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Anrufschutz; Verschiedene Endgeräte Konfigurieren; Erforderliche Einstellungen Bei Anschluss Einer Bankomatkassa (X.25); Einschränken Des Gebührenaufkommens (Kostenkontrolle) - Schrack COMmander Basic Installations- Und Konfigurationshandbuch

Inhaltsverzeichnis

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I-44
Verschiedene Endgeräte konfigurieren

Anrufschutz

Möchte der Benutzer einmal nicht von seinem Telefon
gestört werden, kann er Anrufe auf seinen Apparat
vom COMmander Basic verhindern lassen. Dies
erreicht er, indem er den Anrufschutz für interne und
externe Anrufe an seinem Apparat einschaltet
(Seite B-57 im
Wenn es trotzdem noch Personen gibt, für die er trotz
Anrufschutz erreichbar sein möchte (interne Teilneh-
mer können ihn mit einem Dringlichkeitsruf erreichen),
kann er den Anrufschutz für bestimmte Personen auf-
heben (VIP-Liste).
Wenn ein Benutzer sich einfach nur vor den Anrufen
besonders lästiger Personen abschirmen möchte,
Verschiedene Endgeräte konfigurieren
Die folgenden Einstellungen sind für den Teilnehmer-
anschluss von Fax, Kombifax, Modem, ISDN-PC-Karte
bzw. Anrufbeantworter empfehlenswert:
Anrufschutz aus,
Anklopfen aus,
kein Gebührenimpuls,
keine Gruppenmitgliedschaft (außer Anrufbeant-
worter-Gruppe),
Sollen statt österreichischer Telefone deutsche Tele-
fone an den 8a/b-Modulen betrieben werden, muss die

Erforderliche Einstellungen bei Anschluss einer Bankomatkassa (X.25)

Über die Konfigurationssoftware COMmander Set wird
ein interner S
matkassa angeschlossen werden kann. Darüber hin-
aus wird ein externer S
COMmander Basic Informationen mit dem Amt aus-
Auch wenn mehrere Bankomatkassen betrieben wer-
den sollen, wird nur eine einzige an den internen
S
-Port des COMmander Basic angeschlossen. Diese
0
Bankomatkassa arbeitet als Hub (Verteiler) für andere
Kassen. Das bedeutet, daß zusätzliche Kassen dann
Einschränken des Gebührenaufkommens (Kostenkontrolle)

Amtsberechtigungen

Wenn verhindert werden soll, dass am Anschluss
durch das Anwählen von teuren Anschlüssen hohe
Kosten verursacht werden, können Sie die Wahlmög-
lichkeit an den einzelnen internen Apparaten bzw. für
die internen Gruppen einschränken. Sie erreichen
dies, indem Sie Amtsberechtigungen erteilen und ver-
gebene Amtsberechtigungen durch Aktivierung von
Sperrnummern
schränkte Wahlmöglichkeit wieder durch einen be-
stimmten Nummernvorrat zu erweitern (Rufnummern
bestimmter Anschlüsse bzw. bestimmte Vorwahlen),
können Sie die Amtsberechtigungen durch Aktivierung
von Freigabenummern oder der Kurzwahlberechtigung
erweitern. All diese Berechtigungen können für Dienst-
und Privatgespräche getrennt vorgenommen werden.
Bedienhandbuch).
-Port ausgewählt, an dem die Banko-
0
-Port ausgewählt, über den der
0
einschränken.
Um
diese
kann er einen Anrufschutz für bestimmte Personen ein-
richten (Robinson-Liste).
Die Rufnummern der entsprechenden Personen müs-
sen per PC-Programm COMmander Tools in die VIP-
bzw. Robinson-Liste eingetragen werden. Von den ein-
zelnen Teilnehmern können die Listen dann wirksam
oder unwirksam geschaltet werden
Bedienhandbuch). Voraussetzung dafür, dass der
COMmander Basic den Anrufer erkennt ist: Der Anru-
fer übermittelt seine Rufnummer.
Der Anrufschutz gilt nur für die an den eigenen Apparat
gerichteten Rufe. Um keine Gruppenrufe zu empfan-
gen, muss der Benutzer sich „ausloggen". Ausnahme:
die Robinson-Liste kann per Konfigurationsprogramm
COMmander Set auch für Gruppen wirksam geschal-
tet werden.
Türklingeln aus (außer Anrufbeantworter mit inter-
ner Apothekerschaltung),
Türöffner-Erlaubnis aus,
Dauerwählton,
Klingelrhythmus intern/extern 1 x lang,
nur Anrufbeantworter: Gesprächsübernahme
erlaubt,
nur Anrufbeantworter: Teilamtsberechtigung.
Gebührenimpulsfrequenz von 12 kHz auf 16 kHz
umgeschaltet werden.
tauscht. An der Bankomatkassa muss der vom Netzbe-
treiber vorgegebene TEI eingestellt werden. Alle Proto-
kollmeldungen mit SAPI=16 werden vom COMmander
Basic an das Amt weitergereicht.
an diese eine Bankomatkassa angeschlossen werden
müssen. Für diese Betriebsart sind keine zusätzlichen
Einstellungen am COMmander Basic notwendig. Für
nähere Informationen kontaktieren Sie bitte Ihren Ban-
komatkassenlieferanten.
Der Kunde hat später die Möglichkeit, mit dem PC-Pro-
gramm COMmander Tools die Sperr-, Freigabe- und
Kurzwahlnummern einzutragen.
Gebührenkonto
Soll ein bestimmtes Limit auf keinen Fall überschritten
werden, besteht die Möglichkeit, für die einzelnen Ap-
parate einen eingeschränkten Vorrat an Gebührenein-
heiten durch Einrichtung eines Gebührenkontos fest-
einge-
zulegen. Legen Sie fest, ob das Konto für Dienst- Pri-
vat- und/oder für Gruppengespräche (Gespräche, die
der Teilnehmer als „gehend eingeloggtes" Gruppen-
mitglied führt) gelten soll. Der Kunde kann dann per
Telefon jederzeit den Kontostand für die einzelnen
Teilnehmer ändern
Bei Bedarf kann auch von jedem Benutzer der Stand
des eigenen Gebührenkontos abgefragt werden.
(Seite B-57 im
(Seite B-73 im
Bedienhandbuch).

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