6.11.7.2 PPPEinwahl
Auth. Protok.
Authentifizierungsprotokoll für die Anmeldung am Einwahlserver. Nach Auswahl können Nutzername und Kennwort
eingegeben werden.
Verbindungsdauer
Dauer der PPPVerbindung. Soll die Verbindung nicht permanent sein, können eine maximale Dauer und eine
maximale Leerlaufdauer eingetragen werden.
Ping sperren
Ist diese Funktion aktiviert, antwortet das Gerät nicht mehr auf PingAnfragen.
Firewall aktiv
Aktiviert die FirewallFunktion. Hierdurch werden, außer RemotePorts und PortForwarding Regeln, alle anderen
Ports geschlossen. Geschlossene Ports reagieren nicht mehr auf Anfragen von Portscannern.
DNSServ. Adresse
Anzahl der DNSServer, die während der PPPEinwahl vom Einwahlknoten abgefragt werden.
Lokal/Remote Adresse
• Lokal
Diese Funktion weist dem Gerät eine IPAdresse innerhalb des APNNetzwerkes zu. Im Normalfall wird diese
vom APN vergeben. Tragen Sie hier nur eine IPAdresse in Absprache mit Ihrem Provider ein.
• Remote
Einem nachgeschalteten Endgerät kann über diese Funktion eine IPAdresse im Funknetz zugewiesen wer
den.
• MTU
Hier kann die verwendete MTU (Maximum Transmission Unit) manuell eingetragen werden, diese wird dann
statt der vom PPPServer verhandelten verwendet.
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Es wird ein Empfangspegel von ≥ 40 % empfohlen.
Achtung!
Bitte beachten Sie, dass der Empfangspegel nicht ausschlaggebend dafür ist, ob der
Übertragungsweg tatsächlich genutzt werden kann. Der Empfangspegel spiegelt nur
die momentane Stärke des Signals zwischen Antenne und Funkmast wider. Er ist
kein Indikator für die Verfügbarkeit des mobilen Internets oder sonstiger Dienste.
Die Funktionalität des Funknetzes obliegt alleine dem Netzbetreiber. Bei Fragen zu
Verfügbarkeit, Tarifen usw. wenden Sie sich bitte an Ihren Provider!
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