I-42
Rufverteilung
Rufnummernverteilung intern (wird beim ersten Einschalten in
Abhängigkeit von den eingesteckten Modulen erzeugt):
Rufverteilung extern (Amtsklingeln):
Serielle Schnittstelle:
Sonderwählton Gesprächsdatenspeicher-Füllstand:
Sonderwählton Anrufschutz, Babyruf, AWS:
Sperrnummern, Freigabenummern:
Türklingeln vom Klingeltaster:
Türklingel-Signalisierung:
Türklingel-Türstation-Zuordnung:
Türklingeltaster-Eingänge:
Türöffner-Erlaubnis:
Verzögerungszeit für verzögerten Amtsruf:
Verzögerungszeit für verzögerte Anrufweiterschaltung
Vorzugsamt (bevorzugter externer S
Wählton, intern:
Weckzeiten:
Zweitklingel:
Rufverteilung
Damit die einzelnen Teilnehmer von intern oder extern
erreichbar sind, müssen sie interne Rufnummern er-
halten und in die externe Rufverteilung (Amtsklingeln)
aufgenommen werden.
Interne Rufnummern vergeben
Der COMmander Basic erlaubt die freie Vergabe von
internen Rufnummern an interne Teilnehmer, Gruppen
und, wenn vorhanden, Türstationen. Zur Verfügung
stehen die zweistelligen Rufnummern 10-59 sowie die
dreistelligen Rufnummern 100-599.
Die Verwendung zweistelliger Rufnummern schränkt
den Vorrat an dreistelligen Rufnummern zwangsläufig
ein. Wird z. B. die Rufnummer 12 vergeben, stehen die
Rufnummern 120-129 nicht mehr zur Verfügung.
Damit Personen ohne Erfahrung mit Amtszugangszif-
fern im Notfall nicht lange überlegen müssen, können
die im Notruf-Kurzwahlspeicher abgelegten Rufnum-
mern auch mit den hier zur Verfügung stehenden Num-
mern (z. B. 110) verknüpft werden. Für die Rufnummer
122, 133, 144 und 112 besteht im Auslieferzustand
bereits so eine Verknüpfung. Diese Rufnummern ste-
hen damit als interne Rufnummern nicht mehr zur Ver-
fügung.
Steckplatz A: interne Rufnummern 11-18
Steckt hier ein COMmander 8a/b-Modul so hat Tn 1 die Rufnummer 11, Tn 2
die Rufnummer 12 usw.
Steckt hier ein COMmander 4S
und 12 (sofern es sich um einen internen S
nummern 13 und 14 usw.
Steckplatz B: interne Rufnummern 21-28
Steckplatz C: interne Rufnummern 31-38.
Steckplatz D: interne Rufnummern 41-48.
Steckplatz E: Tür 1 hat die interne Rufnummer 51, Tür 2 die interne Rufnummer
52
Systemdisplays rufen: interne Rufnummer 50 (Den Systemdisplays ist der erste
analoge Teilnehmer des jeweiligen COMmander 8a/b-Moduls als Benutzer zuge-
ordnet, bezogen auf diese Rufnummernverteilung also der Teilnehmer 11, 21, 31
oder 41.)
Kurzwahlspeicher 8122: interne Rufnummer 122 (Eintrag 122)
Kurzwahlspeicher 8133: interne Rufnummer 133 (Eintrag 133)
Kurzwahlspeicher 8144: interne Rufnummer 144 (Eintrag 144)
Kurzwahlspeicher 8112: interne Rufnummer 112 (Eintrag 112)
keine Voreinstellungen
exklusiver Zugang für Konfigurationsprogramm, kein PC-Apparat
ausgeschaltet, sonst bei 80 %
eingeschaltet
kein Eintrag, nicht aktiviert
erster Teilnehmer von links klingelt bei allen Türklingeln (bei der hier beschriebe-
nen internen Rufverteilung der Teilnehmer mit der niedrigsten Rufnummer)
ausgeschaltet
alle Türklingeln werden der 1. Türstation zugeordnet
alle Eingänge für Türklingeln, schaltbar mit 5-15 VAC/DC
eingeschaltet
20 Sekunden
20 Sekunden
-Port):
1. externer S
0
3 x kurz bei allen Teilnehmern
keine Einträge, ausgeschaltet
ausgeschaltet
-Modul so hat S
0
0
-Port eingeschaltet
0
Interne Teilnehmer in Gruppen aufneh-
men
Der COMmander Basic kann zusätzlich zu den inter-
nen Teilnehmern bis zu 16 Gruppen verwalten, in de-
nen die internen Teilnehmer beliebig, auch mehrfach
aufgenommen werden können. Diese Gruppen kön-
nen verwendet werden, um z. B. die internen Teilneh-
mer bestimmter Abteilungen/Teams (Support, Marke-
ting, Vertrieb) zusammenzufassen.
Eine Gruppe besitzt wie ein interner Teilnehmer eine
eigene interne Rufnummer und wird auch bezüglich ei-
niger Einstellungen wie ein einzelner interner Teilneh-
mer behandelt. So kann die Rufverteilung (Amts- und
Türklingeln) eigens für die einzelnen Gruppen einge-
stellt werden und die Gruppenrufnummer bei Bedarf an
einen internen oder externen Teilnehmer umgeleitet
werden (Gruppen-Anrufweiterschaltung).
Die Mitgliedschaft in einer Gruppe hat für den Teilneh-
mer nicht zwangsläufig zur Folge, dass er bei Rufen an
die Gruppe gerufen wird. Will er nicht über die Grup-
penrufnummer erreichbar sein, sondern nur als indivi-
dueller Teilnehmer, kann er sich aus der Gruppe „aus-
loggen"
(Seite B-55 im
Bedienhandbuch). Im Ausliefer-
zustand sind alle Teilnehmer ausgeloggt!
-Port 1 die Rufnummern 11
0
-Port handelt), S
-Port 2 die Ruf-
0