Hintergrundwissen zur Funktionsweise von Oszilloskopen
Spitzenwerterfassungsmodus zur Erfassung der Daten verwenden.
(Siehe Seite 33, Zeitbereichs-Aliasing.)
Spitzenwerterfassung.
Oszilloskop die höchsten und niedrigsten Werte des Eingangssignals in
jedem Abtastintervall auf und stellt sie als Kurvenzug dar. Auf diese
Weise kann das Oszilloskop schmale Impulse erfassen und anzeigen,
die im Abtastmodus womöglich gar nicht entdeckt worden wären.
Störrauschen tritt in diesem Modus stärker in Erscheinung.
Mittelwert.
bildet daraus einen Mittelwert und zeigt das daraus resultierende Signal
an. In diesem Modus lässt sich unkorreliertes Rauschen reduzieren.
Zeitbasis
Das Oszilloskop digitalisiert Signale, indem es den Wert eines
Eingangssignals an einzelnen Punkten erfasst. Anhand der Zeitbasis
lässt sich festlegen, wie oft die Werte digitalisiert werden.
Zur Einstellung der Zeitbasis auf eine für Ihre Zwecke geeignete
Horizontalskala verwenden Sie den Drehknopf SEC/DIV.
Skalierung und Positionierung von Signalen
Sie können die Anzeige von Signalen ändern, indem Sie deren
Skalierung und Position ändern. Wenn Sie die Skalierung ändern, wird
das Signal größer oder kleiner angezeigt. Wenn Sie die Position ändern,
wird das Signal nach oben, unten, rechts oder links verschoben.
Anhand der Kanalanzeige im linken Teil des Rasters wird jedes Signal
auf der Anzeige identifiziert. Die Anzeige zeigt auf die Masse (den
Referenzpegel) der Signalaufzeichnung.
Sie können den Anzeigebereich und die Messwertanzeigen ablesen.
(Siehe Seite 11, Anzeigebereich.)
Vertikalskala und Position
Sie können die vertikale Position von Signalen ändern, indem Sie
die Signale in der Anzeige nach oben oder unten verschieben.
Zum Datenvergleich können zwei Signale als Überlagerung oder
übereinander dargestellt werden.
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Bei diesem Erfassungsmodus zeichnet das
In diesem Modus erfasst das Oszilloskop mehrere Signale,
Benutzerhandbuch Oszilloskop der Serie TDS1000B/2000B