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Installations- und
Konfigurationshandbuch
für den Errichter
COMmander Basic
Modulare ISDN-Tk-Anlage

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Inhaltszusammenfassung für Schrack COMmander Basic

  • Seite 1 Installations- und Konfigurationshandbuch für den Errichter COMmander Basic Modulare ISDN-Tk-Anlage...
  • Seite 2 Copyright Weitergabe und Vervielfältigung dieser Bedienanleitung, sowie Verwertung und Mitteilung des Inhalts, auch aus- zugsweise, ist nur mit unserer ausdrücklichen Genehmigung gestattet. Zuwiderhandlung verpflichtet zu Schaden- ersatz. Alle Rechte vorbehalten. ˆ Auerswald GmbH & Co. KG, 38162 Cremlingen, 2003...
  • Seite 3 Lieferumfang................................. I-7 Grundausbau des COMmander Basic.......................... I-7 Funktionen und Leistungsmerkmale im Grundausbau ....................I-7 Vom COMmander Basic unterstützte ISDN-Leistungsmerkmale ................. I-8 Erweiterungsmöglichkeiten............................I-8 Zusätzliche Funktionen und Leistungsmerkmale mit COMmander 2TSM analog-Modul..........I-8 Hinweise für die Benutzung des Handbuchs ......................I-9 Aufbau des Handbuchs ..............................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Anschluss der ISDN-Geräte am internen S -Port ....................I-25 Ein ISDN-Gerät direkt am COMmander Basic......................I-25 Mehrere ISDN-Geräte an einer ISDN-Mehrfachsteckdose..................I-25 Installation weiterer ISDN-Steckdosen ........................I-26 Einrichten der ISDN-Geräte ............................. I-28 Anschluss Türstationen und externe Wartemusik Türstation anschließen zum Türsprechen und Türöffnen per Telefon..............I-29 Türfreisprechsystem anschließen..........................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Least Cost Routing und Preselection........................I-45 Automatisches und manuelles Least Cost Routing ....................I-45 Preselection ................................I-45 Gebühren- und Gesprächsdaten erfassen und auswerten................... I-45 Auswertung über das PC-Programm COMmander List....................I-46 Auswertung mit externen Programmen ........................I-46 Direkte Ausgabe auf seriellen Drucker ........................I-46 Beobachten des Gebührenaufkommens am Apparat ermöglichen ................
  • Seite 6 Allgemeine Hinweise zur Bedienung der Konfigurationssoftware COMmander Set ..........I-58 Fernprogrammierung ............................... I-59 Fernprogrammierung über Ihre ISDN-PC-Karte mit manueller Freigabe des Kunden ..........I-59 Fernprogrammierung über Ihre ISDN-PC-Karte ohne manuelle Freigabe ..............I-59 Ablauf der Fernprogrammierung über Ihren COMmander Basic (V.24) ..............I-60 Stichwortverzeichnis...
  • Seite 7 Personal durchgeführt werden. Funktionsbeschreibung und Funktionsumfang Beim COMmander Basic handelt es sich um eine Tele- PC-Software: kommunikationsanlage, die für den Anschluss an das für Windows 95/98 und Windows NT ab 4.0.
  • Seite 8 Es besteht die Möglichkeit zwischen der Gebüh- renübermittlung mit Einheiten und der Gebühren- Erweiterungsmöglichkeiten Die Basisplatine des COMmander Basic verfügt über Maximal 32 interne Teilnehmer können verwaltet 4 universelle Modulsteckplätze (im Grundausbau sind werden (jedes Telefon, Fax usw. zählt als interner 2 davon belegt) für folgende Module:...
  • Seite 9 Begriff zu finden. Seitenzahlen mit Das Ihnen hier vorliegende Handbuch beschreibt die einem vorangestellten B- verweisen auf das Montage und Installation des COMmander Basic. Wei- Bedienhandbuch, Seitenzahlen mit einem voran- terhin enthält es eine kurze Beschreibung der beilie- gestellten I- verweisen auf das Installations- und genden Software und der damit verbundenen Möglich-...
  • Seite 10 I-10 Allgemeine Sicherheitshinweise Im Handbuch verwendete Hinweissymbole Im Handbuch verwendete Abkürzungen Durchwahlnummer bei Tk-Anlagenanschluss Das Warndreieck kennzeichnet wichtige Hin- (Direct Dialling In) weise. Diese müssen Sie unbedingt beachten, Mehrfachrufnummer Mehrgerätean- um Schäden an Geräten oder sogar Gefähr- schluss (Multiple Subscriber Number) dungen von Personen zu verhindern.
  • Seite 11 Schieben Sie den Deckel so weit auf (ca. 15 cm), dass Sie ihn ohne Widerstand senkrecht vom Gehäuse abheben können. ACHTUNG: Das Gehäuse des COMmander Basic darf nur von qualifiziertem und unterwiesenem Personal geöffnet werden.
  • Seite 12 Das Gehäuse besteht, abgesehen vom Deckel, aus zwei Komponenten: dem hellgrauen Montagechassis Abb. 3: Baugruppenträger lösen blauen Baugruppenträger. COMmander Basic an der Wand zu montieren, müs- sen Sie zunächst die beiden Gehäusekomponenten voneinander trennen. Lösen Sie, wie in Abb. 3...
  • Seite 13 Beachten Sie bei der Auswahl des Montageortes für zusammen. Halten Sie den Baugruppenträger schräg den COMmander Basic folgende Gesichtspunkte: mit der oberen Kante zur Wand hin und hängen Sie ihn Der COMmander Basic darf nur in geschlossenen, oben in das Montagechassis ein (Abb. 6). Anschlie- trockenen Räumen betrieben werden.
  • Seite 14 I-14 Anlage um- oder aufrüsten Anlage um- oder aufrüsten Die Basisplatine des COMmander Basic verfügt über vier universelle Modulsteckplätze (A bis D, im Grund- Abb. 7: Modul herausziehen ausbau sind A und B belegt) für folgende Module: das COMmander 4S -Modul (im Grundausbau auf Steckplatz A).
  • Seite 15 Modulbeschreibung I-15 MODULBESCHREIBUNG Beschreibung der Basisplatine des COMmander Basic Die Basisplatine des COMmander Basic enthält das Schaltnetzteil und fünf Steckplätze für verschiedene Module. Weiterhin finden Sie hier die serielle Schnitt- stelle und verschiedene Taster und LEDs, die im Anschluss noch näher beschrieben werden.
  • Seite 16 Konfiguration ein automatisches Anlagen-Soft- (COM 1 bis 4) oder eines Druckers verbunden werden. ware-Update durchführen. Während dieses Updates Auf der Basisplatine des COMmander Basic gibt es stellt der COMmander Basic selbsttätig eine Telefon- zwei Anschlüsse „Serielle Schnittstelle“: verbindung zu einem Server bei Schrack her und lässt sich von diesem die aktuelle Software übermitteln,...
  • Seite 17 -Modul ist einmal im Lieferum- Der Anschluss an den S -Ports erfolgt über eine feste fang des COMmander Basic enthalten. Es verfügt über Verdrahtung jeweils an den vier Klemmen b2, b1, a1 -Ports, die wahlweise als interne oder als externe und a2.
  • Seite 18 Telefon bleibt durch die Umschaltung auf den externen Auch nach einer Erweiterung mit mehreren Modu- -Port betriebsfähig und kann extern telefonieren. len darf der COMmander Basic maximal 4 externe Seine Notversorgung erhält es direkt aus der Vermitt- -Ports beinhalten. lungsstelle.
  • Seite 19 Abschlusswiderstände eingeschaltet (siehe Abb. 14). In den einzelnen Installationskapiteln werden die ver- Dies ist z. B. der Fall, wenn der COMmander Basic als schiedenen Möglichkeiten noch einmal ausführlicher einziges Gerät an einen NTBA direkt angeschlossen behandelt (siehe Kapitel Anschluss der ISDN-Geräte...
  • Seite 20 Beschreibung des COMmander 8a/b-Moduls Das COMmander 8a/b-Modul ist einmal im Lieferum- Mit einem Telefon, das CLIP unterstützt, kann die ana- fang des COMmander Basic enthalten. Es enthält loge Rufnummernübermittlung an den Teilnehmeran- Anschlussklemmen für 8 analoge Teilnehmer. Hier schlüssen genutzt werden.
  • Seite 21 Beschreibung des COMmander 2TSM analog-Moduls (nicht im Lieferumfang) Das COMmander 2TSM analog-Modul gehört nicht Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine externe Klingel zum Grundausbau des COMmander Basic. Es handelt (Zweitklingel) zur zusätzlichen Signalisierung anzu- sich bei diesem um ein analoges Tür-/Schalt-/Musik- schließen.
  • Seite 22 I-22 Beschreibung des COMmander 2TSM analog-Moduls (nicht im Lieferumfang) Für den Fall, dass nicht alle Klingeltaster-Eingänge in Verbindung mit einer Türstation benötigt werden, kön- nen die Eingänge zum Alarmkontakt umkonfiguriert werden. Als Alternative zu der vorhandenen internen Wartemu- sik, steht auf der Platine eine Cinch-Buchse (Mono) zur Einspeisung von externer Wartemusik oder Textansa- gen zur Verfügung.
  • Seite 23 Anschluss Telefone und Systemdisplays I-23 ANSCHLUSS TELEFONE UND SYSTEMDISPLAYS Anschluss der analogen Geräte Im Lieferumfang des COMmander Basic ist ein Die Klemmenblöcke können zur Erleichterung der COMmander 8a/b-Modul enthalten. Dieses erlaubt Installationsarbeiten von der Platine abgezogen wer- den Anschluss von acht analogen Telefonen, Faxgerä- den.
  • Seite 24 Anschluss des Systemdisplays SD 500 Abb. 22: Teilnehmer-Klemmen Anschluss des Systemdisplays SD 500 Auf dem COMmander 8a/b-Modul ist ein Anschluss- (Pin 4 und 5) mit dem COMmander Basic zu verbinden klemmenpaar mit der Bezeichnung DIS für den (siehe Kapitel Anschluss der analogen Geräte auf...
  • Seite 25 I-25 Anschluss Telefone und Systemdisplays Anschluss der ISDN-Geräte am internen S -Port Im Lieferumfang des COMmander Basic ist ein Stecker wieder aus der ISDN-Anschlussdose heraus- COMmander 4S -Modul enthalten. Dieses enthält 4 ziehen, müssen Sie, um ihn zu lösen, gleichzeitig auf -Ports, die Sie wahlweise als interne oder externe den Hebel drücken.) Bei ISDN-Geräten mit eigener...
  • Seite 26 Bei Verwendung von RJ45-Steckdosen werden nicht alle acht vorhandenen Klemmen, sondern nur die mitt- Sollen die ISDN-Geräte nicht in unmittelbarer Nähe leren vier Klemmen mit der Bezeichnung 3, 4, 5, 6 ver- des COMmander Basic betrieben werden, müssen wendet. Verbinden Klemme diese über fest installierte ISDN-Steckdosen ange-...
  • Seite 27 I-27 Anschluss Telefone und Systemdisplays Um die Installation so einfach und problemlos wie mög- Vom COMmander Basic ausgehend können Sie den lich zu halten, beachten Sie bitte Folgendes: Verwen- -Bus in eine oder in zwei Richtungen (geteilter Bus) den Sie möglichst für einen S -Bus immer nur verlegen.
  • Seite 28 S -Port angeschlossen werden. Der COMmander 4S -Modul auf Steckplatz A, so stehen COMmander Basic erkennt den Teilnehmer wieder am S -Port 1 die Rufnummern 11 und 12 zur Verfü- und meldet ihn auf den anderen Port um, wenn nach...
  • Seite 29 Bei einer bereits bestehenden Hausverdrahtung mit nen, bestehend aus jeweils einem Türfreisprech- Klingeltrafo und Haustürklingeln können die Klingelein- system, einem Türöffner und zwei Klingeltastern. gänge des COMmander Basic wie in Abb. 33 in die Damit ermöglicht es das Türklingeln an allen internen Verdrahtung integriert werden.
  • Seite 30 34). Werden die Klingeleingänge mit benötigte Schaltspannung nicht dem Konfigurationsprogramm COMmander Set ent- COMmander Basic zur Verfügung gestellt wird, ist die sprechend umkonfiguriert, kann statt des 12-V-Aus- Verwendung eines externen Trafos erforderlich. gangs auch GND angeschlossen werden. Beachten Sie die Belastbarkeit der Relaiskontakte (50 V/1 A).
  • Seite 31 2. Fernschalten von einem internen Apparat 3. Fernschalten extern 4. Einschalten gleichzeitig mit dem Ansprechen der Zweitklingel 5. Einschalten, sobald ein bestimmter interner Teilnehmer des COMmander Basic angerufen wird, für 1-99 min (PC-Relais) Relais-Nr. Betriebsart: Ansagefunktion 1/2/3/4/5/6 Einschalten z. B. eines Lautsprechers, sobald der Ansageausgang gerufen wird Abb.
  • Seite 32 (Abb. 38 auf Seite I-31 Abb. 39). Der COMmander Basic liefert an den Klemmen keine Schaltspannung, das heißt, die Versorgung der ange- schlossenen Geräte muss durch eine externe Span- nung erfolgen. Anschluss eines Gerätes zur Einspeisung der externen Wartemusik Als Alternative zur internen Wartemusik besteht auch die Möglichkeit, eine externe Musikquelle (z.
  • Seite 33 Telefone für ein externes Telefonieren ermöglicht. erstes Probieren angeschlossen haben. Computeranschluss und Softwareinstallation Um den COMmander Basic konfigurieren zu können, Abb. 42: Anschluss: muss eine Verbindung zu einem PC hergestellt wer- den, auf dem Sie dann die Konfigurationssoftware serielle Schnittstelle installieren.
  • Seite 34 I-34 Computeranschluss und Softwareinstallation Anschluss über die serielle Schnittstelle Auf der Seite des COMmander Basic gibt es zwei Mög- lichkeiten für den Anschluss: (V.24) In die Kabeldurchführung kann eine 9-polige Die serielle Schnittstelle des COMmander Basic kann D-Sub-Buchse eingebaut werden (siehe...
  • Seite 35 -Port des COMmander Basic die Am NTBA mit Tk-Anlagenanschluss darf nur ein ISDN- Abschlusswiderstände eingeschaltet. Gerät, in diesem Fall also nur der COMmander Basic, betrieben werden. Alle weiteren ISDN-Geräte werden Hinweise betreffend der zu verwendenden Kabel und als interne Teilnehmer des COMmander Basic betrie- Anschlussdosen, sowie der Beschaltung finden Sie im ben.
  • Seite 36 ISDN-Steckdosen auf Seite I-26. Die Ab- Westernstecker 3 4 5 6 schlusswiderstände müssen sowohl im NTBA als auch a2 a1 b1 b2 am entsprechenden S -Port des COMmander Basic eingeschaltet sein. ISDN IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII IIIIIIIIIIIIIIIII Abb. 48: Direkter Anschluss am NTBA (Mehrgeräteanschluss)
  • Seite 37 -Port des COMmander Basic die der RJ45-Buchsen des NTBA. Die Abschlusswider- Abschlusswiderstände eingeschaltet. stände müssen sowohl im NTBA als auch am entspre- Wird der COMmander Basic nicht an der letzten ISDN- chenden S -Port des COMmander Basic eingeschaltet Anschlussdose angeschlossen, müssen sein.
  • Seite 38 Sie hier den verwendeten V.24-COM-Port des PCs (z. B. COM 1, COM 2). Haben Sie den PC über eine ISDN-PC-Karte oder ein COMfort 2000 an den COMmander Basic ange- schlossen, wählen Sie hier die Einstellung „ISDN- Karte (CAPI 2.0)“. Betätigen Sie oben links den Button „Neu“, um eine neue Konfiguration zu öffnen.
  • Seite 39 Gerätes zu Rate; vergewissern nen sowie ISDN-PC-Karten muss die hier verge- Sie sich außerdem, dass diese 1. MSN vom betref- bene interne Rufnummer als 1. MSN eingetragen fenden Gerät auch an den COMmander Basic über- werden (ziehen Sie bitte die Bedienungsanleitung mittelt wird).
  • Seite 40 Schließen des Gehäuses Wenn sicher gehen möchten, dass Haben Sie die Installation abgeschlossen und die COMmander Basic aktuelle Betriebssoftware Kabel sauber im Kabelraum untergebracht (das Mon- beinhaltet, können Sie jetzt ein automatisches Anla- tagechassis stellt Befestigungshaken zur Verfügung), gen-Software-Update durchführen (siehe Kapitel Der können Sie das Gehäuse schließen.
  • Seite 41 Konfigurationsmöglichkeiten I-41 KONFIGURATIONSMÖGLICHKEITEN Der Auslieferzustand Den hier beschriebenen Auslieferzustand können Sie ferzustand mit interner Rufnummernverteilung auf auch zu einem späteren Zeitpunkt per Knopfdruck wie- Seite I-53). derherstellen (siehe Kapitel Rücksetzen in den Auslie- Alarmfunktionen: ausgeschaltet Amtsberechtigungen: Vollamtsberechtigung Amtsklingeln/Rufverteilung extern keine Voreinstellungen Amt-an-Amt-Vermittlung: nur mit spezieller Zugangsziffer, begrenzt auf 15 Minuten Amtswählton automatisch erzeugen:...
  • Seite 42 Interne Teilnehmer in Gruppen aufneh- erreichbar sind, müssen sie interne Rufnummern er- halten und in die externe Rufverteilung (Amtsklingeln) Der COMmander Basic kann zusätzlich zu den inter- aufgenommen werden. nen Teilnehmern bis zu 16 Gruppen verwalten, in de- nen die internen Teilnehmer beliebig, auch mehrfach Interne Rufnummern vergeben aufgenommen werden können.
  • Seite 43 (bis zu 100 Rufnummern können verwaltet wer- net. Soll vermieden werden, dass irgendein freier den) und anschließend auf die internen Teilnehmer B-Kanal vom COMmander Basic benutzt wird (z. B. und Gruppen verteilt werden. Es ist auch die Einstel- weil die Kosten für verschiedene S -Ports von ver- lung eines verzögerten Amtsklingelns möglich.
  • Seite 44 (Seite B-57 im Bedienhandbuch). Voraussetzung dafür, dass der Wenn es trotzdem noch Personen gibt, für die er trotz COMmander Basic den Anrufer erkennt ist: Der Anru- Anrufschutz erreichbar sein möchte (interne Teilneh- fer übermittelt seine Rufnummer. mer können ihn mit einem Dringlichkeitsruf erreichen), kann er den Anrufschutz für bestimmte Personen auf-...
  • Seite 45 Preselection den jeweils kostengünstigsten Netzbetreiber telefonie- Alternativ zum automatischen und manuellen Least ren zu können, bietet der COMmander Basic das auto- Cost Routing bietet der COMmander Basic ein Least matische Least Cost Routing. Um dieses zu nutzen, Cost Routing mit fester Zuordnung eines Anbieters müssen...
  • Seite 46 Gebühren dem letzten Teilnehmer angerechnet. akzeptiert, die keine oder eine andere MSN übermit- teln, damit auch Karten betrieben werden können, die Soll der COMmander Basic z. B. in einem Hotel betrie- keine MSN übermitteln (Kapitel Programmieren per PC ben werden, ist es evtl. angebracht, einen S...
  • Seite 47 ISDN-Telefonen und an den eventuell ange- schlossenen Systemdisplays SD 500 (Sonderzubehör Übermittlung bei Dienst- und Privatge- von Schrack) angezeigt. Sind am COMmander Basic sprächen CLIP-fähige analoge Telefone angeschlossen, kann Weiterhin kann für Teilnehmer und Gruppen die zu auch an die entsprechenden analogen Teilnehmer die übermittelnde Rufnummer bei einem selbst eingeleite-...
  • Seite 48 Sind einige Teilnehmer über mehrere externe Rufnum- Wählton (Amtswählton) nicht sauber übertragen wer- mern (MSN/DDI) erreichbar, kann es wichtig sein, den, kann dieser Ton auch vom COMmander Basic er- schon vor dem Abheben zu erkennen, welche Rufnum- zeugt werden. mer der Anrufer gewählt hat (z. B. privater oder dienst- ☞...
  • Seite 49 Systemdisplay SD 500 konfigurieren Ein am COMmander Basic angeschlossenes System- an, dass sich in der Anrufliste mindestens ein Eintrag display SD 500 (Sonderzubehör von Schrack) kann in befindet, der noch nicht abgerufen wurde. In einer Mel- drei verschiedenen Betriebsarten betrieben werden:...
  • Seite 50 Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI einstel- Beachten Sie bitte, dass Unbefugte bei Kenntnis der len, über die der COMmander Basic zu diesem Zweck Fernschalt- und Programmier-MSN/DDI und des exter- angerufen werden kann. Diese Rufnummer darf nicht nen Passworts eine Anrufweiterschaltung program- mit der Anrufweiterschaltung umgeleitet werden und mieren könnten (und damit auf Kosten des Anlagenbe-...
  • Seite 51 2. Fernschalten von einem internen Apparat 3. Fernschalten extern 4. Einschalten gleichzeitig mit dem Ansprechen der Zweitklingel 5. Einschalten, sobald ein bestimmter interner Teilnehmer des COMmander Basic angerufen wird, für 1-99 min (PC-Relais) Relais-Nr. Betriebsart: Ansagefunktion 1/2/3/4/5/6 Einschalten z. B. eines Lautsprechers, sobald der Ansageausgang gerufen wird Türfunktionen nutzen...
  • Seite 52 Alarmeingang umkonfiguriert wer- fen. Das Schalten kann automatisch erfolgen, abhän- den. Mit der entsprechenden Beschaltung (z. B. Aus- gig von der internen Uhr des COMmander Basic (kon- gang einer Alarmanlage) kann dann ein Alarm ausge- figurationsabhängig) oder abhängig vom Ruf an einen löst werden.
  • Seite 53 Wenn Sie eine Fehlbedienung bzw. äußere Einwirkun- bereits beseitigt. Die Gesprächsdaten, Weckzeiten gen ausgeschlossen haben, empfehlen wir Ihnen, ein und Konfigurationen bleiben natürlich erhalten. automatisches Anlagen-Software-Update durchzu- Lediglich die Betriebssoftware des COMmander Basic führen (siehe Kapitel Der Taster zur Auslösung des wird aktualisiert. automatischen Anlagen-Software-Updates Einstellungen zurücksetzen (Initialisierung)
  • Seite 54 Nach dem „Einloggen“ in eine Gruppe hören Sie Besteht dieses Problem bei allen internen Apparaten, tren- einen pulsierenden Ton (Sonderwählton) nen Sie den COMmander Basic für ca. 5 Sekunden von Für die betreffende Gruppe wurde eine Gruppen-Anruf- der 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen weiterschaltung eingerichtet.
  • Seite 55 Trennen Sie das betreffende Telefon für ca. 5 Sekunden lung, wenn nötig. vom COMmander Basic und einer evtl. vorhandenen Prüfen Sie, ob der COMmander Basic noch an das ISDN 230-V-Spannungsversorgung (Netzstecker ziehen). Ist (NTBA bzw. externer S -Bus) angeschlossen ist.
  • Seite 56 Umgehung dieses Problems muss per Konfigurationspro- gramm COMmander Set für den betreffenden S -Port ein Teilnehmer als „ISDN-PC-Karte“ eingerichtet werden; der COMmander Basic benutzt dann automatisch diesen Teil- nehmer.). Versuchen Sie es, wenn möglich, an einem anderen S -Port oder an der seriellen Schnittstelle.
  • Seite 57 Anhang, Allgemeines I-57 ANHANG, ALLGEMEINES Technische Daten des COMmander Basic im Grundausbau Stromversorgung Sonstiges Nennspannung 230 V 10%, 50 Hz Einbau Steckplatz im Gehäuse des COMmander Basic Nennstrom max. 300 mA Stromversorgung aus dem COMmander Basic Schutzklasse Abmessungen 293 x 98 x 15 mm Gewicht ca.
  • Seite 58 Maustaste ein. Nun können Sie eine Mit dem PC-Programm COMmander Tools kann der zweite Rufnummer eingeben, mit der Sie den Rufnum- Kunde seine im COMmander Basic hinterlegten Kurz- mernbereich eingrenzen. wahlrufnummern, Sperrnummern, Freigabenummern, VIP-Rufnummern und Robinson-Rufnummern abrufen Funktionen ein-/ausschalten: Ein quadratisches und bei Bedarf neu eintragen.
  • Seite 59 I-59 Anhang, Allgemeines Fernprogrammierung Die Funktion „Fernprogrammierung“ ermöglicht es COMmander Basic auf eine der zwei folgenden Arten Ihnen, während einer Externverbindung die Konfigura- durchführen: tionsdaten einer Kundenanlage zu lesen bzw. zu spei- über Ihre ISDN-PC-Karte (CAPI 2.0) chern. Je nachdem, welche Schnittstelle Sie dabei über Ihren COMmander Basic (V.24)
  • Seite 60 Sie benötigen nun eine Externverbindung (über einen Teilnehmerapparat Ihres COMmander Basic) mit dem Kunden, der seinerseits einen Teilnehmerapparat sei- nes COMmander Basic benutzt. Öffnen Sie das PC- Programm COMmander Set und stellen Sie im Menü unter „Optionen...Schnittstelle“ den von Ihnen verwen- deten V.24-COM-Port ein (z.
  • Seite 61 Stichwortverzeichnis I-61 STICHWORTVERZEICHNIS B: Bedienhandbuch Anlagen-Software-Update durchführen ................B-91 I: Installations- und Konfigurationshandbuch Taster ..................I-16 Version abfragen ..............B-92 Anruf ..................B-15 Anrufbeantworter Abfrage von Einstellungen ............. B-12 für Gruppe bei alle ausgeloggt ........I-43, B-49 Abkürzungen Gesprächsübernahme ............B-16 für Gesprächsdaten ............I-46, B-69 im Handbuchtext ............I-10, B-11 Anrufschutz ................
  • Seite 62 Beschreibung ................I-20 Technische Daten ..............I-57 Anschluss ................I-23 COMmander Autoswitch Fehlermöglichkeiten ............I-53, B-87 Beschreibung ................I-18 Fernprogrammierung ............... I-59 COMmander Basic Fernschalten extern Beschreibung ................I-15 durchführen ................B-66 Technische Daten ..............I-57 erforderliche Einstellungen ............. I-50 COMmander List ..............B-85 Fernschalten intern COMmander Set ................
  • Seite 63 I-63 Stichwortverzeichnis Hilfe bei Fehlfunktionen ............I-53, B-87 Gebühren Hinweise für Handbuchnutzung ........I-9, B-10 begrenzen ..............I-44, B-72 Hinweissymbole ...............I-10, B-11 Gebührenimpuls analoge Teilnehmer ........I-46 Konto ................I-44, B-73 Kontostand abfragen .............. B-58 Least Cost Routing ..............I-45 Inbetriebnahme ................. I-33 Least Cost Routing automatisch ..........B-58 Initialisierung ................
  • Seite 64 -Modul ............I-17 ausführen ................B-40 COMmander 8a/b-Modul ............I-20 Berechtigung ................I-50 COMmander Autoswitch ............I-18 manuelles Least Cost Routing ..........B-22 COMmander Basic ..............I-15 Mehrfachsteckdose -Port intern/extern-Auswahl ..........I-18 Anschluss ................I-25 Preselection ................I-45 Mehrgeräteanschluss-Inbetriebnahme ........I-37 ohne Provider wählen ............B-22...
  • Seite 65 I-65 Stichwortverzeichnis Privatgespräch Rufnummern einleiten .................. B-21 Übermittlung festlegen ............I-47 Übermittlung gesprächsweise unterdrücken ......B-20 Probehören Übermittlung unterdrücken .............B-41 Alarm-Ansagetext ..............B-78 Klingelrhythmus ............B-63, B-75 Rufrhythmus Text vor Melden ..............B-81 extern, auswählen ............I-48, B-75 Töne ................I-53, B-61 intern, auswählen ............I-48, B-63 Wartemusik/Ansage ...............
  • Seite 66 I-66 884197 Telefone analoge, Anschluss ............I-23, B-13 V.24-Gehäusebuchse einsetzen ..........I-12 ISDN, Anschluss ............I-25, B-14 Verbindung ohne Wahl ............B-64 Unterschiede bei der Bedienung ..........B-13 Verdrahtung telefonieren Alarmanlage ................I-30 extern ..................B-19 analoge Telefone ..............I-23 intern ..................B-18 Drucker ...................