbruch ][ ][ Rechts ][ Weiter ] frei gewählt werden. Um eine bestimmte, bereits vorhandene Programmierung anzuschauen, muß die betreffende Konto-Nr eingegeben werden gefolgt von <Weiter>.
  • Seite 70: Zeitzonen Zuordnen

    III Programmierung und Dateneingabe 3.3.0.3 Zeitzonen zuordnen Jedem Konto können beliebig viele der 32 möglichen Zeitzonen zugeordnet werden. Die PIN ist dann nur innerhalb der in den Zeitzonen definierten Zeitbereiche gültig. Werden keine Zeitzonen zugeordnet, ist die PIN ohne zeitliche Einschränkung berechtigt. Zeitzonen zuordnen <ändern>...
  • Seite 71: Raumzonen Zuordnen

    3 Berechtigungskonten 3.3.0.4 Raumzonen zuordnen Jedem Konto können beliebig viele der 32 möglichen Raumzonen zugeordnet werden. Die PIN ist dann nur an den in den Raumzonen zusammengefaßten Türen berechtigt. Werden keine Raumzonen zugeordnet, ist die PIN an allen Türen berechtigt. Raumzonen zuordnen <ändern>...
  • Seite 72: Gültigkeitsbeginn - Gültigkeitsende

    III Programmierung und Dateneingabe 3.3.0.5 Gültigkeitsbeginn – Gültigkeitsende In diesen beiden Eingabefeldern kann eine Datumsbegrenzung für die Berechtigung der betreffenden PIN vorgegeben werden. Dies ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn etwa Servicepersonal nur für einige Tage eine Zutrittsberechtigung haben oder ein Konto gesperrt werden soll. Soll keine Datumsbegrenzung programmiert werden, werden diese beiden Eingabefelder mit der Funktionstaste <Vor>...
  • Seite 73: Untermenü 31: Löschen

    3 Berechtigungskonten 3.3.1 Untermenü 31: Löschen Menü 31 dient zum Löschen einzelner Konten, wie es beispielsweise bei einem Personalwechsel erforderlich wird. 31 Löschen Bestätigung mit <Ausführen> schaltet in [Abbruch ][ Zurück ][Ausführe] das erste Eingabefeld des Menüs zur Ein- gabe der Nummer des zu löschenden Kon- tos.
  • Seite 74: Untermenü 34: Pin Suchen

    III Programmierung und Dateneingabe 3.3.4 Untermenü 34: PIN suchen Dieses Menü dient dazu, einzelne PINs zu suchen, wenn beispielsweise überprüft werden soll, ob eine zur Programmierung vorgesehene PIN bereits vorhanden ist. 34 PIN suchen Mit <Ausführe> wird zunächst das Ein- [Abbruch ][ Zurück ][Ausführe] gabefeld für die Eingabe der zu suchenden...
  • Seite 75: Untermenü 36: Raumzonen In Allen Konten Setzen

    3 Berechtigungskonten 3.3.6 Untermenü 36: Raumzonen in allen Konten setzen Menü 36 stellt ebenfalls eine Erleichterung beim Programmieren für die Fälle zur Verfügung, in denen eine oder mehrere Raumzonen für alle vorhandenen Konten Gültigkeit haben sollen. 36 Raumzonen in allen Konten setzen Nach Auswahl von <Weiter>...
  • Seite 76: Untermenü 37: Ausdrucken

    III Programmierung und Dateneingabe 3.3.7 Untermenü 37: Ausdrucken In Untermenü 37 können die Berechtigungskonten mit der programmierten PIN und allen Berechtigungen ausgedruckt werden. Der Ausdruck kann 37 Ausdrucken nach drei verschiedenen Sortierungskrite- [Abbruch ][ Zurück ][ Auswahl ] rien erfolgen. 370 Alle Konten nach PIN sortiert [Abbruch ][ ][ Ausführe]...
  • Seite 77 3 Berechtigungskonten Beispiel: Ausschnitt aus einem Ausdruck aller Konten nach Kontonummern sortiert. Die Konten mit den Nummern 6 bis 9 sind noch nicht programmiert. die Konten 0, 1 und 10 sind ohne zeitliche oder räumliche Einschränkung berechtigt. Konto Nummer 5 wird ab 1. Juni 2000 gültig und ist auf die Zeitzone 3 und die Raumzone 0 eingeschränkt.
  • Seite 78: Hauptmenü 4: Zeitzonen

    III Programmierung und Dateneingabe Hauptmenü 4: Zeitzonen Mit Hilfe von Zeitzonen werden Funktionsabläufe und Berechtigungen auf bestimmte Tageszeiten und Wochentage beschränkt. MENÜ Untermenüs 40 Anlegen / Ändern 41 Löschen 42 Stati aller Zeitzonen 4 Zeitzonen 43 Zeitzonen ein-/ausschalten 44 Alle löschen 45 Ausdrucken Es können 32 verschiedene Zeitzonen Zeitzone...
  • Seite 79: Untermenü 40: Anlegen / Ändern

    4 Zeitzonen 3.4.0 Untermenü 40: Anlegen / Ändern 4 Zeitzonen [ Direkt ][ Zurück ][ Auswahl ] <Auswahl> schaltet auf das erste Unterme- nü. 40 Anlegen / ändern Mit <Ausführen> wird das erste Eingabe- [Abbruch ][ ][Ausführe ] feld dieses Untermenüs zur Eingabe der Nummer der zu ändernden Zeitzone ange- wählt.
  • Seite 80: Untermenü 41: Löschen

    III Programmierung und Dateneingabe 03[0]: Aktiv an den Wochentagen ******SF [Abbruch ][ ][ Rechts ][übernehm] Mit <übernehmen> wird die Wochentags- zuordnung in die Zeitzone übernommen. Im Anzeigebeispiel ist der Zeitbereich 0 der Zeitzone 3 den Wochentagen Montag bis Samstag zugewiesen. Neuen Zeitbereich übernehmen? Bestätigung mit <JA>...
  • Seite 81: Untermenü 43: Zeitzonen Ein- / Ausschalten

    4 Zeitzonen 3.4.3 Untermenü 43: Zeitzonen ein- / ausschalten In diesem Menü können Zeitzonen ein- oder ausgeschaltet werden. Wird eine Zeitzone ausgeschaltet, sind alle Berechtigungen und Funktionen, die an diese Zeitzone gebunden sind unwirksam. Wird beispielsweise eine Dauerentriegelung an wechselnden Wochentagen benötigt, kann sie trotzdem – mit den möglichen Wochentagen –...
  • Seite 82: Untermenü 45: Ausdrucken

    III Programmierung und Dateneingabe 3.4.5 Untermenü 45: Ausdrucken Mit Menü 45 können, wenn ein Drucker angeschlossen ist, alle eingegebenen Zeitzonen ausgedruckt werden: Die drei Buchstaben in der letzten Spalte des Ausdrucks geben zusätzliche Informationen zum momentanen Status der Zeitzone und haben folgende Bedeutung: 1.
  • Seite 83: Hauptmenü 5: Raumzonen

    5 Raumzonen Hauptmenü 5: Raumzonen In Raumzonen werden mehrere Türen zu einer Gruppe zusammengefaßt, die gleiche Funktion haben, für die also gleiche Berechtigungen gelten, oder die zum Beispiel zu gleichen Zeiten dauerentriegelt werden sollen. Die Definition und Zuordnung von Raumzonen hat auf die betreffende Funktion einschränkende Wirkung.
  • Seite 84: Untermenü 50: Zuordnung Von Türen Zu Raumzonen

    III Programmierung und Dateneingabe 3.5.0 Untermenü 50: Zuordnung von Türen zu Raumzonen In diesem Untermenü wird vorgegeben, welche Türen zu einer bestimmten Raumzone zusammenge- faßt werden. Alle dieser Raumzone zugewiesenen Funktionen und Berechtigungen gelten dann für alle Türen, die in dieser Raumzone enthalten sind. 5 Raumzonen [ Direkt ][ Zurück ][ Auswahl ]...
  • Seite 85: Untermenü 51: Zuordnung Von Raumzonen Zu Türen

    5 Raumzonen 3.5.1 Untermenü 51: Zuordnung von Raumzonen zu Türen Dieses Menü stellt eine Erleichterung bei der Programmierung für solche Fälle zur Verfügung, bei denen bestimmte Türen in mehreren oder allen Raumzonen enthalten sein sollen. Wenn beispielsweise die Nummer der Haupteingangstür wechselt, kann mit diesem Menü sehr schnell die alte Nummer aus den betreffenden Raumzonen herausgenommen und die neue Nummer gesetzt werden.
  • Seite 86: Untermenü 52: Zuordnung Für Zeitgesteuerte Dauerfreigabe

    III Programmierung und Dateneingabe 3.5.2 Untermenü 52: Zuordnung für zeitgesteuerte Dauerfreigabe In Untermenü 52 werden den Raumzonen, derenTüren zu gewissen Zeiten dauerentriegelt werden sollen, die entsprechenchenden Zeitzonen zugeordnet. Einer Raumzone können mehrere Zeitzonen zur Dauerentriegelung zugewiesen werden. Dieselbe Zeitzone kann mehreren Raumzonen für zeitgesteuerte Dauerentriegelung zugewiesen werden. 52 Zuordnung für zeitgest.Dauerfreigabe <Ausführen>...
  • Seite 87: Untermenü 53: Raumzonen Ein- / Ausschalten

    5 Raumzonen 3.5.3 Untermenü 53: Raumzonen ein- / ausschalten In diesem Menü können Raumzonen ein- oder ausgeschaltet werden. Wird eine Raumzone ausgeschaltet, sind alle Berechtigungen und Funktionen, die an diese Raumzone gebunden sind, unwirksam. Wird beispielsweise eine Dauerentriegelung an wechselnden Wochentagen benötigt, kann sie trotzdem –...
  • Seite 88: Untermenü 55: Ausdrucken

    III Programmierung und Dateneingabe 3.5.5 Untermenü 55: Ausdrucken Es erfolgt, nach Raumzonen geordnet, eine Auflistung aller 31 möglichen Raumzonen und aller angeschlossenen Türen. In jeder Raumzone sind die Türen, die in ihr enthalten sind, durch “*” gekenn- zeichnet. Darüberhinaus werden die Programmierungen in den Untermenüs 52 und 53 ausgedruckt. Beispielausdruck Zwanzig von 21 angeschlossenen Türen sind in unterschiedlicher Kombination in sechs definierte Raumzonen aufgeteilt.
  • Seite 89: Hauptmenü 6: Türkanäle Programmieren

    Hauptmenü 6: Türkanäle programmieren Dieses Hauptmenü ist in der Standardversion der Software für die Türcodezentrale nicht implementiert. Es ist Sonderprogrammen vorbehalten. Haptmenü 7: Systemverwaltung beenden Hiermit wird der Systemverwalter ausgeloggt; ein unbefugtes Ändern der Systemeinstellungen, Zeit- und Raumzonen sowie Konten ist nun nicht mehr möglich. 7 Systemverwaltung beenden? <Ausführen>...
  • Seite 91: Teil 4: Anhang

    Teil 4: Anhang Die nachfolgend abgebildeten Tabellenvordrucke sollen eine Organisationshilfe darstellen. Sie können in der jeweils erforderlichen Anzahl kopiert werden um in ihnen die wichtigsten Programmierungen zu notieren. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn an das System kein Drucker angeschlossen ist. Es empfiehlt sich, die ausgefüllten Vordrucke an einem sicheren Ort aufzubewahren.
  • Seite 93 KONTOINHABER : _____________________ : _____________________ Name Name Konto-Nr.: ____________________ ____________________ Funktion: Funktion: Konto-Nr.: : _____________________ : _____________________ Name Name Konto-Nr.: ____________________ ____________________ Funktion: Funktion: Konto-Nr.: : _____________________ : _____________________ Name Name Konto-Nr.: ____________________ ____________________ Funktion: Funktion: Konto-Nr.: : _____________________ : _____________________ Name Name Konto-Nr.:...
  • Seite 95 Konten Konto.-Nr. Zeitzone(n) Raumzone(n) Beginn (Dat.) Ende (Dat.) Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein...
  • Seite 97 Zeitzonen 1. Zeitspanne 2. Zeitspanne Wochentag(e) Bemerkungen Beginn Ende Beginn Ende Bereich 0 Zeitzone Nr. Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 1. Zeitspanne 2. Zeitspanne Wochentag(e) Bemerkungen Beginn Ende Beginn Ende Bereich 0 Zeitzone Nr. Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 1.
  • Seite 99 Raumzonen (1) Türen in Raumzonen Türen Nummern Bemerkungen Gruppe 1 – 25 Gruppe 26 – 50 Raumzone Nr. Gruppe 51 – 75 Gruppe 76 – 100 110 111 120 121 Gruppe 101 – Türen Nummern Bemerkungen Gruppe 1 – 25 Gruppe 26 –...
  • Seite 101: Tabellenvordruck 5: Raumzonen 2 (Raumzonen Pro Türe)

    Raumzonen (2) Raumzonen pro Türe Raumzonen Nummern Bemerkungen Tür Nr. Tür Nr. Tür Nr. Tür Nr. Tür Nr. Tür Nr. Tür Nr.
  • Seite 102: Organigramm Benutzerprogramm

    Organigramm Benutzerprogramm...
  • Seite 104: Organigramm Hauptmenü 1 Systemeinstellungen

    Organigramm Hauptmenü 1 Systemeinstellungen...
  • Seite 106: Index

    Index Anlage ausdrucken ....55, 67 deaktivieren ..... . 51 Protokollausdruck .
  • Seite 108 eff - eff Fritz Fuss GmbH & Co Kommanditgesellschaft auf Aktien Johannes-Mauthe-Straße 14 D 72458 Albstadt-Ebingen Telefon (07431) 123-0 Telefax (07431) 123-240/303...

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