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Kapitel 4. Betriebssystem installieren
Überprüfen Sie, bevor Sie das Betriebssystem auf dem Rechenknoten installieren, ob der Rechenknoten
im IBM Flex System Enterprise-Gehäuse installiert ist, ob die Firmware des Managementmoduls auf dem
neuesten verfügbaren Stand ist und ob der Rechenknoten eingeschaltet ist.
Informationen zu diesem Vorgang
Wenn Sie keine automatische Netzinstallationsmethode für die Installation Ihres Betriebssystems verwen-
den, müssen Sie zunächst eine SOL-Verbindung (Serial over LAN) zum Rechenknoten herstellen, damit
Sie Ihr Betriebssystem installieren können. Weitere Informationen zum Starten einer SOL-Sitzung finden
Sie unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/flexsys/information/topic/com.ibm.acc.cmm.doc/
dw1kt_cmm_cli_book.pdf.
Wichtig:
v Nach der Installation des Betriebssystems auf dem Rechenknoten müssen Sie alle Service-Packs bzw.
die Aktualisierungspakete installieren, die im Lieferumfang des Betriebssystems enthalten sind. Weitere
Informationen finden Sie in den Anweisungen, die mit der Dokumentation zum Betriebssystem oder
mit den Service-Packs oder Aktualisierungspaketen mitgeliefert werden.
v Wenn Sie eine Ethernet-E/A-Erweiterungskarte installieren möchten, installieren Sie zunächst das Be-
triebssystem, damit die internen Anschlüsse vor den Anschlüssen an der E/A-Erweiterungskarte er-
kannt und konfiguriert werden können. Wenn Sie die Ethernet-E/A-Erweiterungskarte vor dem Be-
triebssystem installieren, werden die Anschlüsse der E/A-Erweiterungskarte vor den internen
Anschlüssen zugeordnet.
Auf der ServerProven-Website finden Sie Informationen zu unterstützten Betriebssystemversionen sowie
zu allen Zusatzeinrichtungen des Rechenknotens.
Nach Installationsanweisungen suchen
Sie können den IBM Flex System p270-Rechenknoten mit bereits installiertem virtuellem E/A-Server oder
dem Betriebssystem AIX bzw. dem Betriebssystem IBM i bestellen. Wenn Sie Ihren Rechenknoten ohne
diese vorinstallierten Betriebssysteme bestellt haben, können Sie sie als lokale Betriebssysteme installieren.
Nach der Installation des virtuellen E/A-Servers können Sie AIX, Linux oder IBM i als Clientbetriebssys-
tem auf einer logischen Partition (LPAR) installieren.
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