Störungsbeseitigung
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Dosierspritze undicht
¡
PTFE-Dichtlippen des Stempels sind be-
¡
schädigt.
Fehler
Ursache
¡
Dosierstrecke undicht
Fehler
Ursache
¡
Ungenügende Spritzenspülung
Fehler
Ursache
¡
Katalysator verbraucht.
System undicht
¡
Fehlerhafte Dosierung
¡
Fehler
Ursache
Katalysator verbraucht.
¡
Fehler
Ursache
¡
Keine Phosphorsäure in der Reagenzien-
flasche
¡
Fehlerhafte Dosierung der Probe
Dosierspritze ausbauen und kontrollie-
¡
ren.
Dosierspritze austauschen.
¡
Unvollständige Dosierung in die Reaktoren
Beseitigung
¡
Schlauchverbindungen überprüfen.
Wenn nötig, lose Verbindungen festdre-
hen: Spritzenpumpe – Umschaltventil,
Umschaltventil – Injektionskanüle, Um-
schaltventil – TIC-Kondensatgefäß
Verschleppung
Beseitigung
¡
Dosierspritze vor nächster Injektion mit
Probe spülen. Dafür Methode im Fenster
Methoden verwalten bearbeiten und
auf Tab Wiederholmessungen für Mes-
sung 1 „3" eintragen, für alle weiteren
Messungen ist meist keine Spülung er-
forderlich. Hier „0" eintragen.
Minderbefunde (generell)
Beseitigung
¡
Katalysator wechseln.
System auf Dichtheit kontrollieren.
¡
Dosierung überprüfen.
¡
Minderbefunde bei TC-, TOC-, NPOC-,
TNb-Analysen (TIC-Analysen in Ordnung)
Beseitigung
Bei Verwendung von Platinkatalysator
¡
und Messungen im Differenzmodus
(Proben neutral bis leicht alkalisch):
Katalysator kann regeneriert werden.
Sechsmal angesäuertes Reinstwasser
(pH <2) injizieren.
Empfehlung: Pro Analysenserie ein bis
zwei Probengläser mit angesäuertem
Reinstwasser messen.
¡
Katalysator wechseln.
¡
Nach Katalysatorwechsel Kalibrierung
durchzuführen.
Minderbefunde bei TIC-Analysen (TC-,
TOC-, NPOC-Analysen in Ordnung)
Beseitigung
¡
Flasche auffüllen.
¡
Dosierung überprüfen.
multi N/C 3300 HS