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Endress+Hauser Analytik Jena multi N/C 4300 UV Bedienungsanleitung Seite 65

Toc-analysatoren

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multi N/C 4300 UV
5.4.2
Sequenz anlegen und mit automatischer Probenaufgabe messen
} Auf Tab Blindwerte Blindwerte für jeden Messkanal einsehen. Bei Bedarf Blindwerte
editieren.
Die Software bereinigt die Messergebnisse automatisch um die Blindwerte. Wenn Sie
die Blindwerte nicht zu Beginn der Sequenz neu bestimmen, verwendet die Software
die letzten Blindwerte.
} Die Software legt Messschritte mit Probentyp Sample an. Messschritt auswählen
und nach Klick auf Button Proben-Typ: anderen Probentyp, wie z. B. Tagesfaktor,
aus Dropdown-Menü wählen.
} Im Panel Eigenschaften Step-Typ optional unteren und oberen Grenzwert für das
Messergebnis vorgeben. Aktionen für den Fall der Grenzüberschreitung aus Drop-
down-Menü wählen, wie z. B. Abbrechen für Messabbruch.
} Nach Klick auf Ergebnistabelle Ergebnistabelle aus Dropdown-Menü auswählen.
Oder: Mit neue Ergebnistabelle erstellen neue Ergebnistabelle anlegen.
Wenn Sie keine Ergebnistabelle auswählen, speichert die Software die Ergebnisse in
der voreingestellten Ergebnistabelle. Voreinstellung siehe: Programm|Einstellun-
gen.|Ergebnistabelle
} Fertige Sequenz mit Klick auf Icon
die angelegten Messschritte gemessen werden können.
} Bei Bedarf Sequenz mit Icon
festlegen und mit Ok bestätigen. Die Software benennt das Fenster entsprechend.
} Proben bereitstellen. Für Flüssigmessungen Probenansaugkanüle in Probe tauchen.
Für NPOC-Messungen zusätzlich Ausblaskanüle in Probe einführen.
} Vor Messstart: Gerätebereitschaft im Panel Gerätstatus prüfen.
} Messung mit Klick auf Icon
ü Das Analysensystem arbeitet die Sequenz ab. Sie können während der Messung
weitere Schritte in der Sequenz ergänzen.
Die Software zeigt die aktuellen Messergebnisse während der Aufzeichnung im unteren
Fensterbereich grafisch und in einer Ergebnistabelle an.
Im Panel Schritt Ergebnisse können Sie Ergebnisse bereits gemessener Proben einse-
hen. Nach Abarbeitung der Sequenz sehen Sie Ergebnisse im Menü Ergebnis ein.
Vorüberlegungen:
Blindwerte ändern sich mit der Zeit. Entscheiden Sie deshalb, ob Sie am Beginn der
¡
Sequenz Blindwerte neu messen.
¡
Bei Bedarf können Sie die Kalibrierung mit einem Tagesfaktor korrigieren. Messen
Sie dafür am Beginn der Sequenz eine oder mehrere Standardlösungen zur Bestim-
mung des oder der Tagesfaktoren. Die Software übernimmt die Tagesfaktoren auto-
matisch in die Kalibrierung.
} Eine oder mehrere Methoden für die Messung vorbereiten.
Eine Sequenz kann Messschritte mit verschiedenen Methoden enthalten. Flüssig-
und Feststoffmethoden können aber beispielsweise nicht in einer Sequenz gemessen
werden.
} Proben auf Probentablett bereitstellen.
} Mit Menübefehl Messung|Neue Sequenz hinzufügen neue Sequenz anlegen.
} Bei Bedarf leere Sequenz einer Gerätekonfiguration zuordnen.
Wenn Sie keine Auswahl treffen, ordnet die Software die Sequenz automatisch der
aktiven Gerätekonfiguration zu.
auf Plausibilität prüfen. Die Software prüft, ob
speichern. Im Fenster Save as Namen für Sequenz
starten. Anweisungen auf Bildschirm folgen.
Bedienung
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