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4. Impulssynchronisation
Impulssynchronisation bedeutet die zeitliche Synchronisierung zweier
oder mehrerer Impulsstromverläufe. Die Impulse werden synchronisiert,
um die zwangsläufige gegenseitige Beeinflussung konstant auf ein
möglichst geringes Maß zu reduzieren.
Die Impulse der Schweißstromquellen können wie folgt konfiguriert
werden:
•
immer zum gleichen Zeitpunkt (synchron)
•
sich gegenseitig abwechselnd (alternierend)
•
Impulse mit der halben Impulsfrequenz des anderen
Synchronisiert werden lediglich die Startzeitpunkte der Einzelimpulse,
nicht deren Dauer. Diese entspricht in jedem Gerät immer der eigenen,
durch die Synergiekennlinie vorgegebenen Impulszeit.
Jede der Schweißstromquellen kann als Taktgeber die Frequenz vorgeben
oder sich als Taktnehmer auf die Frequenz des Taktgebers synchronisieren.
4.1 Konfiguration
Menü1 Anzeige 1
M A I N
Synergie
C - Start
8.5
Betriebs-
art
Blechdicke
ASet
VSet
Verfahren
Dyn.
Puls 4 -Takt
Funktion
1.2 mm
Fe
82% Argon 18% Co
Tippen Sie auf
"Impuls-Sync."
Program-
mieren
m / min
Messwerte
8.5 mm
230 A
27.9 V
Anzeige
4
-2
V
0.0
A
0
2
P R O G R A M M I E R E N
Stell-
Startleistung
bereich
- 0 -
Dyn.
6.0 m/min
Tandem
Puls 4 -Takt
Impuls-
1.2 mm
Fe
Sync.
82% Argon 18% Co
2
Tippen Sie auf
"Programmieren"
Expert
Mode
6
2
Aktiver
QWD
V
0.0
A
0
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