3. Das Programm "ServerGuide" stellt je nach ausgewähltem Betriebssystem und
4. Sie werden vom Programm "ServerGuide" aufgefordert, die Betriebssystem-CD
5.
Betriebssystem ohne ServerGuide installieren
Wenn Sie die Server-Hardware bereits konfiguriert haben und das Programm "Ser-
verGuide" nicht für die Betriebssysteminstallation verwenden möchten, gehen Sie
wie folgt vor, um die aktuellen Anweisungen zur Betriebssysteminstallation von der
IBM Website herunterzuladen.
Anmerkung: Die Informationen auf der IBM Website werden in regelmäßigen Ab-
1. Rufen Sie die Adresse http://www.ibm.com/systems/support/ auf.
2. Klicken Sie unter Product support auf System x.
3. Klicken Sie im Menü links auf der Seite auf System x support search.
4. Wählen Sie im Menü Task die Option Install aus.
5. Wählen Sie im Menü Product family die Option System x3550 M2 aus.
6. Wählen Sie im Menü Operating system Ihr Betriebssystem aus und klicken Sie
Integriertes Managementmodul verwenden
Beim integrierten Managementmodul (IMM) handelt es sich um eine Weiterentwick-
lung der ursprünglich vom Baseboard Management Controller bereitgestellten Funk-
tionen. Das integrierte Managementmodul vereint in einem einzigen Chip Service-
prozessorfunktionen, einen Videocontroller und (bei Installation eines optionalen
Virtual Media Key) die Remote-Presence-Funktion.
Das IMM unterstützt die folgenden grundlegenden Systemmanagementfunktionen:
v Umgebungsüberwachungssystem mit Lüftergeschwindigkeitssteuerung für Tem-
v Anzeigen der Funktion "Light Path Diagnostics", mit denen auf Fehler bei Lüftern,
v Unterstützung bei DIMM-Fehlern. Über die UEFI (Unified Extensible Firmware In-
v Systemereignisprotokoll (SEL).
v ROM-basierte Flashaktualisierungen für die IMM-Firmware.
v Auto Boot Failure Recovery (ABR).
v Virtual Media Key, der die Remote-Presence-Unterstützung (fernes Video, ferne
v Automatische Inaktivierung fehlerhafter Mikroprozessoren und Neustart mit zwei
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IBM System x3550 M2 Typen 4198 und 7946: Installations- und Benutzerhandbuch
treiber vorhanden sind. Diese Informationen werden gespeichert und an das
Installationsprogramm für das Betriebssystem übergeben.
je nach installierten Festplattenlaufwerken verschiedene Optionen für Betriebs-
systempartitionen bereit.
einzulegen und den Server erneut zu starten. Ab diesem Schritt übernimmt das
Installationsprogramm für das Betriebssystem die Ausführung der Installation.
ständen aktualisiert. Die notwendige Vorgehensweise kann leicht von
der in diesem Dokument beschriebenen Vorgehensweise abweichen.
anschließend auf Search, um die verfügbaren Installationsdokumente anzuzei-
gen.
peraturen, Spannungen, Lüfterfehler und Netzteilfehler.
Netzteilen, Mikroprozessoren und Festplattenlaufwerken sowie auf Systemfehler
hingewiesen wird.
terface) wird ein fehlerhaftes DIMM inaktiviert, das während des Selbsttests beim
Einschalten erkannt wird, und das IMM aktiviert die entsprechende Systemfeh-
leranzeige sowie die Fehleranzeige des fehlerhaften DIMM.
Tastatur/Maus und ferner Speicher) aktiviert.
Mikroprozessoren, wenn ein Mikroprozessor einen internen Fehler meldet. Beim