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Schrack COMmander Basic Installations- Und Konfigurationshandbuch Seite 28

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I-28
Einrichten der ISDN-Geräte
Sie können den S
aus maximal in zwei Richtungen verlegen. Eine
sternförmige Verdrahtung ist nicht zulässig.
Einrichten der ISDN-Geräte
Sie müssen jedem Systemtelefon und jedem ISDN-
Gerät (Euro-ISDN-Telefone, ISDN-FAX-Geräte, ISDN-
PC-Karten usw.) mitteilen, auf welche internen Ruf-
nummern es jeweils reagieren soll. Zu diesem Zweck
tragen Sie diese Rufnummern als MSNs in das Gerät
ein (es muss mindestens eine Rufnummer als 1. MSN
eingetragen sein). Wie das funktioniert, entnehmen Sie
bitte der Bedienungsanleitung des jeweiligen Gerätes.
Aufgrund des freien Rufnummernplans steht voraus-
sichtlich erst nach Beendigung der Konfiguration fest,
welche internen Rufnummern für den betreffenden
internen S
trotzdem an ein paar Telefonen Rufnummern eintra-
gen, um noch vor der Konfiguration einen internen Pro-
beruf durchführen zu können, verwenden Sie einfach
die interne Rufverteilung, die nach dem ersten Ein-
schalten vorhanden ist bzw. die Sie auch danach noch
durch Tastendruck erzeugen können (siehe
Erzeugen einer internen Rufnummernverteilung per
Tastendruck auf Seite
Folgende interne Rufverteilung gilt dann bei der Ver-
wendung des COMmander 4S
COMmander 4S
am S
0
gung (sofern es sich um einen internen S
delt). Weiterhin hat S
ON
1
2
7 6 5 4 3 2
8
1
-Bus vom COMmander Basic
0
-Port zur Verfügung stehen. Möchten Sie
0
I-16).
-Moduls: Steckt das
0
-Modul auf Steckplatz A, so stehen
0
-Port 1 die Rufnummern 11 und 12 zur Verfü-
-Port 2 die Rufnummern 13 und
0
Abb. 31: Interner S
-Bus in zwei Richtungen (geteilter Bus)
0
14, S
-Port 3 die Rufnummern 15 und 16 und S
0
4 die Rufnummern 17 und 18.
Steckt das COMmander 4S
so stehen am S
Verfügung usw.
Steckt das COMmander 4S
so stehen am S
Verfügung usw.
Steckt das COMmander 4S
so stehen am S
Verfügung usw.
Verwenden Sie bitte jede der Rufnummern nur einmal.
Wenn Sie eine der Rufnummern doppelt vergeben,
kann eine einwandfreie Funktion nicht mehr gewähr-
leistet werden.
Normalerweise ist ein ISDN-Teilnehmer auf den inter-
Kapitel
nen S
-Port festgelegt, für den er eingerichtet wurde.
0
Wenn Sie aber im Konfigurationsprogramm einstellen,
dass die ISDN-Teilnehmer umziehen/den Port wech-
seln dürfen, dürfen alle ISDN-Apparate an jeden belie-
bigen internen S
COMmander Basic erkennt den Teilnehmer wieder
und meldet ihn auf den anderen Port um, wenn nach
-Port han-
dem Umstecken kurz der Hörer abgenommen wird.
0
Natürlich darf die maximale Anzahl der ISDN-Geräte
am internen S
7 6 5 4 3 2
8
1
-Modul auf Steckplatz B,
0
-Port 1 die Rufnummern 21 und 22 zur
0
-Modul auf Steckplatz C,
0
-Port 1 die Rufnummern 31 und 32 zur
0
-Modul auf Steckplatz D,
0
-Port 1 die Rufnummern 41 und 42 zur
0
-Port angeschlossen werden. Der
0
-Port dabei nicht überschritten werden.
0
-Port
0

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