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Internen/Externen S -Port Für Betrieb Eines Isdn-Notapparates Schalten - Schrack COMmander Basic Installations- Und Konfigurationshandbuch

Inhaltsverzeichnis

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I-18
Beschreibung des COMmander 4S
Internen/externen S
Beachten Sie bei der Entscheidung, bei welchen
S
-Ports es sich um interne bzw. externe handeln soll,
0
folgende Punkte:
Auch nach einer Erweiterung mit mehreren Modu-
len darf der COMmander Basic maximal 4 externe
S
0
Wenn Sie den COMmander Basic ohne Verdrah-
tungsaufwand einfach durch ein RJ45-Kabel mit
den NTBAs verbinden wollen, müssen Sie die
S
0
(Auslieferzustand). Diese erlauben den direkten
Anschluss über eine RJ45-Buchse.
Die S
0
Aufsatzplatinen auf den Steckerleisten einzeln zwi-
schen internen und externen S
Achten Sie auf die Beschriftung des COMmander 4S
Moduls und die weiße Markierung auf den Aufsatzpla-
tinen und richten Sie die Aufsatzplatinen entsprechend
aus (siehe auch
Internen/externen S
eines ISDN-Notapparates schalten
Der COMmander Autoswitch (Sonderzubehör von
Schrack) erweitert den COMmander Basic in Verbin-
dung mit einem COMmander 4S
apparatefunktion. Ist dieser Zusatzstecker auf einem
Wird der externe S
betrieben, muss das als Notapparat verwendete
Telefon zum Betrieb an einem Tk-Anlagenan-
schluss geeignet sein und automatisch in diese
Betriebsart umschalten können (das IT-1000 von
Schrack ist dazu geeignet).
An einem internen S
betrieben werden. An allen anderen dafür geeigne-
ten Apparaten muss diese Funktion auf jeden Fall
ausgeschaltet werden.
-Moduls
0
-Port auswählen
0
-Ports beinhalten.
-Ports 1 und 3 als externe S
Abb. 11: S
extern
Abb. 12: S
intern
-Ports lassen sich durch Umstecken der kleinen
-Ports umschalten.
0
Abb. 11
und
Abb.
-Port für Betrieb
0
0
-Port als Tk-Anlagenanschluss
0
-Port darf nur ein Notapparat
0
COMmander 4S
triebfähiges ISDN-Telefon
Schrack) bei einem Stromausfall vom internen S
direkt auf den externen S
Telefon bleibt durch die Umschaltung auf den externen
S
Seine Notversorgung erhält es direkt aus der Vermitt-
lungsstelle.
Um die S
Sie die Aufsatzplatinen von den Steckerleisten zweier
nebeneinander liegender S
-Ports auswählen
oder S
0
COMmander Autoswitch auf diese Steckerleisten
(siehe
einen externen S
Um den Notapparat entsprechend einzurichten, stellen
Sie an einem geeigneten ISDN-Telefon die Notbe-
triebsberechtigung ein.
-Port,
0
-Port,
0
Tragen Sie als 1. MSN eine interne Teilnehmerrufnum-
mer des COMmander Basic im Telefon ein
Einrichten der ISDN-Geräte auf Seite
das Telefon den Eintrag weiterer MSNs, können dort
externe Rufnummern eingetragen werden, damit es
-
bei einem Netzausfall auch angerufen werden kann.
0
Verwenden Sie dafür die externen Rufnummern des
ISDN-Anschlusses, an den das Telefon bei Netzausfall
12).
geschaltet wird. Wie Sie diese Einstellungen durchfüh-
ren, entnehmen Sie bitte dem Handbuch des Telefons.
Schließen Sie das so vorbereitete ISDN-Telefon an
den internen S
wird dieses Telefon am internen S
COMmander Basic betrieben, genauso wie die ande-
ren, dort angeschlossenen Geräte.
-Modul um eine Not-
Im
COMmander Basic aufgrund seiner Begrenzung
auf maximal 4 externe S
COMmander Autoswitch aufnehmen.
-Modul montiert, so wird ein notbe-
0
-Port geschaltet. Dieses
0
-Port betriebsfähig und kann extern telefonieren.
0
-Ports entsprechend einzurichten, entfernen
0
0
-Port 3 und 4) und stecken Sie stattdessen den
0
Abb.
13). Sie erhalten somit einen internen und
-Port.
0
Autoswitch
S
0
zur Klemmleiste
int e rn
Abb. 13: COMmander Autoswitch
-Port an. Liegt kein Netzausfall vor,
0
voll
ausgebauten
(z. B. das IT-1000 von
-Port
0
-Ports (S
-Port 1 und 2
0
S
0
ext e rn
(Kapitel
I-28). Erlaubt
-Port des
0
Zustand
kann
der
-Ports maximal 4
0

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