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Die Gehäuse-Led; Der Resettaster; Der Taster Zur Auslösung Des Automatischen Anlagen-Software-Updates; Erzeugen Einer Internen Rufnummernverteilung Per Tastendruck - Schrack COMmander Basic Installations- Und Konfigurationshandbuch

Inhaltsverzeichnis

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I-16
Beschreibung der Basisplatine des COMmander Basic
Die Gehäuse-LED
Im Gehäusedeckel ist eine mehrfarbige LED integriert.
Diese Gehäuse-LED zeigt Ihnen den Status des
COMmander Basic an. Folgende Anzeigezustände
können auftreten:
Aus: Der COMmander Basic ist ausgeschaltet bzw.
von der Versorgungsspannung getrennt.
Grün: Der COMmander Basic ist betriebsbereit.
Rot (Orange): Der COMmander Basic initialisiert sich
(nach dem Einschalten oder Reset). Rot wechselt nach
einigen Sekunden zu Orange und anschließend zu
Grün. Wird die LED nicht grün, sondern bleibt rot, liegt
ein Fehler vor.

Der Resettaster

Im Gegensatz zum Ziehen des 230-V-Netzsteckers,
wird bei einem durch Betätigen des Resettasters
durchgeführten Reset die Versorgungsspannung nicht
unterbrochen. Alle internen und externen Verbindun-
gen, Rückrufe und Amtsreservierungen werden bei
einem Reset gelöscht. Alle Konfigurationen, per Konfi-
gurationsprogramm COMmander Set oder per Telefon
vorgenommen, bleiben erhalten. Dasselbe gilt für die
Gesprächsdaten.
Der Taster zur Auslösung des automati-
schen Anlagen-Software-Updates
Informieren Sie sich über Neuerungen in der Anlagen-
Software des COMmander Basic. Die Versionsnum-
mer der in der Anlage vorhandenen Software ist
abfragbar über ein evtl. angeschlossenes Systemdis-
play SD 500 (Sonderzubehör) oder per Telefon
tel
Firmwareversion
Seite B-92 im
Befindet sich die Software nicht auf dem aktuellen
Stand, sollten Sie im Anschluss an die Installation
und Konfiguration ein automatisches Anlagen-Soft-
ware-Update durchführen. Während dieses Updates
stellt der COMmander Basic selbsttätig eine Telefon-
verbindung zu einem Server bei Schrack her und lässt
sich von diesem die aktuelle Software übermitteln,
wobei Gesprächsdaten und Konfigurationen natürlich
erhalten bleiben. Der COMmander Basic kennt die
Rufnummer des Servers bereits. Sollte sich die Ruf-
nummer einmal ändern, können Sie diese Änderung im
Konfigurationsprogramm COMmander Set eintragen.
Das Update kann ausgelöst werden per Telefon durch
Wählen einer Programmierziffernfolge (siehe
Ein automatisches Anlagen-Software-Update durch-
führen auf Seite B-91 im
noch geöffnetem Gehäuse durch Drücken des Tasters.
Sie sollten diese Aktion möglichst nur dann auslösen,
wenn sich die Anlage in einer Ruhephase befindet
(also nicht mitten im Geschäftsbetrieb), denn es wer-
den alle Gespräche automatisch von der Anlage abge-
brochen. Die Prozedur dauert ca. 5 Minuten.
Um das Update auszulösen, drücken Sie solange auf
den Update-Taster bis die neben dem Taster befindli-
che LED langsam zu blinken beginnt. Die LED blinkt
während der ganzen Prozedur weiter.
per
Telefon
abfragen
Bedienhandbuch).
Bedienhandbuch) oder bei
War das automatische Anlagen-Software-Update
erfolgreich, beginnt am Ende der Prozedur die LED
schneller zu blinken (positive Quittierung, für ca.
60 Sekunden).
Ist dies nicht der Fall, leuchtet die LED am Ende der
Prozedur (negative Quittierung, für ca. 60 Sekunden),
und Sie müssen das Update erneut starten (evtl. ist die
Verbindung nicht zustande gekommen).
Dauert die Prozedur weniger als 60 Sekunden und Sie
erhalten trotzdem eine positive Quittierung, war die
Anlagen-Software bereits aktuell.
Erzeugen einer internen Rufnummern-
verteilung per Tastendruck
Sowohl die interne als auch die externe Rufverteilung
des COMmander Basic werden mit dem Konfigurati-
onsprogramm COMmander Set erzeugt. Um noch vor
der Konfiguration einen Funktionstest durch ein inter-
nes Gespräch durchführen zu können, wird beim
ersten Einschalten eine interne Rufnummernverteilung
in Abhängigkeit von den gesteckten Modulen im
COMmander Basic erzeugt. Dieser Auslieferzustand
kann auch zu einem späteren Zeitpunkt per Knopf-
druck wiederhergestellt werden. (Achtung! Haben Sie
bereits Einstellungen geändert, werden auch diese
wieder in den Auslieferzustand zurückgesetzt):
Betätigen Sie den Update-Taster und halten Sie die-
sen gedrückt. Betätigen Sie kurz darauf zusätzlich den
Reset-Taster – die Gehäuse-LED leuchtet rot. Halten
Sie den Update-Taster nun solange gedrückt, bis die
LED orange zu leuchten beginnt. Die Initialisierung ist
abgeschlossen, wenn die LED grün leuchtet.
Die auf diese Weise vorgenommenen Einstellungen
(inclusive interner Rufverteilung) sind im
(Kapi-
Auslieferzustand auf Seite I-41
auf

Serielle Schnittstelle (V.24)

Die serielle Schnittstelle des COMmander Basic kann
entweder mit der seriellen Schnittstelle eines PCs
(COM 1 bis 4) oder eines Druckers verbunden werden.
Auf der Basisplatine des COMmander Basic gibt es
zwei Anschlüsse „Serielle Schnittstelle":
Zwischen dem 3-poligen Klemmenblock auf der
Basisplatine des COMmander Basic und der seriel-
len Schnittstelle des PCs/Druckers kann mit einem
entsprechenden Kabel eine direkte Verbindung
hergestellt werden.
Die mitgelieferte Gehäusebuchse kann in das Mon-
tagechassis eingesetzt
buchse einsetzen auf Seite
Kapitel
10-poligen Stecker auf der Basisplatine des
COMmander Basic verbunden werden. Das mitge-
lieferte PC-Anschlusskabel dient dann dazu, den
PC/Drucker bei Bedarf mit der Gehäusebuchse zu
verbinden.
Es kann zur gleichen Zeit nur eine der beiden
Anschlussmöglichkeiten verwendet werden (siehe
auch
Kapitel Computeranschluss und Softwareinstalla-
tion auf Seite
I-33).
Kapitel Der
beschrieben.
(Kapitel V.24-Gehäuse-
I-12) und mit dem

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