IPAdresse : Port
IPAdresse und Port des Ziels.
Schlüsselverwaltung
Die Vergabe der Schlüssel bei verschlüsselten Verbindungen kann auf drei Arten erfolgen:
• Manuelle Schlüsselvergabe je Ziel IPAdresse über die Schlüsselverwaltung
• Automatische Schlüsselvergabe je Ziel IPAdresse über die Schlüsselverwaltung
• Vergabe eines MasterKeys für alle Ziel IPAdressen über den Datentransfer
Durch Betätigung der Schaltfläche gelangen Sie in die Schlüsselverwaltung
Nach dem Anlegen der Schlüssel in der Schlüsselverwaltung können sie den jeweiligen Zielen zugeordnet werden.
Weitere Hinweise zur Schlüsselverwaltung finden Sie im Kapitel 6.19 Key Manager.
IP/Mobile SVC (bedarfsgesteuerte) Verbindungen zu VdS Zentralen direkt trennen.
Diese Funktion aktiviert eine selbstständige Trennung der bedarfsgesteuerten (SVC) Verbindung seitens des ÜG
nach dem Erhalt einer Quittung. Ist diese Funktion deaktiviert, so wird die Verbindung noch für 1 Min. gehalten.
Sollte in dieser Zeit keine Trennfreigabe (Satztyp FF) seitens der NSL erfolgen, wird eine Warnung ausgegeben.
Hat keinen Einfluss auf permanente (SVCP) Verbindungen.
Parallele Übertragung zu IP Zielen
Es werden alle PrimärenZiele parallel angewählt.
6.15.1.2 Ziel Details (VdS SecurIP)
Abb. 6.39: VdS SecurIP Details
Uhrzeit der AE übernehmen
Das Übertragungsgerät bezieht seine Uhrzeit von der Leitstelle.
Gerätemerkmale senden
Der Leitstelle werden nach Verbindungsaufbau einmalig MACAdresse, SIMNr. und weitere Daten mitgeteilt.
Zufällige Service Requests
Es werden zufällige Anfragen an die Leitstelle generiert. Bei VdSnormkonformen Aufschaltungen muss die Option
aktiviert sein.
Blockstatus senden
Nach Verbindungsaufbau wird der Leitstelle der IstZustand des Übertragungsgeräts übermittelt.
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