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Rexroth Indramat REFUdrive500 RD52 Funktionsbeschreibung Seite 52

Funktionspläne und parameterbeschreibung
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2-16
Schnittstellenprotokolle
PZD1
Auftragstelegramm
Steuerwort
(Master an Slave)
Antworttelegramm
(Geräte-)
Slave an Master)
Zustandswort
1:
Festlegung nach USS siehe Seite 2-11 Festlegung nach USS:
2:
Die Zuordnung Sollwert zu Istwert ist wahlfrei. Wird z.B. im
Antragstelegramm im PZD3 der Drehzahlsollwert übertrage, so kann
im Antworttelegramm im PZD3 der Drehzahlistwert zurückgemeldet
werden, was technologisch sinnvoll ist. Es kann aber auch ein
anderer Istwert, wie z.B. der Momentenistwert, der Lageistwert oder
der Stromistwert übertragen werden.
Normierung der Prozessdaten
Siehe in der Dokumentation „Funktionspläne und Parameterliste" des
entsprechenden Gerätes im Kapitel Anzeigeparameter.
Das Steuerwort und das Zustandswort
Das
Steuerwort
(Auftragstelegramm)
(Antworttelegramm) sind nach der USS-Festlegung immer als PZD1 zu
übertragen.
Das Steuer- bzw. Zustandswort wird von einer übergeordneten
Automatisierung vorgegeben bzw. ausgewertet.
Nach der VDI / VDE 3689 Richtlinie sind die Funktionen der Bits 0 bis 10
festgelegt, die Bits 11 bis 15 können gerätespezifisch mit Funktionen
belegt werden.
Abb. 2-26:USS Steuer- bzw. Zustandswort
Unterstützung in REFUdrive 500
Steuerwort:
Statuswort:
PZD2
1
Hauptsollwert
1
Hauptistwert
1
und
Festgelegt
frei konfigurierbar
Festgelegt
frei konfigurierbar
DOK-RD500*-RD52*06VRS*-FK01-DE-P
RD52 Firmware
PZD3 ... PZD6
(nur bei Typ 2
und 4)
1
2
Zusatzsollwert
2
Istwerte
das
Zustandswort
0 ... 7
8 ... 15
0 ... 10
11 ... 15

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Diese Anleitung auch für:

Refudrive 500 rd52

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